Patentverwertung um 1 € pro Tag

Patent-net - Der Marktplatz für Ihre Ideen

Patent-net - Der Marktplatz für Ihre Ideen

Die erfinder.at Patentverwertungs GmbH mit Büros in Berlin (D) und Salzburg (A) beschreitet in Punkto Patentverwertung eine Vielzahl an Wegen. Ein besonders interessanter mit einer sehr dynamischen Entwicklung möchte ich heute vorstellen: das Patent-net

Jeder Erfinder kennt die Problematik: Für eine Patentanmeldung reicht das Geld meistens noch, aber bei der Verwertung treten dann die wirklichen Probleme zu Tage. Man möchte schnell und unkompliziert an mögliche Partner und Lizenznehmer herankommen, die Realität ist aber jene das sogar Erfinder-Vereinsseiten im Internet zu wenige Interessenten aus der Wirtschaft anziehen.

Hier kommt Patent-net in Spiel. Patent-net ist der erste Marktplatz für geschützte Ideen, der diese Probleme überwunden hat. Die Plattform bietet Erfindern die Möglichkeit Ihre Erfindung selbst zu vermarkten und ermöglicht Technologietransfer wo er bisher mangels eines Marktplatzes nicht, oder nur mit großem zeitlichen und organisatorischen Aufwand passiert.

Durch die Möglichkeit Videos, Bilder und Dokumente einzustellen ist Patent-net eine Erfindermesse die 365 Tage im Jahr geöffnet hat. Es gibt sogar die Möglichkeit Marktbefragungen durchzuführen.

Durch den Einsatz von effektiver Werbung und Top Platzierungen in Suchmaschinen kommen monatlich über 15.000 Besucher auf die Webseite. Auch namhafte Unternehmen wie OBI und Bosch haben bereits Scouts eingetragen um den Markt bezüglich neuer Erfindungen zu beobachten. Mittlerweile wurden über 1.500 Erfindungen platziert.

Die Nutzung der Seite mit einer Basic Mitgliedschaft ist kostenlos. Als Premiummitglied kostet die Nutzung 360,- € im Jahr, also weniger als 1,- € am Tag.

Für viele Schweizer Vereine und Kundengruppen bietet man die Leistungen vergünstigt oder sogar kostenlos an.

Weitere Informationen sowie eine genaue Leistungsbeschreibung finden Sie direkt auf www.patent-net.de

Presse über patent-net.de: Der Standard.at

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Nespresso…was sonst ?

Nespresso ist ein von dem Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé lanciertes Kaffeesystem.

Das vom Schweizer Ingenieur Eric Favre erfundene Nespresso-System wurde 1986 in der französischsprachigen Schweiz eingeführt.

nespresso
In einer Bar in Rom ist Eric Favre auf den Geschmack gekommen: Einen solch guten Kaffee wollte er nun täglich trinken. So machte er sich, gleich nach seiner Rückkehr aus Rom, an die Erfindung der ersten Kaffeekapsel. Im Entwicklungslabor von Nestlé nahm der findige Schweizer Techniker einen Zylinder, füllte gemahlenen Kaffee rein und presste unter Hochdruck Wasser und Luft hinein. Heraus kam ein Kaffee mit einer Crema.Nespresso war zuerst ein Flop. Der Durchbruch gelingt erst Mitte der 90er Jahre in Europa, zu dem Moment war der Erfinder leider nicht mehr bei Nestlé.

Katzentoilette mit Wasserspülung

Ich bin selbst ein großer Katzenliebhaber und kenne als solches die Schattenseiten. Nicht jeder ist vom Katzenklo so begeistert wie Helge Schneider.
Viele werden sich da schon gedacht haben, da müßte man etwas erfinden. Der Sedruner Unternehmer Robert Schönholzer hat sich das nicht nur gedacht. Er hat etwas erfunden.

Angenehmer Nebeneffekt ist, dass man keine Katzenstreu mehr kaufen muss. Ich hoffe das das Teil bald verfügbar ist. Vielleicht bekomme ich ja sogar einen Prototypen zur Ausstellung in unserem Erfinderladen. Sollten meine zwei Stubentiger den SaroCat testen kommt auf jeden Fall noch ein ausführlicher Bericht.

W.A de Vigier-Preis für revolutionäre optische Linse

Das Zürcher Startup-Unternehmen Optotune hat als Weltneuheit eine elastische Linse entwickelt, die sich biegen und krümmen lässt und damit wie das menschliche Sehsystem selbständig fokussieren kann.
Den jungen Erfindern und Unternehmern ist es erstmals gelungen, die Muskelfunktion des Auges künstlich nachzubilden. Optotunes Linse, im Gegensatz zu den herkömmlichen Produkten aus Glas oder Plastik, ist weich und formbar wie Gelatine. Und eben diese Eigenschaft verleiht der Welt der Optik und insbesondere dem Markt der Handykameras sagenhaft neue Perspektiven. Mann wird jede beliebige Situation wie z.B an einem Konzern, seinen Popstar anzoomen können ohne seine große schwäre Spiegelreflex Kamera mit zu haben.

Denn diese ist nicht nur wie unser Auge in der Lage, durch Krümmung nah und fern scharf zu stellen. Durch ihre Kompaktheit und Robustheit kann sie auch viel einfacher und kostengünstiger als heutige gebaut werden: Ideale Voraussetzungen, um in Kleinstgeräten eingesetzt zu werden.

Für diese neuartige und zukunftweisende Erfindung bekamen die Jungunternehmerischen Erfinder den W.A. de Vigier Stiftung Förderpreis 2009 von Fr. 100’000.- ,

Seit 1987 fördert die W.A. de Vigier Stiftung Jahr für Jahr innovative und zukunftweisende Geschäftsideen mit einem Förderpreis von je Fr. 100’000.-

Diese Jahr wird wieder dieser Preis ausgeschrieben an die innovativen Schweizer Startups – der Anmeldeschluss für den Förderpreis 2010 der W.A. de Vigier Stiftung 2010 ist der 05.Oktober.2009, also nicht wie ran und sendet eure Bewerbungen.

Wer hats erfunden?

Einige der berühmtesten, paratischsten und wohlschmeckendsten Erfindungen kommen aus der Schweiz. Das Schweizermesser, Swatch und weiche Schokolade.

Aber damit nicht genug. Es ist Zeit in die Zukunft zu blicken. Was erfinden Schweizer heute? Dieser Frage werde ich hier nachgehen und euch regelmäßig über neue Erfindungen, Startups, Geschäftsideen und Patente berichten.

Gleichzeitig wollen wir auch gerne Tipps geben für all jene, die eine Idee haben und nicht genau wissen, wie sie von der Stelle kommen. Einfach über Xing oder das Kontaktfeld eine Nachricht schicken und wir sind gerne für Sie da. Gerne höre ich auch von Erfindungen um Sie hier vorzustellen.

Auf eine schöne Zukunft
Jordan