Armbanduhr Nostromo von Cabestan mit innovativen Getriebe

Die Zeit hochkant laufen lässt die Armbanduhr „Nostromo“ von Cabestan. Die Zahnräder sind nicht flach angeordnet, sondern stehen vertikal nebeneinander.

Cabestans-Nostromo
Schneller vergeht die Zeit dennoch nicht. Aber schöner, mag uns der Hersteller glauben machen. Anders lässt sich der Preis nicht rechtfertigen: 150.000 Schweizer Franken will Cabestan für „Nostromo“ haben – in der günstigsten Ausführung. Wählt man das Gehäuse aus Gold, wird’s teurer.
Dafür erhält man eine Uhr mit Raumschiff-Charakter: „Nostromo“ soll die Anmutung des Raumschiffs aus „Alien“ von Ridley Scott haben, so der Designer Jean-Francois Ruchonnet.
Was die Uhr noch kann: Die Zeit anzeigen. Und zwar immer – die Zeichen sind fluoreszierend und gehen daher auch im Dunklen nie aus.

Das Gehäuse, bestehend aus einem einzigen Glas, lässt den Blick auf die vertikalen Räder und Zylinder fallen, aber auch auf den genialen Kadranantrieb, der die Energie vom Federhaus überträgt. Auch die Brücken begnügen sich nicht einfach damit, die Räder zu halten. Sie umschlingen die Zylinder von Stunde, Minuten, Sekunden, Gangreserveanzeige und Federhaus, um das Ablesen besonders einfach zu machen.

Und das ist noch nicht alles: dazu kommt eine springende Stundenanzeige sowie seitliche Gläser, die die Architektur des Werkes ebenso wie die Kraftübertragung, die sehr überraschend von der Horizontalen in die Vertikale erfolgt, sichtbar machen. Und bei Einbruch der Nacht häutet sich die Cabestan Nostromo. Eine feine Schicht aus phosphoreszierendem Material in Brücken, Fenstern und Werksflächen strahlt ein gelblich-grünes Licht ab, welches das Uhrwerk erleuchtet und auch auf das Armband übergreift. Es schafft einen geradezu übernatürlichen Schimmer.

Die Erfindung – MB&F Horologic Machine No. 2.2

Der Schweizer Uhrenhersteller MB&F aus Genf, hat mit dem französischen Designer Alain Silberstein und mit Hilfe eines Klumpen Titan eine sagenhafte und außergewöhnliche Uhr hergestellt. Die MB&F Horologic Machine No. 2.2.

Horological Invention 2

Designer Alain Silberstein hat die Neuauflage der Horological Machine No. 2 entwickelt. Die Armbanduhr versprüht nicht nur Retro-Charme, sondern hat auch einiges zu bieten. Das Gehäuse ist aus einem kompakten Stück Titan gefertigt. Die rechte Anzeige der Uhr verrät die Zeit, während auf der linken das Datum und die aktuelle Mondphase abzulesen ist. Die Stunde wird durch eine weiterspringende Zahl im unteren Bereich angezeigt. Die Minuten sind im Bogen darüber angeordnet und werden mit einem Zeiger markiert, der wie ein Tachometer aussieht.

Horological Invention

Horological

Die Horological Machine No. 2.2 ist eine echte Limited Edition. Nur acht Stück dieser Uhr werden produziert.
Sehr Interessant ist der MB&F Parallel World Blog.
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