Hochschule Luzern vertritt die Schweiz am Solar Decathlon 2014

Die Bewerbung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur für die Teilnahme am internationalen Wettbewerb «Solar Decathlon Europe 2014» ist Ende Dezember vom Auswahlkomitee in Frankreich offiziell angenommen worden. Das Team «Lucerne – Suisse» tritt gegen 19 andere Equipen aus der ganzen Welt an, um das Solarhaus der Zukunft zu entwickeln und zu bauen. Mit dem Wettbewerb soll gezeigt werden, dass hochleistungsfähige Solarhäuser komfortabel, attraktiv und erschwinglich sein können.

Der vom US-Energiedepartement initiierte und international renommierte Wettbewerb «Solar Decathlon» wird seit 2003 alle zwei Jahre in den USA und seit 2010 alternierend auch in Europa durchgeführt. Im kommenden Jahr zum ersten Mal in Frankreich und zum ersten Mal mit Schweizer Beteiligung. Der Wettbewerb richtet sich an interdisziplinäre Teams von Hochschulen mit dem Auftrag, ein architektonisch und technisch innovatives, energieeffizientes Solarhaus mit grossem Wohnkomfort zu entwickeln. Für die Durchführung im Sommer 2014 haben sich insgesamt 20 Teams qualifiziert – unter anderem aus Deutschland, Dänemark, Frankreich, Spanien, Chile, Indien, Japan und den USA. Sie werden ihre Häuser in Versailles aufbauen, einem breiten Publikum zugänglich machen und sich in zehn Disziplinen messen: Architektur; Technik und Konstruktion; Energieeffizienz; Energiebilanz; Komfort; Gebrauchstauglichkeit; Kommunikation und gesellschaftliche Sensibilisierung; Städtebau, Verkehr und Erschwinglichkeit; Innovation; Nachhaltigkeit.
Herausforderungen für die Häuser der Zukunft
Bei der Bewertung der zehn Disziplinen werden sechs Themen fokussiert. Diese bilden die sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen ab, die sich den Häusern der Zukunft stellen:
1. Dichte – gefragt sind Mehrfamilienhäuser in urbanen Gebieten;
2. Mobilität – z.B. zwischen Wohnen, Arbeit, Konsum und Freizeitangeboten;
3. Einfachheit und Suffizienz – z.B. durch Reduktion des Energiekonsums und Beschränkung der Photovoltaikflächen;
4. Innovation;
5. Alltagstauglichkeit und Erschwinglichkeit;
6. Kontext – jedes Team entwickelt ein Haus, das an seine eigene Herkunftsregion angepasst ist, und muss zugleich einen Prototyp schaffen, der am Ausstellungsort funktioniert.
Entwicklung und Umsetzung durch Studierende

SDE_HSLU-TA

Studierendenteams der Hochschule Luzern – Technik & Architektur entwickelten bereits 2012 Analysen, Konzepte und Projekte für energie- und ressourcenschonendes Bauen, die als Grundlage für die erfolgreiche Bewerbung gedient haben. Im Frühlingssemester 2013 werden Studentinnen und Studenten aus den Fachbereichen Architektur, Innenarchitektur, Bau- und Gebäudetechnik – unterstützt durch Studierende weiterer Fachgebiete wie Wirtschaftsingenieur | Innovation, Informatik, Elektro- und Maschinentechnik – das konkrete Projekt für den Solar Decathlon 2014 entwickeln. Beteiligt sind auch Studierende aus anderen Departementen der Hochschule Luzern. Im Herbstsemester 2013 folgt die Ausführungsplanung, im Frühjahrssemester 2014 die Realisierung des Prototyps auf dem Campus in Horw, mit anschliessendem Transport nach Versailles. Der Wettbewerb in den zehn Disziplinen findet im Juli 2014 statt.

SDE_HSLU-TA_Bild2

«Der Solar Decathlon ist ein aussergewöhnliches und komplexes Projekt, in dem die Studierenden verschiedener Fachrichtungen zusammenarbeiten, um innovative Lösungen in den Bereichen Bau, Technik und erneuerbare Energien zu entwickeln. Gleichzeitig ist der Wettbewerb eine ideale Plattform für Partner aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft», erklärt Prof. Hanspeter Bürgi, der das Team «Lucerne – Suisse» zusammen mit einem interdisziplinären Dozierendenteam der Hochschule Luzern operativ leitet. Das Projekt stellt neben den architektonisch-technischen auch didaktische Herausforderungen und verlangt eine kluge Einbettung in das Curriculum der verschiedenen Studiengänge. «Die Verbindung von Lehre und Forschung und ein starker Einbezug der Praxis bieten uns neue Chancen für langfristige Kooperationen», so Bürgi. Dafür ist ein starkes Netzwerk von Partnern, die einen nachhaltigen Nutzen ihrer finanziellen Beteiligung sehen, unerlässlich. Die strategische Leitung liegt bei Vertretern der Hochschule Luzern sowie Partnern aus Politik und Wirtschaft, zu denen bislang unter anderen das Bundesamt für Energie BFE und der Schweizerische Ingenieur- und Architektenvereins SIA gehören.

Spiegelstreich – Erfindung der Woche

Alle unsere Produkte haben eine Geschichte zu erzählen, doch die sieht man nicht gleich auf den ersten Blick. Also bitten wir jede Woche einen Erfinder, uns die Geschichte zu seinem Produkt zu erzählen. Diesmal haben wir den Spiegelstreich als Erfindung der Woche.

Die Spiegelstreich Erfindung

Die Spiegelstreich Erfindung

Erfindr Herr Dewa Bleisinger hat uns erzählt, wie er auf die Idee zu seinem Produkt gekommen ist: Eines Morgens stand ich wieder nach der Dusche vorm beschlagenen Spiegel. Ich wollte wieder den Spiegel mit der Hand freiwischen, da dachte ich: Wieso gibt‘s für das Problem keine richtige Lösung??? Ich bin sicher nicht der Einzige weltweit, der morgens mit einem beschlagenen Badspiegel zu kämpfen hat! Statt Hand, Handtuch oder Fön, muss es eine einfachere und bessere Möglichkeit geben. Beheizte Spiegel sind zu teuer und verbrauchen Strom.

Dewa Bleisinger

Dewa Bleisinger


In Anlehnung an Autoscheibenwischer habe ich das Prinzip eines universellen Scheibenwischers für Badspiegel entwickelt. Spiegelstreich lässt sich quasi an jeden Spiegel anbringen und ist einfach und praktisch in der Bedienung!

Spiegelstreich gibt’s übrigens in drei Farben: schwarz, weiß und blau – für jedes Bad ist was dabei. Zu finden im erfinderladen oder im erfinderladen online-shop, für 14,90€

Scratch Map, die Rubbel-Weltkarte

erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem erfinderladen vorgestellt. Heute: die ideale Geschenk Erfindung – Scratch Map – die Rubbel -Weltkarte.

scratch_map

Sie verreisen gerne und schausen sich die Welt an? Dann haben Sie bestimmt auch einen Globus zu Hause, auf dem mit Post-its die Länder beklebt sind, in denen Sie schon waren? Oder bevorzugen Sie die Variante einer Weltkarte an der Wand, die mit kleinen Stecknadeln bepinnt wird? Die Welt ist ja wirklich so riesig und es ist doch absolut schön zu sehen, wo man schon überall gewesen. Beim Anblick dieser Karte kommen dann jedes Mal Erinnerungen hoch und man kann dem Alltagsstress ein bisschen entfliehen. Wir haben etwas für euch, dass im Prinzip den gleichen Effekt hat – nur es sieht viel schöner aus und macht als Wanddeko auch ordentlich was her: die Scratchmap nämlich!


scratch_map innovationscratch_map erfindungscratch_map_unscratched

Das beschichtete Papier ist bei den einzelnen Ländern mit einer Goldfarbe bestückt und die kann ganz leicht abgerubbelt werden. So wird die Karte nach und nach immer bunter und ihr könnt deutlich sehen, wo ihr schon gewesen seid und wo ihr noch unbedingt hinfahren müsst, damit die Karte noch schöner wird. Ein echter Hingucker in eurem Zimmer – die Scratchmap ist nämlich relativ groß: 81,9 x 58,2 cm!

Also auf geht’s, es gibt so viel auf dieser Welt zu entdecken! Die Scratchmap dazu findet ihr im erfinderladen oder im online-shop, für 19,95€

zwischengas.com – Das Schweizer Oldtimer-Portal

Vor über einem Jahr ging das Schweizer Startup-Unternehmen Zwischengas AG mit ihrem Portal zwischengas.com online und stellt damit eine noch nie da gewesene Informationsfülle zu den Themen Oldtimer ins Internet.

zwischengas platform
zwischengas.com ist eine Online-Plattform, die sich an Interessierte, Enthusiasten und Spezialisten für die Themen Oldtimer und historische Rennwagen richtet. Mit seinem umfangreichen Archiv, das 100 Jahre Motorfahrzeuggeschichte abdeckt, über 250’000 Seiten digitalisierte Zeitungen und Zeitschriften umfasst und technische Daten zu über 30’000 Fahrzeugen, sowie Marktbewertungen zu über 30’000 Fahrzeug-/ Jahrganskombinationen beinhaltet, nebst vielen Tausenden von Fotos, Prospekten, Bedienungsanleitungen und anderen Multimedia-Inhalten, steht zwischengas.com im deutschsprachigen Raum einmalig da.

zwischengas
Durch eine Zusammenarbeit mit dem ADAC konnten jetzt neben der bereits bisher vorhandenen Automobil Revue (1906-1990) auch die ADAC Motorwelt (1903-1990) online zur Verfügung gestellt werden. Damit befinden sich über 250’000 Zeitschriftenseiten, die praktisch die ganze Geschichte der Motorisierung abdecken, im Zwischengas-Archiv.

Mit zwischengas.com soll eine innovative Plattform für den Oldtimer- und Youngtimer-Interessierten bereitgestellt werden, welche alle Möglichkeiten des Internets nutzt.

Vielfalt_des_zwischengas-Archivs
Drei Nutzergruppen sollen angesprochen werden: Interessierte Nutzer/Konsumenten, Spezialisten (Fachbetriebe, Produktanbieter, etc.) und Club/Veranstalter (Oldtimer-Vereinigungen, Interessensgemeinschaften, Veranstalter von Oldtimer-Rallyes, Event-Organisatoren, etc.).

zwischengas.com verschafft diesen Nutzergruppen Zugang zu historischen Zeitdokumenten und relevanten neuzeitlichen Kommentaren/Artikeln zur Automobilistik der letzten 100 Jahre. Insbesondere sollen hier Originalunterlagen, die heute irgendwo verstaubt und vergessen in Archiven rumliegen, wieder zum Leben erweckt und ins digitale Zeitalter gerettet werden.

Finanziert wird zwischengas.com über Abonnementsgebühren von sogenannten Premium-Nutzern, Subskriptionen professioneller Spezialisten und Sponsorenbeiträge.

Die Toiletten der Zukunft

Rund 2,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sanitären Anlagen und Abwassernetzen. Damit auch diese Menschen in den nächsten Jahren von der weltweiten sanitären Evolution profitieren können rief eine Stiftung den Wettbewerb „Reinvent the toilet“ ins Leben.
Gesucht wird eine Lösung, die billig, energieeffizient und umweltfreundlich ist. Die Kosten der Toilette dürfen 5 US-Cent pro Tag und Nutzer nicht überschreiten und sie muss ohne jegliche Stromzufuhr von außen funktionieren, sowie eine möglichst effektive Verwertung bzw Entsorgung der entstehenden Rückstände ermöglichen. Unter diesen strikten Vorschriften der Gates Foundation arbeiten derzeit acht Forschergruppen an der Neuerfindung der Toilette.

Futuristisches Toilettenkonzept, Quelle: https://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-71576.html

Futuristisches Toilettenkonzept, Quelle: https://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-71576.html

Eine der Ideen für eine potentielle Zukunftstoilette kommt von der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz. Das Team tüftelt an einem Prototypen, der mithilfe eines Membranfilters Urin und Feststoffe unverzüglich nach dem Geschäft trennt, um dann die flüssigen Bestandteile im weiteren Prozess soweit aufbereiten zu können, dass sie von dem Nutzer sogar zum Händewaschen genutzt werden können. Die festen Bestandteile hingegen sollen als Dünger genutzt werden. Das Problem der Stromversorgung wollen die Schweizer durch eine über das Gewicht des Benutzers gesteuerte Pumpe lösen, die das Wasser in einen über der Toilette befindlichen Speicher befördert. Alle weiteren Rückstände sollen dann zum Beispiel in auf Fahrrädern angebrachten Tanks zu zentralen Aufbereitungsanlagen befördert werden.

Doch die Konkurrenz schläft nicht: Der Zukunfts- Lokus des britische Teams Water Engineering and Development Centre der Universität Loughborough liefert nicht nur nutzbares Wasser, sondern auch noch wertvolles Brennmaterial. Innerhalb von Sekunden wollen die Forscher mit Hilfe hydrothermaler Karbonisierung jene Vorgänge nachbilden, die nach Millionen von Jahren auf der Erde zur Bildung von Braunkohle geführt haben. Die großen Mengen an Energie, die für das in einem Druckgefäß ablaufende Verfahren notwendig sind planen die Briten durch die Verbrennung der Exkremente zu erzeugen.

Doch diese Ideen werden zumindestens in ihrer Komplexität von dem Konzept der niederländischen Uni-Forschungsgruppe hochhaus übertroffen. Die wollen die Exkremente mit Hilfe von Mikrowellen zu Plasma erhitzen, um das dabei entstehende Synthese- Gas zur Betreibung einer Hochtemperatur Brennstoffzelle zu nutzen. Der Toilettengang würde somit Elektrizität erzeugen.

Für die Umsetzung all dieser visionären Gedanken will die Stiftung mehr als 40 Millionen Dollar in den Wettstreit investieren. Ob schlussendlich all diese Ideen funktionieren steht natürlich noch nicht fest und wird sich erst anhand von diversen Tests und Versuchen zeigen müssen. Doch unabhängig davon, ob die derzeitigen Konzepte der Wettbewerber aufgehen, müssen sie bereits im August nächsten Jahres ihren fertiggestellten Prototypen des Donnerbalkens 2.0 vorstellen. Dann will sich die Gates- Stiftung entscheiden, welches der Modelle serienreif gemacht und in den betroffenen Ländern installiert werden soll.

Eine Reise in die Welt der Innovationen

Augmented Reality, Spracherkennung und Location Based Services – die besten Innovationen entstehen aus der Verschmelzung der unterschiedlichsten Denkweisen und Ansätze. Wie dieser Prozess jedoch im Einzelnen abläuft, hat die Trend Analystin Delia Dumitrescu auf ihrer einjährigen Weltreise in Gesprächen mit Branchen-Experten genauestens unter die Lupe genommen und in ihrem neuen Buch „ROAD TRIP TO INNOVATION“ lebendig und bildhaft zusammengefasst. Auf 284 Seiten nimmt sie die Leserinnen und Leser mit auf die Reise schöpferischer Entstehungsprozesse und zeigt an konkreten Beispielen, wie Unternehmen innovativ sein und bleiben können. Hierfür hat Delia Dumitrescu zahlreiche Branchen-Koryphäen wie Michael Herbst, Business Unit Manager bei UNITY und Lyn Jeffery, Technology Horizons Program-Institute for the Future in Palo Alto, California, besucht, um gemeinsam mit ihnen den Weg zum Trend mit all seinen Meilensteinen nachzuzeichnen. Illustriert wird jedes der sechs Kapitel mit grafischen Elementen von Anna Luise Sulimma (trendsketcher.de). Unterstützung erhielt Delia Dumitrescu bei diesem Projekt von TrendONE, dem Marktführer in der Identifikation von Micro-Trends.

road_trip_to_innovation

In „ROAD TRIP TO INNOVATION“ erfährt der Leser alles Wissenswerte über den Unterschied zwischen Innovationen und kreativen Ideen sowie die Zusammenhänge zwischen Micro-, Macro- und Megatrends. Die einzelnen Kapitel des Buches sind jeweils speziellen Schwerpunkten zugeordnet – von Weak Signals über Trend Consulting und Design Thinking bis zu Forecasting. Zentraler Bestandteil des Buches ist die erste „Future Navigator Map“, die Impulse, Methoden und Prozesse der Innovationsentstehung in einer typisierten Übersicht abbildet und deren Unterschiede und Schnittmengen erklärt.

Delia Dumitrescu, Autorin von „ROAD TRIP TO INNOVATION“: „Zu sehen und zu erfahren, was genau hinter Trends steckt und welche Ursachen sie bedingen, war der zentrale Anlass für mich, diesen Road Trip zu unternehmen und das Buch darüber zu schreiben. Es ging mir von Anfang an darum, eine leicht verständliche Struktur der unterschiedlichen Methoden, Maßnahmen und Ansätze darzustellen, die doch alle dasselbe Ziel verfolgen: Innovationen zu ermöglichen.“

“If there is one single book I recommend to get a joyful taste of what the work in the fields of innovation and trends is like, then it is this impressive work by Delia Dumitrescu. She tells the story of her mental and physical learning trip and easily manages to shed light on and give answers to most of the pivital questions an outsider would ask”, so das Fazit von Dr. Pero Micic, CEO FutureManagementGroup.

Unter der ISBN Nummer 978-3-00-035736-7 ist das Buch „ROAD TRIP TO INNOVATION“ von Delia Dumitrescu ab sofort in englischer Sprache überall im Buchhandel zum Preis von 29,90 Euro erhältlich.

Über die Autorin Delia Dumitrescu:

Die gebürtige Rumänin Delia Dumitrescu lebt zurzeit in Berlin und arbeitet als Trend Analyst bei TrendONE, dem Marktführer in der Identifikation von Micro-Trends.

Im Frühjahr 2010 startete sie eine einjährige Weltreise, um rund um den Globus herauszufinden, was genau hinter Trends steckt und welche Ursachen sie bedingen. Es ging Delia von Anfang an darum, eine leicht verständliche Struktur der unterschiedlichen Methoden, Maßnahmen und Ansätze darzustellen, die doch alle dasselbe Ziel verfolgen: Innovationen zu ermöglichen.

Delia Dumitrescu

Vor ihrem „ROAD TRIP TO INNOVATION“ hat sie sich in Italien und Spanien in erster Linie mit visueller Kommunikation beschäftigt. Bisher hat sie mehrere Texte und Arbeiten zur Fotografie und Kundenforschung publiziert. Delia Dumitrescu hat ihre ersten Berufserfahrungen in der Kommunikations- und PR-Branche gesammelt und ihre Begeisterung für Semiotik frühzeitig mit der Trendforschung verknüpft.

Erfinderladen auf dem Ars electronica Festival 2011

Am 31. August 2011 öffnet das wichtigste internationale Festival für Medienkunst wieder seine Pforten: das Ars electronica Festival in Linz. Bis 06.09 2011 können sich all Jene, die sich für Kunst, Technologie und Gesellschaft begeistern lassen, über die neuesten Innovationen und aktuelle Entwicklungen im Medienbereich informieren, ausprobieren und inspirieren lassen. Dabei arbeitet das Festival mit dem Forschungszentrum CERN in Genf zusammen. Mittendrin statt nur dabei: der Erfinderladen!

ARS electronica

Denn auf dem Ars Festival, das es übrigens schon seit 1979 gibt, zeigen KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, TechnologInnen, KuratorInnen und AktivistInnen und Menschen wie du und ich ihre Sicht der digitalen Revolution, bündeln sich Kommentare, Kunstmaschinen, Ideen und Visionen zu unserer modernen Informationsgesellschaft.

Die Ars hat dabei für jeden etwas parat – vom Kind bis zum Erwachsenen-mit einem vielfältigen Angebot an Ständen, Vorträgen, Museen, Versuchslaboren, Ausstellungen und und und. So kann man etwa die eigenen DNA isolieren und sichtbar machen, oder auch als Andenken die eigene Netzhaut per Foto mit nach Hause tragen.

U19 ARS Electronica 2011
Aber das Festival hat nicht nur für Schaulustige etwas zu bieten, sondern motviert auch unsere Jugend selbst aktiv zu werden! Mit dem „CREATE YOUR WORLD“ , dem Festival im Festival werden zusätzlich noch einmal die ganz Kreativen angesprochen.

Im Lower Deck Zelt, ein Bereich des Geländes, werden z.B. die Gewinner Projekte des diesjährigen PRIX ARS ELECTRONICA u19 CREATE YOUR WORLD bekannt gegeben werden. Im Voraus wurden nämlich alle unter 19- Jährigen ermutigt, ihre Ideen und Visionen einer möglichen Welt von morgen auszudrücken, neue Lebensmuster zu entwickeln und experimentell zu verwirklichen. Dabei entstanden u.a. cooles Animationen, stylishe Webblogs oder auch spannende Games.

Ein anderes Projekt aus dem CREATE YOUR WORLD Bereich ist [THE NEXT IDEA], ein von voestalpine und der Ars jährlich ausgeschriebenes Kunst-und Technologie-Stipendium. Im Rahmen dieses Festivals werden die besten Einreichungen dieses Jahres präsentiert, die sich mit zentralen Zukunfstthemen, Energie, Mobilität und Access beschäftigen.

Folgende Schweizer sind auch vertreten auf der Ars Electronica 2011: Suter Andrea, Bertolucci Sergio, Landua Rolf, Heusser Felipe und Gianotti Fabiola.

Besuchen Sie uns im Lower Deck auf dem Ars Electronica Festival 31.08. – 06.09.2011 in Linz, Österreich

Besuchen Sie uns im Lower Deck auf dem Ars Electronica Festival 31.08. – 06.09.2011 in Linz, Österreich

Da auch wir, erfinder.at und Erfinderhaus.de gemeinsam für Innovation und Erfindungen stehen, sind wir mit unseren Standorten Berlin und Salzburg natürlich auch auf der Ars vertreten. Passend zu den oben angeführten Projekten, werden wir unser Know How, Projekte und Erfindungen unserer Kunden und Kundinnen geballt in einem einzigen Stand präsentieren – zu finden direkt am Eingang des Lower Deck Zeltes.

Es freut uns sehr dieses Jahr auf der Ars vertreten sein zu dürfen und wir heißen jeden neugierigen Besucher an unserem Erfinderstand im Lower Deck herzlich willkommen!!!

Bis bald in Linz!

Ihr Erfinderladen Team aus Salzburg und Berlin!

Erfinderladen am Freitag dem 13

Gestern war wieder mal 12 von 12, leider haben meine Termine mich von schreiben eines Artikels gestern abgehalten. Aus dem Grund schreibe ich heute über dem Erfinderladen an einem Freitag dem 13.

Für den Erfinderladen offenbar ein Glückstag. Nach einem kleinen Artikel im aktuellen Tip hat sich jetzt die Presse auf uns “eingeschossen” und berichtet über den Laden.

Berliner Zeitung – online und auch offline heute.

Auf MotorFM könnte ich mich in Interview hören. Heute 9:45 und Nachmittag 16:45 – und auch Online .

Und der heutige Blogbeitrag von Richard Hebstreit erzählt ebenso über uns.

Ich im 2. Raum des Erfinderladens der dämnächst für Überraschung sorgen soll

Ich im 2. Raum des Erfinderladens der dämnächst für Überraschung sorgen soll

Wer sich selbst ein Bild über den Laden gemacht hat und auf Qype ein paar Zeilen dazu schreiben will, kann das hier machen.

Vielen Dank an alle Journalisten die bereits über uns geschrieben haben und herzlich willkommen in der Lychenerstraße 8 an alle die es noch gerne tun möchten.

Erfindungen gewinnen mit der Schweizer Fußballmannschaft

Da die Fußball WM 2010 bereits in vollem Gange ist und ich selbst ein großer Fußballfan bin, werde ich verschiedene Erfindungen aus dem Erfinderladen verlosen. Bei jedem gewonnenen Spiel der Schweizer Nationalmannschaft bei dieser Fußball Weltmeisterschaft.

FBL-WC2010-SUI-TEAM

Wie funktioniert es?
Ihr, die Leser von Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen – hinterlasst hier zur einer Innovation einen Kommentar und wandert somit in den Lostopf. Bei jedem Sieg der Schweizer Mannschaft gibt es für jeweils drei Leser eine Erfindung aus unserem Erfinderladen wie z.B Schweizer Trikots für Kickerfiguren, die Maßstäbe wie beim MacGyver,… Also müsst ihr hier mehrmals einen Kommentar hinterlassen, um jedes Mal wieder mit dabei zu sein.

kicker trikot

Hier der Spielplan der Schweizer Mannschaft:

16.06.2010 – 16:00 Uhr . Spanien : Schweiz 0 : 1
Sieg für die Schweiz – Verlosung am 20.06.2010, 13:00 Uhr – (Drei Erfindungen für drei Leser die Kommentar hinterlassen haben.)
Also noch bis 20.06.2010 – Kommentar schreiben zu den Artikeln auf dem Blog und Erfindungen Gewinnen !

Die Gewinner der erste Verlosung durch den Sieg der Schweiz über Spanien.

Gewonnen haben:
E. Kränzlin – Schweizer Trikots für Kickerfiguren

schweizer kicker trickots

Schweizer Kicker Trickots

P. Sohns – Maßstab mit Magnetkopfanschlag

Maßstab mit Magnetkopfanschlag

Maßstab mit Magnetkopfanschlag


Laurelia – Stuhlsocken
Stuhl Socken

Stuhlsocken

Herzlichen Glückwunsch, die Erfindungen kommen in den nächsten Tagen mit der Post zu euch.

21.06.2010 – 16:00 Uhr . Chile : Schweiz 1 : 0
Beim einem Sieg der Schweizer gibt es die nächste Verlosung am 24.06.2010 – (Drei Erfindungen für drei Leser die Kommentar hinterlassen haben.)
Leider gibt es hier keine Verlosung, aber man kann ja mitmachen und bei dem Sieg gegen Honduras wieder Erfindungen gewinnen.

25.06.2010 – 20:30 Uhr . Schweiz : Honduras
Beim einem Sieg der Schweizer gibt es die nächste Verlosung am 26.06.2010 – (Drei Erfindungen für drei Leser die Kommentar hinterlassen haben.)

Freue mich bereits auf das nächste Spiel.
Viel Glück euch allen.