Schweizer Flatev – die Tortilla-Maschine

In nur 35 Sekunden zum frischen Fladenbrot und genau so einfach, wie man per Kapsel seinen Espresso bekommt: Das ist die Erfindung des gebürtigen Mexikaners Carlos Ruiz, der mit seinem Team in dem Schweizer Start Up Flatev AG eine vollautomatische Tortilla-Maschine entwickelt hat. Die Maschine punktet vor allem beim Thema Frische, da selbst in Restaurants kaum hausgemachte Tortillas zu finden sind. Neben dem Geschmack und dem schicken Geräte-Design steht die soziale Komponente im Vordergrund: wie beim Raclette oder Fondue sitzt man beim Zubereiten des Essens zusammen. Zuletzt wurde ein Prototyp mit grossem Erfolg an einer Messe in San Francisco vorgestellt. Das Startup steht in Kontakt mit grossen Handelsketten in Amerika und plant im Frühling 2014 den Markteintritt in Kalifornien.

flatev

Momentan führt das Schweizer Startup Flatev AG verhandluhen mit Investoren, um 1,2 Millionen Franken aufzutreiben. Sie bauen einen neuen Prototypen, der sich vom ersten unterscheidet. Bei diesem werden mehrere Kapseln auf die Maschine gesteckt, und die fertigen Fladenbrote werden in einer Schublade der heissen Maschine gestapelt.

fresh tortillas
Flatev

Sie testeten den Markt in den USA im Juni und Juli. Zudem hat Flatev in der Schweizer Start-up-Nationalmannschaft an einem Geschäftsentwicklungsprogramm in Boston teilgenommen– zusammen mit 19 anderen Schweizer Jungunternehmen.

Frische Tortillas in Sekunden mit Flatev

In nur 35 Sekunden zum frischen Fladenbrot und genau so einfach, wie man per Kapsel seinen Espresso bekommt: Das ist die Erfindung des gebürtigen Mexikaners Carlos Ruiz, der mit seinem Team in dem Schweizer Start Up Flatev AG eine vollautomatische Tortilla-Maschine entwickelt hat. Die Maschine punktet vor allem beim Thema Frische, da selbst in Restaurants kaum hausgemachte Tortillas zu finden sind. Neben dem Geschmack und dem schicken Geräte-Design steht die soziale Komponente im Vordergrund: wie beim Raclette oder Fondue sitzt man beim Zubereiten des Essens zusammen. Zuletzt wurde ein Prototyp mit grossem Erfolg an einer Messe in San Francisco vorgestellt. Das Startup steht in Kontakt mit grossen Handelsketten in Amerika und plant im Frühling 2014 den Markteintritt in Kalifornien.

flatev

Momentan führt das Schweizer Startup Flatev AG verhandluhen mit Investoren, um 1,2 Millionen Franken aufzutreiben. Sie bauen einen neuen Prototypen, der sich vom ersten unterscheidet. Bei diesem werden mehrere Kapseln auf die Maschine gesteckt, und die fertigen Fladenbrote werden in einer Schublade der heissen Maschine gestapelt.

Flatev

Sie testeten den Markt in den USA im Juni und Juli. Zudem hat Flatev in der Schweizer Start-up-Nationalmannschaft an einem Geschäftsentwicklungsprogramm in Boston teilgenommen– zusammen mit 19 anderen Schweizer Jungunternehmen.

Sie werden von 5. bis 6. Steptember 2013 bei dem European Food Venture Forum teilnehmen in Dänemark.

SwissLitho und Flatev gewinnen 130‘000 Franken bei venture kick

Weitere je 130‘000 Franken Startkapital der Förderinitiative venture kick gehen an zwei Zürcher Startups mit globalen Ambitionen. Das ETH Spin-off SwissLitho produziert die kleinsten Nanostrukturen der Welt und ist damit im Guinness-Buch. Die Jungfirma Flatev bringt eine Kapselmaschine auf den Markt, die auf Knopfdruck frische Tortillas serviert.

Der Jungunternehmer Felix Holzner steht nicht nur als neuer Gewinner von venture kick fest, sondern bereits mit seinen IBM-Kollegen im Guinness-Buch der Rekorde: Mit der von ihnen hervorgebrachten Innovation konnten sie das bisher kleinste Matterhorn und die kleinste 3D-Weltkarte herstellen. Die Technik ist dabei so präzise, dass 1‘000 Karten auf ein Körnchen Salz passen. Die IBM-Forscher erreichten diese einzigartige Fräse-Technik mit einer Spitze aus Silizium, die eine Million Mal kleiner ist als eine Ameise, um damit Muster und Strukturen im Bereich von 10 Nanometern zu schaffen.

Weltinnovation für die Nanotechnik
Forschungsanstalten oder Chiphersteller aus den Gebieten Elektronik, Life Sciences oder Optik können damit viel schneller und kostengünstiger arbeiten. Durch die einzigartige 3D-Funktion werden neue Anwendungen für die Entwicklung von nanoskaligen Objekten ermöglicht. Der erste kommerziell erhältliche Gerät NanoFrazor kommt diesen Sommer auf den Markt. Das Geld von venture kick wird ins Marketing gesteckt, um die Technik bei Live-Demos vorzustellen.
swiss litho

Frische Tortillas in Sekunden
In nur 35 Sekunden zum frischen Fladenbrot und genau so einfach, wie man per Kapsel seinen Espresso bekommt: Das ist die Idee des gebürtigen Mexikaners Carlos Ruiz, der mit seinem Team eine vollautomatische Tortilla-Maschine entwickelt hat. Die Maschine punktet vor allem beim Thema Frische, da selbst in Restaurants kaum hausgemachte Tortillas zu finden sind. Neben dem Geschmack und dem schicken Geräte-Design steht die soziale Komponente im Vordergrund: wie beim Raclette oder Fondue sitzt man beim Zubereiten des Essens zusammen. Zuletzt wurde ein Prototyp mit grossem Erfolg an einer Messe in San Francisco vorgestellt. Das Startup steht in Kontakt mit grossen Handelsketten in Amerika und plant im Frühling 2014 den Markteintritt in Kalifornien. Aktuell werden noch Investoren gesucht.
Flatev

Businessidee schneller in die Praxis umsetzen
«Sowohl das Startkapital, als auch das Coaching von venture kick haben uns enorm geholfen, unsere Vision in kurzer Zeit in die Realität umzusetzen!», so Carlos Alberto Ruiz. Felix Holzner fügt hinzu: «Es ist unglaublich, wie auch das monatliche Reporting uns gezwungen hat, schneller und konsequenter auf den Markt zu gehen. Sonst hätten wir vieles weiter hinausgezögert und wären sicherlich nicht so weit, wie wir jetzt sind.»

venturekick 2012

Über venture kick: Bereits 9 Millionen Franken für Startups
Seit der Lancierung von venture kick im Herbst 2007 haben 251 Gründerprojekte von 9,3 Millionen Franken Startkapital profitiert. Die Jungunternehmen haben bisher mehr als 1‘600 Arbeitsplätze geschaffen und ein Finanzierungsvolumen von über CHF 300 Millionen ausgelöst. Den Jungunternehmen gelingt es dank venture kick, zahlreiche weitere Investoren zu gewinnen. Teilnahmeberechtigt sind Leute mit innovativen Ideen, die das Unternehmen noch nicht gegründet haben und an einer schweizerischen Hochschule eingeschrieben oder beschäftigt sind: Studierende, Postgraduates, Forscher, Professoren.
Die rein private Förderinitiative venture kick wird finanziert durch: GEBERT RÜF STIFTUNG, ERNST GÖHNER Stiftung, OPO-Stiftung, AVINA STIFTUNG, FONDATION LOMBARD ODIER und DEBIOPHARM GROUP. Die operative Leitung liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Firmengründungen an Schweizer Hochschulen und Universitäten zu verdoppeln. Monatlich erhalten acht Startup-Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Die vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Gewinnerteams je 20‘000 Franken. Diese machen dann in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus.