Die Lockstyler Patent Innovation

Wussten Sie, dass jede 2.Frau zwischen 16 und 54 Jahren gefärbte Haarsträhnen trägt?
In Europa betrifft das mehr als 70 Millionen Frauen.
Mit den aktuellen Anwendungsmethoden, kann die Haarsträhnefärbung nicht durch unqualifizierte Personen duchgeführt werden.

Lockstyler

Mit der Einführung der patentierten Lösung, die sich auf betriebsbereiten Farbstoff Patronen stützt, wird LockStyler ™ das Haarsträhnefärbungsverfahren revolutionieren und Friseuren und Einzelpersonen eine einzigartige, umweltfreundliche und zertifizierte Bio Lösung bieten, die viel einfacher, sauberer und schneller ist, als jede bisher vorhandene Technik.

Lockstyler ™ glaubt fest an ökologische Verantwortung und bietet die besten Klassen von Farbstoffen, die Sie und Ihre Umwelt respektieren. Sie verwenden nur zertifizierte organische Farbstoffe, die frei von Ammoniak und Parabene sind und recycelbares Material für unsere betriebsbereite Patronen zur Haarsträhnefärbung.

Die Vision von LockStyler Erfinder aus dem Schweizer Daillens ist, innerhalb von 5 Jahren, die Referenz-Marke für Haarsträhnefärbung zu werden, durch die Umwandlung ihrer zugehörigen Prozess in ein einfaches, sauberes und schnelles Verfahren.

LockStyler ™ wurde auch am 26. September unter den Top drei Projekte Finalisten nominiert, aus mehr als 130 Konkurrenten, und als einziges Projekt aus der französischsprachigen Schweiz bei dem Swiss Startups.ch Awards Wettbewerb 2013.

Die Broschüre „Die KMU-Politik der Schweiz“

Gestern ist die neue Broschüre «Die KMU-Politik der Schweiz» des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF erschienen. Die Broschüre informiert über Finanzierungshilfen, Internationalisierungsförderung sowie Instrumente im Bereich Forschung und Innovation. Weitere Inhalte sind die administrative Entlastung von Unternehmen, die Aus- und Weiterbildung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Die KMU-Politik der Schweiz

Die neue Broschüre kann hier heruntergeladen oder bestellt werden. Sie ist in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch verfügbar.

Hier ein kurzer Inhalt der Broschüre.

Editorial
Die KMU-Politik des Bundes:
Das Wichtigste im Überblick
Administration: Weniger Formulare, mehr Effizienz
E-Government: Online-Dienste für KMU
Finanzierung: Der Bund erleichtert Ihnen den Zugang zu Kapital
SERV: Sicherheit und Liquidität für Exporteure
Switzerland Global Enterprise: Ermöglicht neue Geschäfte
Aus- und Weiterbildung: Eine Chance für KMU und eine lohnende Investition für alle
Forschung und Innovation: Nutzen Sie das Know-how der öffentlichen Forschungseinrichtungen
KTI: Unterstützt Sie bei der erfolgreichen Umsetzung Ihrer Ideen in Innovationen
Beruf und Familie im Einklang: Es ist möglich, und es lohnt sich!
Adressen

Viel Vergnügen beim Lesen!

Antidot Drink – die Innovation gegen den Kater

Vor etwas über einem Jahr gründeten sie in Sitten die Firma Antidot Drink SA.
Das Unternehmen vertreibt ein 100-prozentig natürliches Getränk „Actidot“ gegen den Kater.

Actidot® ist das erste natürliche Schweizer Getränk das die Synergie verschiedener aromapflanzlicher Hydrolat auf Grund Ihrer verdauungsfördernden und entgiftenden Tugenden nutzt. Hydrolat werden aus der Destillation von ätherischen Ölen gewonnen.

An einem Treffen zwischen Renaud und Maxime fand die Geburt des Actidot®-Projekts statt. Sie dachten über einen Weg nach, um die an der Hochschule erworbenen Fähigkeiten für ein innovatives Projekt nutzen zu können.

Actidot Swiss

Die beiden Actidot-Gründer Maxime Flury und Renaud Jubin waren seit langem an der Welt funktioneller Getränke und Wellness-Produkten fasziniert und dachten schnell an die Schaffung eines aus 100% natürlichen, aromapflanzlichen Kräutern hergestellten Getränks, das Wohlbefinden und Leistung steigert.

Kurze Zeit nach diesem Gedanken, besuchte Renaud Jubin einen Kurs für Innovative Ideen. Ziel des Kurses war es, ein erstes Businessmodell zu erarbeiten. Dank dieses ersten Erfolges wurde das Projekt ausgewählt.

Actidot hat sich dann mit der „Venture challenge“ erfolgreich im Schweizerischen Unternehmertum integriert.

Actidot

Das Actidot®-Projekt integrierte danach im Inkubator von Espace Création. Dann wurde das Getränk von einem spezialisierten Labor in Zusammenarbeit mit einem renommierten Drogisten und Kräuterkundler entwickelt.

Nach zwei Jahren Forschung, wurde eine einzigartige Formel bestehend aus Aloe Vera gemischt mit Hydrolasen aus Kamille, Rosmarin und Minze entwickelt. Diese sind für ihre einzigartigen Eigenschaften, der entgiftenden und verdauungsfördernden Wirkung bekannt und erhöhen das Wohlbefinden nach einer festlichen Nacht oder einer herzhaften Mahlzeit.

Actidot Schweizer Innovation

Actidot® war geboren! Hergestellt in einem zertifizierten Schweizer Laboratorium ist es HACCP et ISO 22000 Zertifiziert und stammt aus kontrolliert biologischem Anbau.
Die beiden Gründer und alle Beteiligten des Projekts sind stolz, ein natürliches Getränk von hoher Qualität zu bieten, das das Wohlbefinden seiner Konsumenten steigert.

Facebook: https://www.facebook.com/Actidot

Swiss ICT Award 2013 Champion „Enterprise“: Zühlke Technology Group AG

Champion 2013 „Enterprise“: Zühlke Technology Group AG – 8‘000 Kundenprojekte seit 1968 Zühlke Engineering bietet Produkt- und Software-Engineering (Beratung, Entwicklung und Integration), Management-Beratung und ist in der Start-up-Finanzierung aktiv. „Wir sind Innovationspartner für unsere Kunden“ so Philipp Sutter, CEO von Zühlke Engineering.

Swiss ICTAward 2013

1968 von Gerhard Zühlke in Zürich gegründet, umfasst die Zühlke-Gruppe heute Teams in Deutschland, Grossbritannien, Österreich und der Schweiz. Sie erzielte 2012 mit 550 Mitarbeitenden – darunter 350 in der Schweiz – einen Umsatz von CHF 99 Mio. Die Zühlke Gruppe ist im Besitz von Partnern, die operativ im Unternehmen tätig sind. Seit 2011 ebnet die Zühlke Ventures AG Hightech-Start-ups den Weg zum Markterfolg.
„Die Schweiz hat in der Innovation eine Topposition“, so CEO Sutter, „und der Standort Schweiz passt gut zur Schweiz, denn Qualität und Zuverlässigkeit sind für ganze Branche wichtig.“ Er betont „der Gewinn des Swiss ICT Award ist wichtig für alle Zühlke-Mitarbeiter, er zeigt die Anerkennung im Markt und ist auch ein Dank an unsere Kunden.“

zühlke
Die Jury hält fest: „In der Kategorie Champion hat sich ein hochkarätiges Feld beworben – keine leichte Aufgabe für uns, daraus den einen Gewinner zu ermitteln. Ein Hauptaugenmerk bei der Vergabe richten wir jeweils auf einen nachhaltigen Leistungsausweis, aber auch auf die Beziehung zu den Kunden und Mitarbeitern.“

Swiss ICT Award 2013 Gewinner

Für herausragende Leistungen mit dem prestigeträchtigen Swiss ICT Award 2013 ausgezeichnet werden die ICT-Unternehmen Zühlke Engineering und Starmind International. Die Jury wählte zudem den Jung-Unternehmer Manuel Grenacher und einen Pionier der Informationssicherheit, Marco Marchesi, zu Persönlichkeiten des Jahres. Einen Special Award erhält die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit und der Publikumspreis geht an dacadoo.

Swiss ICTAward 2013

Die „Oscars der Schweizer Informatik“ sind vergeben. Die unabhängige, interdisziplinäre Jury des Swiss ICT Award vergibt sie 2013 an ICT-Unternehmen und Persönlichkeiten aus
dem Aargau und Zürich sowie an nationale Parlamentarier aus der ganzen Schweiz. Die beiden ausgezeichneten Unternehmen können einen klaren, nachvollziehbaren
Leistungsausweis bieten: so kann Zühlke Engineering, 1968 in der Schweiz gegründet, auf Erfahrung aus über 8‘000 Kundenprojekten in Deutschland, Grossbritannien Österreich und
der Schweiz bauen. Die Jury wählt das Schlieremer Unternehmen mit seinen 550 Angestellten zum „Champion 2013“ in der Kategorie „Enterprise“.

Die Swiss ICT Award 2013 Gewinner: Manuel Grenacher, Marco Marchesi, Zühlke Engineering, Starmind, dacadoo und die Parlamentarische Gruppe "digitale Nachhaltigkeit"

Die Swiss ICT Award 2013 Gewinner: Manuel Grenacher, Marco Marchesi, Zühlke Engineering, Starmind, dacadoo und die Parlamentarische Gruppe „digitale Nachhaltigkeit“

Als „Newcomer 2013“ setzt sich der Zürcher Start-Up Starmind International durch, der auf innovative Weise künstliche Intelligenz mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen verbindet,
um das Knowledge Management bei Unternehmen zu verbessern.
Als herausragende Persönlichkeiten der Schweizer Informatik ausgezeichnet werden Marco Marchesi, Zürcher Pionier der Informationssicherheit, und der erfolgreiche Startup Unternehmer Manuel Grenacher. Sie beide können dank ihren Leistungen als Vorbilder und Motivatoren der gesamten Schweizer ICT-Branche gelten.
In einem Online-Voting für den „Public Award 2013“ gewählt wurde die in Zürich beheimatete Gesundheits- und Lifestyle-Plattform dacadoo, die bereits von über 100‘000 Menschen in Europa und USA genutzt wird.

Erst zum zweiten Mal verliehen wurde der „Special Award“: Er geht an die 47 National- und Ständeräte, die in der überparteilichen Parlamentariergruppe Digitale Nachhaltigkeit vereinigt sind. „Die Gruppe thematisiert Fragen von grosser gesellschaftlicher Bedeutung. Dem will die Jury mit der Vergabe eines Special Awards Rechnung tragen und die Politiker motivieren, sich auch weiterhin den Herausforderungen und Möglichkeiten zu stellen, die neue Technologien schaffen und in Zukunft noch schaffen werden.“ „Auch in diesem Jahr hat uns sowohl Quantität wie auch Qualität der Eingaben sehr erfreut“, resümiert die unabhängige Fachjury. „Bei den Newcomern entdecken wir jedes Jahr unglaublich spannende Firmen, die voller Elan und Enthusiasmus die Schweizer ITLandschaft
beleben und mit innovativen Lösungen in der Zukunft eine tragende Rolle spielen werden – nicht einmal ansatzweise etwas von verstaubter IT-Branche!“

Der Swiss ICT Award 2013 wurde am 12. November im Rahmen einer Gala im KKL Luzern verliehen, an welcher swissICT-Präsident Dr. Thomas Flatt rund 600 Gäste aus ICT,
Wirtschaft, Forschung und Politik begrüssen konnte.
Die Preise übergeben haben Hans Hess (Präsident Swissmem), Marc Furrer (Präsident Eidgenössische Kommunikationskommission ComCom), Frédéric Chanson (Vermögensverwalter u. Verwaltungsrat), Ruedi Noser (Präsident Dachverband ICTswitzerland, Nationalrat, Unternehmer), Peter Wick (CEO MeteoNews) und Ursula Bettio
(Swiss IT Magazine).

Laut Fachmedien gilt der seit 2004 verliehene Preis als „Oscar der Schweizer Informatik“ und die Verleihung sei „der wichtigste ICT-Anlass der Schweiz“. Organisiert wird der Swiss
ICT Award von swissICT, dem mitgliederstärksten Verband der ICT-Branche.

Der Swiss ICT Award
Mit diesem „Oscar“ der Branche werden schweizerische Unternehmen und Persönlichkeiten in den Kategorien „Champion“ und „Newcomer“ ausgezeichnet, die über einen klaren und nachvollziehbaren Leistungsnachweis verfügen. Der Swiss ICT Award wird jährlich von swissICT organisiert. Die Auszeichnung wird seit 2004 von einer unabhängigen Jury verliehen.
www.swissict-award.ch und https://de.wikipedia.org/wiki/Swiss_ICT_Award

swissICT: der verantwortliche ICT-Verband
swissICT ist der primäre Repräsentant des ICT-Werkplatzes Schweiz und der grösste Fachverband der Branche. swissICT verbindet 3‘000 ICT-Unternehmen, Anwender- Unternehmen und Einzelpersonen und engagiert sich für die Branche: swissICT fördert den Informationsaustausch, bündelt Bedürfnisse, publiziert die Berufsbilder der ICT, die wichtigste Salärumfrage und verantwortet die Organisation des „Swiss ICT Award“. Hunderte von Experten engagieren sich in 16 Fachgruppen für die Qualität der ICT.
www.swissict.ch

Erfindung der Woche: Thermostat – Folie

Regen und Dunst verziehen sich allmählich, dafür wird es langsam immer kälter. Die Öfen laufen schon wieder auf Hochtouren damit es im Wohnzimmer schön mollig warm ist. Wären da nicht die hohen Rohstoffpreise und die Umweltbelastung. Mittlerweile versuchen viele Ihre Heizkosten und die Raumtemperatur unter Kontrolle zu behalten oder sich Alternativen anzuschaffen. Die Erfindung der Woche soll zumindest eine kleine Hilfe sein die Raumtemperatur besser kontrollieren zu können. Beim Heizen kann man viel falsch machen. Doch wie kann man ohne viel Aufwand, darauf achten, dass man gezielt heizt und damit keine Energie und kein Geld zum Fenster rausschmeißt?

heizkoerper-thermostat-folie

Die Heizkörper-Thermostat Folien sollen helfen auf Ihre gewünschte Zimmertemperatur zu heizen. Mit jedem Grad Raumtemperatur weniger senken Sie Ihren Energieverbrauch beim Heizen um etwa 7%! Also probieren Sie aus, bei welcher Raumtemperatur Sie sich am wohlsten fühlen und heizen Sie mit den Heizkörper-Thermostat Folien genau auf diese Temperatur. Nachts und wenn Sie nicht zu Hause sind, sollten Sie die Temperatur um 3 bis 4 Grad Celsius senken. Drehen Sie die Heizung ruhig frühzeitig etwas runter, denn die Räume halten noch einige Zeit die Wärme.

Das Nachrüsten gestaltet sich denkbar einfach:

Die Heizkörperfolie lässt sich einfach auf die herkömmliche Skala aufkleben. Bei Stufe 3 sollte die 20° Grad Markierung stehen. Die Raumtemperaturen entsprechen dann der Heizungsanlagenverordnung, die für handelsübliche Heizungen gilt. Einfach befestigen und lossparen!

Tipps:

  • Vermeiden Sie ständiges Nachregulieren! Das Thermostat gibt das Signal zum Heizen, wenn die Raumtemperatur abfällt.
  • Schalten Sie die Heizung aus, wenn Sie lüften! Sonst versucht das Thermostat die Raumtemperatur aufrechtzuerhalten und heizt voll.
  • Wenn Sie ein kaltes Zimmer aufheizen wollen, brauchen Sie das Thermostat nicht voll aufzudrehen! Drehen Sie auf Ihre gewünschte Temperatur – es wird genauso schnell warm.

Die Geschichte zum Produkt hat uns der Erfinder Jürgen Müller erzählt:

heizkoerper-thermostat-folien

Als technisch versierter Maschinenbautechniker habe ich mich gefragt, warum viele Menschen die eigentliche Funktion der Heizkörper Thermostate, nämlich das selbsttätige Regeln auf das derzeit Eingestellte ignorieren und oft selbst aktiv werden um die Temperatur zu erhöhen oder dies zu drosseln.

Nach einem bewussten Blick auf ein handelsübliches Thermostat war meine Frage bereits beantwortet. Es fehlt eine gradgenaue Skaleneinteilung, stattdessen sind derzeit nichtssagende Zahlen zu sehen. Dem Anwender wird leider die einstellbare Temperatur in °C vorenthalten! Aus dieser Erkenntnis sowie aus Energiesparmaßnahmen ist meine Erfindung geboren worden.

Die Heizkörper-Thermostat Folien gibt es in zwei Varianten für die üblichen Heimeier und Danfoss Thermostate. Inhalt: 6 Folien

SmarterStand.ch bringt Smarter Stand auch in die Schweiz

Den portabelsten iPad Stand zu Apple’s Smart Cover und Smart Case gab es bisher nur in den Vereinigten Staaten und England zu kaufen
Hast Du es satt, dass dein iPad mit Apple’s Smart Cover nur in zwei Winkeln, entweder zu flach oder zu steil steht? Beim Tippen fällt es um? Den optimalen Blickwinkel erreichst Du nur wenn du es mit beiden Händen hältst?

Schluss damit!
Mit Smarter Stand steht dein iPad so wie du es gerade willst
Mit Smarter Stand steht dein iPad stabil
Mit Smarter Stand hast Du beide Hände frei

Smarter Stand

Zwei Smart Clips erlauben Dir die Faltstellen deines Smart Cover zu versteifen. Dein iPad kannst Du nun in völlig neuen und komfortablen Positionen nutzen. Sogar ein Schutzschild für mehr Privatsphäre kannst Du damit einrichten (zweites Bild unten, v.l).

Ipad Smarter Stand

Das einzigartige und minimalistische Gadget stört weder die Funktionalität des Smart Covers, noch wiegt es mehr als ein paar Gramm. Die Smart Clips können permanent am Cover gelassen werden. So wird das Smart Cover zum portabelsten iPad Stand.

Smarter Stand für IPAD

Smarter Stand funktioniert mit Apple’s Smart Cover und Smart Case, für alle iPads ab der zweiten Generation als auch fürs iPad mini und ist in zehn Farben erhältlich.

Preise und Verfügbarkeit
Smarter Stand ist ab sofort in zehn verschiedenen Farben im Onlineshop www.smarterstand.ch verfügbar.
Preis CHF 21.-
Der Versand ist kostenlos.
Die Farben sind: hellblau, dunkelgrau, grün, dunkelblau, rosa, schwarz, rot, weiss, hellgrau und transparent.

Über SmarterStand
Die zwei Jungunternehmer hinter SmarterStand.ch waren dermassen überzeugt von Smarter Stand, dass sie das Produkt in die Schweiz bringen wollten. Einer der Gründer drückt es folgendermassen aus: „Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten iPad-Gadgets im Land mit der höchsten Dichte an Apple-Produkten fehlt!“
Kurzerhand organisierten sie die Exklusivrechte für den Vertrieb von Smarter Stand in der Schweiz und riefen den Onlineshop www.smarterstand.ch ins Leben.
Smarter Stand startup
Smarter Stand wurde übrigens auf der Crowd-Funding Seite www.kickstarter.com iniziert. Der Erfinder aus Kalifornien, Dotan Saguy, finanzierte dort innert wenigen Tagen sein Projekt. Statt der benötigten USD 10‘000 erreichte er eine Finanzierung von USD 157‘000.-

Schweizer Unternehmerportal setzt neue Zeichen

Das „Wirtschaftsmagazin“ präsentiert sich auf seiner Website neu anhand eines Animationsfilms. Darin wird ein Porträt des Schweizer Unternehmertums gezeichnet und zugleich die hauptsächliche Funktion erhellt, die das „Wirtschaftsmagazin“ darin wahrnimmt: der Wissenstransfer und die Nachwuchsförderung.

wirtschaftsmagazin

Mit dem vierminütigen Animationsfilm hat das „Wirtschaftsmagazin“ eine Präsentationsform gewählt, die passender nicht sein könnte: bewegte Bilder für eine crossmediale Unternehmerplattform, die viel zu bewegen vermag. So ist deren erklärter Zweck, Wissen von Schweizer Unternehmern für Schweizer Unternehmer zugänglich zu machen, sie untereinander zu vernetzen und den Nachwuchs zu fördern. Genau dieser Mission verleiht das filmische Selbstporträt, das in Zusammenarbeit mit Stier Communications und Janto Film entstanden ist, sehr anschaulich Ausdruck. Illustrationen von Christof Stückelberger visualisieren mit klaren Strichen die Welt der Schweizer Unternehmer und zeigen den Stellenwert des Wirtschaftsmagazins auf – ein relevantes Wissensnetzwerk, das für Inspiration und Austausch sorgt, die Zukunft der Schweizer Wirtschaft stets im Blickfeld.

Hintergrund in Zahlen
Das „Wirtschaftsmagazin“ wurde 2006 gegründet, um dem Praxiswissen der rund 300.000 Unternehmer in der Schweiz eine Plattform zu geben. Mit Erfolg: Bisher wurde die Plattform bereits von über 850 Gastautoren aus Wirtschaft, Forschung und Politik genutzt, um gezielt Know-how zu vermitteln. Das „Wirtschaftsmagazin“ erscheint jährlich mit zwei Ausgaben und einem Jahrbuch in einer Auflage von je 10.000 Stück. Alle Beiträge sind zudem auf https://www.wirtschaftsmagazin.ch und via App („Unternehmer“-App) frei verfügbar.

Konzeption crossmediale Unternehmerplattform: Stier Communications AG
Produktion: jantofilm GmbH
Illustration: Christof Stückelberger

Heute ist Tag der Erfinder

In Europa wird heute am 9. November, dem Geburtstag der Erfinderin und Hollywood-Schauspielerin Hedy Lamarr, der „Tag der Erfinder“ gefeiert. Die geborene Wienerin gilt als prototypische Erfinderin, die eine Idee hatte und diese mit allen Mitteln umzusetzen versuchte. (Hedy Lamarr erfand das Frequenzsprungverfahren das heute noch immer genutzt wird, wenn wir z.B.ein Handy in Betrieb nehmen). Der Tag der Erfinder wird dieses Jahr bereits zum neunten Mal gefeiert.

Warum ein Tag der Erfinder ?
An diesem Tag soll den Menschen bewusst werden, dass jeder alltägliche Gegenstand seinen Ursprung in der entsprechenden Idee hatte. Erfinder haben für das Allgemeinwohl eine Menge Positives bewirkt. Dabei wurden sie anfangs für ihre Ideen eher belächelt und als Spinner betrachtet, aber viele der guten Entdeckungen wie Autos oder Computer haben sich mit der Zeit durchgesetzt.

Den heutigen Erfindern geht es da nicht anders. Vielleicht kann dieser eine Tag im Jahr dazu beitragen, Menschen wie z.B. Karl Friedrich Benz und Johannes Gutenberg zu gedenken und den ein oder anderen verkannten Erfinder entsprechend zu würdigen.

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Initiiert wurde dieser Tag von uns (Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler), welche als Erfinderberater seit 16 Jahren mit Erfindern zusammenarbeiten. Viele Ideen und Geschichten um Erfindungen sind uns dabei begegnet. Den Menschen dahinter und generell Erfindungen zu würdigen gaben uns den Anlaß, diesen Tag ins Leben zu rufen.

Hedy Lamarr

Hedy Lamarr

Die Idee des „Tag der Erfinder“ wurde von Universitäten, Patentämtern, Erfinderverbänden und Museen aufgegriffen, die um diesen Tag verschiedenste Veranstaltungen gestalten, um Mut zu eigenen Ideen zu machen und heutige Erfinder und Visionäre mit anderen Augen zu sehen.
Denn: Gute Ideen setzen sich durch!
Also in diesem Sinne „Happy Inventors Day“ !

Die Peakhunter App für Gipfeljäger

Viele kennen das Gipfelbuch, das meist beim Gipfelkreuz in einem wetterfesten Behälter wartet, bis Wanderer, Bergsteiger oder Kletterer es zur Hand nehmen und sich darin eintragen.

Eine kostenlose App namens Peakhunter für Apple und Android Smartphones virtualisiert dieses Prinzip. Nur wer sich genau am Gipfel befindet, kann sich ins virtuelle Buch eintragen. Peakhunter schafft so die Verbindung zwischen digitalem Zeitalter und klassischem Outdoor-Erlebnis. Die App verifiziert die Position mittels GPS (Ortungs-Chip in Smartphones).

Peakhunter mont-blanc

Peakhunter funktioniert auch da, wo Mobilfunkanbieter versagen. Einträge können offline (ohne Netz) gemacht werden und später mit peakhunter.com synchronisiert werden, wenn wieder Netz verfügbar ist. Für jedes Land können Offline-Gipfeldaten geladen werden. Die Gipfel werden so auch ohne Internetzugang auf einer Karte angezeigt. Die Karte bietet Kompass, Distanzraster und eine Gipfelsuche. Gipfelbücher lassen sich bequem durchschauen.

peakhunter
Peakhunter macht es einfach, Buch zu führen, welche Berge wann erfolgreich bestiegen wurden. Wenige “Klicks” und der Eintrag ist auch bei eisiger Kälte schnell erfasst. Details können später in gemütlicherer Umgebung hinzugefügt werden – in der App oder auf peakhunter.com.

eintrag-auf-peakhunter

Jeder Eintrag kann auf Facebook und Twitter gepostet oder per E-Mail als Gifpelgruss versendet werden.

Die Peakunter sind weltweit fleissig: Über 15’000 Einträge auf mehr als 8’800 Gipfeln. Ein Hunter meinte: “Hätte so manches Gipfelchen nicht bestiegen ohne Peakhunter.”. Ein anderer: “Coole App! Macht Spass und vor allem süchtig.”. Der Bewertungsschnitt im App Store liegt bei 4.5 von 5 Sternen. Da auch neue Gipfel erfasst werden können, entsteht so die erste globale Gipfeldatenbank.

peakhunter APP
Die Peakhunter GmbH ist ein Startup-Unternehmen aus Appenzell, am Fuss der Alpsteinkette. Die einzigartige Plattform ist aus Philipp Ringlis Leidenschaft für die Bergwelt entstanden. Der Grafiker liess sich bei einer Kletterpartie auf den Hundstein (AI) inspirieren: „Ich konnte meinen letzten Eintrag im Gipfelbuch nicht finden und wünschte mir eine Möglichkeit, alle von mir erklommenen Gipfel sammeln zu können“. Emanuel Vinzent hat die Plattform programmiert: „Es macht Spass, die Einträge aus aller Welt zu durchstöbern. Sie geben mir Anregungen für zukünftige Touren.“

Demnächst lässt sich auch anhand von Gipfellisten jagen. Im Englischen nennt sich diese sportliche Disziplin “peak bagging”, und ist hierzulande noch wenig bekannt. Peakhunter plant Challenges (Wettbewerbe) auf Gipfellisten mit attraktiven Preisen durchzuführen.