Erfindung der Woche: Fliegenwunder

Sommerzeit ist leider auch Insektenzeit. Immer wieder landen einige von ihnen als unschöne Flecken auf dem Auto. Als wäre das nicht schon schlimm genug, werden die Tierchen von der Sonne auch noch tief in den Lack eingebrutzelt. Mit der neuen Erfindung der Woche dem Fliegenwunder, kann man die Insekten von Autos und Motorrädern schnell und schonend ohne jegliche Reinigungsmittel entfernen.

fliegenwunder

Durch eine neuartige Oberflächenstruktur und spezieller Mikrofaser ist es gelungen einen Stoff auf den Markt zu bringen, der es ermöglicht Fliegen von Lacken, Scheiben und Kfz.-Teilen mühelos und ohne scharfe Reiniger zu entfernen. Eiweislösende, teure Insektenreiniger sind somit nicht mehr erforderlich. Das Fliegenwunder ist also umweltschonend und kostensparen. Der Handschuh hat eine harte und eine weiche Seite und seine spezielle Oberfläche schont den Lack Ihres Fahrzeugs, im Gegensatz zu handelsüblichen, kratzenden Fliegenschwämmen.

Wir haben uns mit dem Erfinder Thomas Berghold getroffen und ihn gefragt wie er auf diese Idee gekommen ist.

Berghold

„Rein zufällig bin ich darauf gestoßen, dass der Spezialstoff zum Fliegenentfernen an Scheiben und Lacken so gut geeignet ist. Um das „Fliegenwunder“ zu verwenden, benötigt man lediglich Wasser und somit wird auch die Umwelt geschont. Gleitet man mit dem Handschuh über die zu reinigende Fläche, so lösen sich die Insekten und der Schmutz im Nu ab und bleiben am Stoff haften. Der Stoff kann dann im Wasser wieder gereinigt werden.

Wer also die Umwelt schonen und Zeit sparen will, kann sich das Fliegenwunder direkt im erfinderladen abholen oder aber auch problemlos im Onlineshop bestellen.

Erfindung der Woche: Parkplatzmerkassistent

Der Parkplatzmerkassistent stiftet Harmonie in der Ehe, der Wohngemeinschaft und am Arbeitsplatz. Keine verpassten Termine mehr, weil man das Auto nicht findet und kein Streit mehr beim car-sharing.

Die Städte sind so zu sagen mit Autos vollgestopft und den Überblick zu bewahren, wo das Auto abgestellt wurde, ist eine große Herausforderung. Mit unserem parmer+ (Parkplatzmerkassisten) ist die Autosuche definitiv Geschichte.

Erfindung der Woche_29

Der eigens für den jeweiligen Arbeits- oder Wohnort angefertigte farbige Plan ist auf eine Metallkiste aufgebracht und bildet dank einer Kooperation mit Falk exakt die Straßen der näheren Umgebung ab. Ein Magnetauto und ein Magnethaken sind im Set enthalten.

Wie funktioniert nun der tapfere Helfer? Im Flur in der Nähe der Wohnungseingangstür aufgehängt, erinnert er den Nach-Hause-Kommenden daran, den aktuellen Parkplatz mit dem Magnetauto zu markieren, denn der Autoschlüssel hat seinen Platz am Magnethaken unten an der Kiste. Je nach Belieben können hier noch viele andere Schlüssel an Magnethaken ihren Platz finden und oben bietet die Kiste noch Ablagefläche für den üblichen Flur- Krimskrams, der kein richtiges Zuhause in der Wohnung hat.

Aber Vorsicht – die Kiste sollte außer Reichweite von Kindern montiert werden, das Magnetauto bietet sich nämlich auch hervorragend zum Herumschieben auf der Metallkiste an und so kann die wertvolle Parkplatzmerk-Funktion schnell unterlaufen werden.

parmers

Die Geschichte des parmers ist schnell erzählt.

Die Erfinderin Melanie Nölken hatte vor 6 Jahren die Nase voll vom Auto Suchen im Prenzlauer Berg. Ihr kleiner alter Mini neigt nun auch noch dazu sich besonders gut zu verstecken. So zeichnete sie sich einfach einen Plan des Bötzowviertels und markierte sich mit einem selbst gebastelten Auto ihre ausgewählte Parklücke. Dank Falk können sie ihn nun für ganz Deutschland anbieten.

Wer also die Schnauze voll hat vom Auto suchen, kann sich den Assistenten direkt im erfinderladen oder auch im Onlineshop bestellen.

Erfindung der Woche: DropStop

Sommer – Sonnne – Sonnenschein!! Lange hat es gedauert doch jetzt ist er endlich da der SOMMER ☼ Die Gartenmöbel wurden schon hervor gekramt, der Sonnenschirm aufgestellt und die Freunde für die erste Grillparty eingeladen. Wer es nicht so turbulent mag, kann die warmen Abende auch einfach nur bei einem Glas Rotwein auf der Terrasse genießen. Doch Achtung hier besteht Fleckengefahr für die Lieblingstischdecke.

dropstop erfindung

Meist sucht sich, nach dem Ausgießen, ein kleiner Rotweintropfen seinen Weg entlang des Flaschenhalses in Richtung Tischdecke. Da dieser oft schwer aufzuhalten ist, kann man mit der Erfindung der Woche dafür sorgen das er gar nicht erst entsteht.

DropStop der Weinausgießer wird einfach aufgerollt und in den Flaschenhals gesteckt. Durch das ausgeklügelte Design ermöglicht er ein garantiert tropfenfreies Ausgießen. Ist die Flasche leer, einfach kurz unter fließendem Wasser abspülen. So hält der DropStop mehrere Jahre.

dropstop

dropstop

Der Erfinder Brian Vang erzählte uns die Geschichte wie er auf die tolle Idee gekommen ist.

„Ich war zum Geburtstag meiner liebsten Tante eingeladen. Die alte Dame hatte sich sehr viel Mühe gegeben den Geburtstagstisch festlich zu schmücken: Gutes Porzellan, eine sehr schöne, weiße Tischdecke und natürlich das gute Tafelsilber.

Ich war vielleicht ein bisschen nervös, jedenfalls vergoss ich ein paar Tropfen des Rotweines auf die schöne Tischdecke. Ich ärgerte mich so sehr darüber, dass ich fortan darüber nachdachte, wie dieses Missgeschick verhindert werden könnte.

Nach langem forschen fand ich ein Material, das die Flexibilität besaß um sich eng an den Flaschenhals zu schmiegen und gleichzeitig den Fluss des Weines so abschnitt, dass sich keine Tropfen mehr bilden konnten.

Nun war es jedermann möglich Getränke auszugießen ohne einen Tropfen zu verschütten.“

Wer jetzt lieber auch auf Rotweinflecken verzichten möchte, kann diese direkt im erfinderladen kaufen oder aber auch im Online-Shop bestellen.

Erfindung der Woche:Freisprechanlage für Schnurlostelefon

Nicht nur Mr. Miyagi´s sondern auch Daniel San´s Markenzeichen ist das berühmte Kampfstirnband. Auch die ein oder andere Hausfrau muss sich manchmal ein Stirnband umbinden. Aber nicht nur um dem Dreck den Kampf anzusagen, sonder um neben dem putzen auch noch telefonieren zu können. Es putzt sich doch einfach viel leichter wenn man nebenbei plaudern kann. Mit unserer Erfindung der Woche die Freisprechanlage für Festnetztelefon wird das Schrubben zum Vergnügen.

Freisprechanlage_Erfindung

Die Geschichte zum Produkt erzählt uns der Erfinder (Thorsten Rheindorf) höchst persönlich.

Das hält ja keiner aus – stundenlang telefonieren und alles andere bleibt liegen! Und mit Nackenstarre ist ja auch niemandem geholfen. Also bindet sich die halbe Menschheit das Telefon mit Strümpfen oder Kopftüchern ans Ohr – keine Dauerlösung.

Auch meine Freundin hat sich das Telefon immer mit allen erdenklichen Mitteln um den Kopf geschnallt. So war die Idee vom FFT geboren. Mit dem FFT kann jeder nun unbeschwert telefonieren, beide Hände sind frei für die üblichen Tätigkeiten daheim oder im Büro.

FFT – Freisprechanlage Erfinder
Das FFT wird wie folgt verwendet: eine Seite der Klettverbindung klebt am Telefon (das FFT ist somit im Winkel verstellbar), das verstellbare Gummiband um den Kopf – fertig!

Wer also endlich unbeschwert telefonieren, stundenlang plaudern und dabei alles schaffen will was bist jetzt liegen geblieben ist, sollte sich die FFT – Freisprechanlage für Festnetztelefon-Mobilteile im Erfinderladen holen. Um nur 19,95 € kann man diese auch problemlos im erfinderladen Onlineshop bestellen.

Erfindung der Woche: BORRIS der Zeckenhebel

Viele von euch haben sicher die Osternester im Schnee suchen müssen oder? Denn obwohl wir am Sonntag bereits auf Sommerzeit umgestellt haben, lässt dieser noch auf sich warten! Es sprechen sicher viele Tatsachen dagegen doch einen Vorteil hat diese Eiseskälte, die kleinen Plagegeister haben noch keine Chance aktiv zu werden.

Zecken – kommen je nach Witterung vor allem von März bis Juli und dann wieder von September bis Oktober in großer Zahl vor. Sie lauern im hohen Gras und beißen sich dann in der Haut fest. Haben sie sich erst mal fest geklammert bekommt man sie nicht mehr so leicht heraus. Mit unserer Erfindung der Woche (Borris) funktioniert das fast von ganz alleine.

Es gibt so viele Horrorgeschichten über das Entfernen von Zecken. Ganz wichtig ist das man sie nicht dreht. Zecken haben nämlich kein Gewinde an ihren Stichwerkzeugen. Durch die neue Kufen-Technik von unserem BORRIS wir die Gefahr drastisch reduziert, dass die Borrelien, die sich im Darm der Zecke befinden, in den Stichkanal injiziert werden und das Borreliose Infektionsrisiko steigt.

Wie alles begann erzählte uns Anette Ebeling:

Borris der Zeckenhebel

„Als Hundebesitzer und Naturliebhaber kommen wir sehr oft mit Zecken in Berührung. Deshalb haben wir uns oft geärgert, dass das Entfernen der Parasiten mit den am Markt üblichen Zeckenkarten oder Schlingen – gerade bei Tieren mit langem Fell – recht schwierig war. Die Zecke wurde zerdrückt oder konnte nicht richtig gegriffen werden und die Entfernung war unangenehm für Mensch und Tier.

Aus diesem Grunde haben wir uns vor zwei Jahren intensiv mit dem Thema befasst und gemeinsam mit einem Mediziner den Zeckenhebel mit patentierter Kufentechnik entwickelt. Dieser entfernt nicht nur große und kleine Zecken problemlos, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko einer Borreliose-Infektion, da die Zecke beim Entfernen nicht gereizt wird.

Den Prototypen haben wir vor der Serienproduktion von Winzern, Förstern und Haustierbesitzern testen lassen und alle sind von der einfachen Handhabung begeistert.“

Wer ab jetzt auch lieber Hebeln statt Drehen will, kann sich den Borris im Erfinderladen um 4,50 € besorgen. Oder ihn ganz einfach in unserem Onlineshop direkt bestellen.

iHuhn ist die Erfindung der Woche

Ostern steht ja schon vor der Tür und auch die bunten Eier schmücken bereits die Supermarktregale. Beim traditionellen Ostereiertitschen (Ostereier „pecken“) kommt sicher dem ein oder anderen die Frage in den Sinn: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Vielleicht kann uns die heutige Erfindung der Woche ja eine Antwort liefern…

iHuhn - jordan muthenthaler
Das Urproblem der formalen Logik ist wohl die Suche nach dem Beginn der Kausalkette (kurz Kaukette) von Huhn und Ei. Erst durch eine Antwort ließe sich auch die Folgefrage lösen, was zuerst war: Brathühnchen oder Eierspätzle. Das Henne-Ei-Dilemma hat Philosophen von Aristoteles bis Zacherl beschäftigt und bis heute wurde leider keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Das Explizieren der Prämissen (Klären von Voraussetzungen) führte stets zu einem sog. infiniten Regress (einer endlosen Fragekette), doch indem die Gelehrten Jordanius und Mutexus den Satz vom ausgeschlossenen Dritten („ein Ding kann nicht sein und zugleich nicht sein“, bzw. „ein Ding ist nun mal das, was es ist und zur gleichen Zeit nichts anderes“) durch einen eivolutionären Schritt gebrochen haben, konnte endlich die Lösung schlüpfen:

Die iHuhn-Spiegelform erschafft ein Wesen, das zugleich Huhn und Ei ist und damit den Naturgesetzen eigentlich widersprechen müsste. Zuerst hatten die Forscher Angst, ob ihre Entdeckung eventuell die Welt aus den Fugen reißen und die bloße Existenz eines solchen Unwesens die Apokalypse einleiten würde, doch die Erkenntnis, dass das Ei allgegenwärtig ist und vielleicht die Grundform der Existenz selbst darstellt, führte zum Mut einer Umsetzung: Die Erde ist bekanntermaßen weder eine Scheibe, noch gänzlich rund, sondern in Form eines Eis ausgeprägt. Die Erdkruste erinnert darüber hinaus an die Struktur einer Eierschale und der flüssige Kern unseres Planeten selbstverständlich an den lavafarbenen Eidotter im Inneren eines Eies. Damit lebt die Menschheit geradezu auf einem übergroßen, kosmischen Ei, sodass die Allmacht des Eis nicht verwundert. Vom Mörtel und den Farben in der sixtinischen Kapelle bis hin zum Eierwurf auf Helmut Kohl hat das Ei immer wieder entscheidende Momente der Weltgeschichte geprägt. Natürlich muss auch das Huhn in diesem Gedankengang seine Erwähnung finden, denn wäre die Menschheit nicht durch sein allmorgendliches Krähen geweckt worden, hätte sie vermutlich die Evolution verschlafen. Damit scheint der Missing Link zwischen hochentwickelten Primatenäffchen und dem Homo Sapiens wohl der erste Mensch zu sein, der ein Huhn domestiziert hat (Homo Gallus Domesticus). Auch die Schutzfunktion des Eies hat die Menschheitsentwicklung stark beeinflusst: Der „Panic room“ der Tierwelt hat den Menschen dazu bewogen, das Nomadentum aufzugeben und sich eine dauerhafte Behausung zu suchen. Fraglos haben sich auch die ersten Ritterrüstungen aus dem Verzehr und Schälen eines Eies entwickelt und es steht außer Frage, dass insbesondere die Idee eines Helms zum Schutz des menschlichen Denkorgans aus den Schalenresten eines geköpften Eies entstand (somit kann man darauf schließen, dass das Anpicken des Eies vor dem Kochen u.a. der Ursprung der preußischen Pickelhaube ist).

iHuhn
In der sprachanalytischen Philosophie hat sich die Untersuchung von Alltagssprache als Methode zum Klären grundlegender Fragen des menschlichen Daseins bewährt und kann damit weitere Erkenntnisse zur Bedeutung des Eies liefern: Nachdem die Hunnen das Huhn in Europa eingeführt haben, hat es sich sowohl in ausgewachsener, als auch Frühform tief ins kulturelle Gedächtnis und damit die Sprachen der Welt eingeprägt. Die Hessen als Nachfahren von Dschingis „Oliver“ Kahn, sind deshalb eine eitymologische (sprachhistorische) Fundgrube für Verweise auf den Einfluss des Eies: „ei verbibscht“ beschreibt die Erkenntnis eines Fehlers, „ei gucke ma da“ die Einsicht in ein Problem und die Formulierung, man habe jemandem „ein Ei geschwenkt“ dient als Ausdruck einer Konfliktlösung durch Faustschlag. Das phonetische „I“ im Englischen als Ausdruck des Selbst zeigt in Verbindung mit Gegenständen wie Eipad oder Eitunes, dass das Ei als Mittel zur Selbstverwirklichung dienen kann. Dagegen kann sprachunabhängig das misslungene Zubereiten eines Spiegeleis auch die gegenteilige Wirkung für das Selbstbewusstsein erzielen: Ohne den iHuhn-Former weiß man nie, welche Form das Ei am Ende annimmt und öffnet damit Tür und Tor für esoterische Quacksalber, die aus der Form eines Spiegeleis die Zukunft lesen wollen. Dies verunsichert viele Menschen und ein solch loser Einstieg in den Tag führt oftmals zu Zerfaserung der gesamten Tagesstruktur. Dem wirkt die iHuhn-Form entgegen und kann so das Leben vieler Menschen nachhaltig verbessern.

Im amerikanischen Englisch wird beim Zubereiten eines Spiegeleis oftmals die Frage gestellt: „Sunny side up or sunny side down?“, je nachdem, ob das Eigelb erhalten bleiben oder flach gebraten werden soll. Diese Formulierung zeigt, dass das Eigelb der auf- oder untergehenden Sonne ähnelt und somit sogar bei Depressionen zur Tageslichttherapie eingesetzt werden kann. Die heilsame Wirkung von Eiern ist sogar schon Kindern bewusst: Sie nutzen den Ei-Begriff, um Schmerz wegzustreicheln („ei, ei“), ebenso wie sie durch ein „eitschi-bum-beitschi“ in erholsamen Schlaf gesungen werden. Aber gerade für jene kleinen Menschen erfüllt das iHuhn auch eine Bildungsfunktion: All jene Kinder, die Kühe für durchweg Lilafarben halten und denken, das gemeine Ei sei eine Erfindung von Apple, verstehen durch die iHuhn-Spiegeleiform erstmals die Herkunft desselben.

Eiphone hin oder her – Fakt ist, dass es die Hühnerform aus rostfreiem Edelstahl zum Gestalten von Spiegeleiern im erfinderladen aber auch im Onlineshop um 9,95 € zu kaufen gibt.

Erfindung der Woche: Pea Wind Up

Wir hätten Euch gerne diese Woche den Frühling in seiner vollen Pracht präsentiert und mit der Sonne hat es ja schon mal geklappt, jetzt müssen nur noch die Temperaturen mitziehen.
Wir haben diese Woche im erfinderladen eine Erfindung der Woche für Euch, die sich sehr gerne im Freien aufhält und umso mehr Spass bei Sonne macht. Pea-Wind-Up kleine Robotertierchen, die mechanisch jedes Hindernis überwinden.

peawindup_erfindung

Geht ab wie Schmitz Katze und hat nichts mehr mit den altruistischen kleinen Aufziehtierchen der Kindheit zu tun.
Klein, quirrlig und unglaublich schnell hüpfen, taumeln und marschieren diese entzückenden kleinen Robotiere selbstständig über kleinere Hindernisse– sehr gerne auch im Freien.
Ein wieder entdeckter Spass, lange in Vergessenheit geraten- hat sich ein Erfinder nun die Mühe gemacht, sich mal wirklich mit den kleinen Aufziehtieren zu beschäftigen. Wir lieben das Ergebnis!!

peawindup_erfindungen 2013

Die lustigen kleinen Robo-Aufziehtierchen gibt es für 12,99 im erfinderladen oder im onlineshop.

Erfindung der Woche: Mighty Mug

Die heutige Erfindung der Woche aus dem erfinderladen ist der Mighty Mug – der unumkippbare Becher der Stoß- und Kippfest ist.

erfindung der wioche_9_2013

Mit seiner speziellen innovativen SmartGrip-Technologie saugt er sich nahezu an jeder glatten Oberfläche fest und lässt sich jedoch am Griff einfach hochheben.

mighty-mug Innovation 2013

Keine Sorge mehr wenn Getränke in der Nähe von Ipad, Iphone, Smartphone oder Computer stehen, – und einer ganz dabei ist seinen Vortrag noch schnell fertig zu machen – und das Telephon klingelt – es kippt nix mehr um.

Wenn alles umfällt, bleibt der Mighty Mug immer noch stehen!

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Spülmaschinenfest und Mikrowellengeeignet – für kalte und heiße Getränke geeignet und auch noch sehr schön anzusehen in tollen Farben der Saison.

Den Mighty Mug gibt´s für 19,95 € im erfinderladen oder im onlineshop.

Unser Erfinder Tipp:
Für eine morgendliche Ladung spiritueller Energie für den ganzen Tag ist unsere Marienerscheinung – die perfekte Tasse zum Frühstück, sodass allmorgentlich zum Morgentee oder -kaffee Maria auf der Tasse erscheint.

Erfindung der Woche: leuchtende LED Luftballons

Wir starten diesen grauen Wochenanfang mit einer farbfrohen Erfindung der Woche:
Wenn draußen alles im Einheitston ist, muss man sich mit anderen Tricks Farbe ins Leben holen. Luftballons z.B. zaubern einem mit ihren bunten Farben immer ein Lächeln auf die Lippen.

Wusstet ihr, dass der erste Gummiballon schon im Jahre 1824 erfunden wurde? Professor Michael Faraday hat den ersten Ballon im Rahmen seiner Experimente mit Wasserstoff an dem Royal Institution in London hergestellt. Seit dem dürfen sie auf keiner Party fehlen – ob Kindergeburtstag oder Hochzeitsfeier; Luftballons sorgen im Handumdrehen für eine festliche Stimmung.Und weil normale Ballons ja jeder herstellen kann, haben sich die Erfinder der heutigen Erfindung der Woche etwas ganz einzigartig und schönes ausgedacht: farbig leuchtende LED –Ballons für drinnen und draußen!

LED-Baloons

LED-Ballons Erfinderladen

Und so funktioniert´s: Am unteren Ende der Ballons befindet sich ein Ventil. Du kannst damit den Luftballon ganz einfach aufblasen. Indem du den LED Luftballon drehst, wird er an- bzw. ausgeschaltet. Eine kleine Batterie innerhalb des Luftballons sorgt für ca. 15 Stunden helles Leuchten, ohne jedoch die Stabilität des Luftballons zu beeinflussen. Du kannst die Ballons auch mit Helium füllen und schaffst so einen atemberaubenden schwebenden Lichteffekt!

Die LED Luftballons gibt´s für 14,90€ im erfinderladen oder online shop.

Erfindung der Woche: Frustschutz

Es ist wieder Zeit für die Erfindung der Woche – und während wir hier den zweiten tiefen Wintereinbruch erleben, haben wir unsere Erfindung der Woche dementsprechend ausgesucht.

Eiskratzen, Schneeschaufeln, Salzstreuen, aber der Winter hat auch seine guten Seiten. Wodka Feige Frustschutz.

Frustschutz

Was unserem liebsten Gefährt gut tut, kann uns nicht schaden! Frustschutz aus unserem Hause Jordan Muthenthaler schon dreimal nicht. Besonders hervorzuheben ist seine doppelte Wirkung:
Der Alkohol hilft einerseits gegen eingeeiste Scheiben und auf der anderen Seite praktischerweise gegen den dabei entstehenden Frust!

Frust Schutz

Hinter der blauen Tarnung steckt eine himmlisch-leckere Kombination aus Wodka-Feige. Das 2er Set Frustschutz gibt´s für 5,00 € im erfinderladen oder im online shop.