High-End Zelte fürs Bergwandern

Noch ist es nicht soweit, doch wenn die Temperaturen abkühlen, und der Herbst erneut naht, ist das perfekte Wetter zum Bergwandern gekommen. Schließlich sollte es weder zu warm noch zu kalt sein, wenn man sich auf den Weg macht.

Weiterhin sollten vor allem Anfänger mindestens zu zweit gehen, um das Unfallrisiko zu verringern. Dieser Bergsport mag zwar nicht so gefährlich sein wie das Bergsteigen, dennoch hat man so immer noch jemanden, der zur Not Hilfe holen kann. Weiterhin kann der Begleiter immer wieder auf Sicherheitsbedenken hinweisen und so schlimme Unfälle vermeiden.

Die richtige Ausstattung
Eine Bergtour muss nicht immer weitschauend geplant sein. Diejenigen, welche gerne in unbekanntes Gebiet ziehen und sich von der Umwelt überraschen lassen, sollten dennoch richtig ausgerüstet sein. Genau dafür hat Fjällraven sein neues Tunnelzelt Singi Lightweight 2 forest green entwickelt. Mit gerade mal 22kg Gesamtgewicht kann man es einfach tragen und hat für jedes Wetter einen schnellen Unterschlupf parat. Zudem ist es nicht nur leicht, sondern auch windstabil. Weitere Details zu diesem Zwei-Personen-Zelt sind auf www.campz.ch zu finden. Fjällraven ist ein schwedisches Unternehmen, das sich auf Outdoor-Ausrüstung und Funktionsbekleidung spezialisiert hat. Somit ist es ein perfekter Ansprechpartner für Personen, die sich gerne ihren eigenen Weg bahnen wollen. Dazu gehört neben dem Bergwandern auch jegliche andere Art die Begegnungen mit der Natur auszuschöpfen.

Fjällräven Singi Lightweight 2 forest green

Zu der notwendigen Ausrüstung gehören natürlich auch ein geeigneter Schlafsack sowie Wanderkleidung und Rücksäcke. In den meisten Fällen unterschätzen Bergwanderer das Erfordernis einer guten Ausstattung. Vor allem, wenn zeitweise kleine Kletterungen unternommen werden müssen, um auf der Reise weiter zu kommen. Neben diesen wichtigen Vorbereitungen spielt in den meisten Fällen auch die Zeit eine wichtige Rolle. Während Amateure auf die kalkulierte Zeit ruhig noch einmal die Hälfte draufschlagen sollten, können erfahrenere Wanderer den Zeitaufwand anhand des Höhenunterschiedes und ihrer Erfahrung ermitteln. Natürlich kann man auch von erfahrenen Profis profitieren, die durch das Gelände führen, gerade wenn man Anfänger ist.