Die Haushaltsbedarf Erfindungen: Wäschespinne

Wie ich gerne betone wurden alle Produkte die uns umgeben von irgendjemand erfunden. Oft jemand der für ein alltägliches Probleme Lösungsansätze gesucht und diese gefunden hat. Der Weg der Umsetzung einer Erfindung ist natürlich immer anders und kann oft steinig sein.
Man braucht Geduld, Wissen, ein wenig Geld und eine Brise Glück.

Eine Erfindung die ich nicht missen möchte im Haushaltsbedarf und die jeder der einen Garten hat brauchen kann ist die Wäschespinne wie diese bei www.quelle.ch . Die Wäsche trocknet schonend und natürlich im Wind und verursacht keine Stromkosten.

Wäschespinne mit  Leinen schmutzgeschützt in den Tragarm

Wäschespinne mit Leinen schmutzgeschützt in den Tragarm

Der Klappmechanismus der Wäschespinne erinnert an einen auf die Spitze gestellten Regenschirm. Anstelle eines Tuches sind hier jedoch Leinen eingefügt, die spinnennetzartig an vier oder mehr Auslegearmen befestigt sind. Wird der Schirm geöffnet, spannen sich die Wäscheleinen und man kann am drehbaren Gestell die Wäsche mit Wäscheklammern befestigen.
Beim Zusammenklappen der Wäschespinne werden die Leinen eingezogen, beim nächsten Gebrauch spannen sie sich automatisch wieder auf. So bleiben sie trocken und sind jederzeit sauber.

Wäschespinne

Wäschespinne

Die Wäschespinne wurde 1923 von Frederick Fairbourn in England zum Patent angemeldet.
Ab 1947 begann der Schweizer Walter Steiner aus Winterthurer mit der Produktion von Wäschspinnen aus Holz und Hanfseilen. Er hatt rund 200 Patente angemeldet, zu denen neben einer Version der Wäschespinne auch der Wäscheständer gehörte.

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