Die opvizor IT-Infrastruktur Innovation

Bei der Virtualisierung kann man viel falsch machen. Das Online-Tool opvizor soll Fehler im Vorfeld erkennen, bewirbt das Schweizer Startup aus Zug icomasoft AG sein Produkt. Die öffentliche Beta startet jetzt.

Mit einer Lösung zur Fehleranalyse und -verhinderung in VMware-Umgebungen wollen die Gründer und IT Erfinder Diego Boscardin und Dennis Zimmer aus Zug weltweit punkten. Die private Betaphase mit mehr als 30 Testern sei erfolgreich abgeschlossen, nun könne die Public Beta gestartet werden.

opvizor
Die Cloud-Plattform erkenne Probleme in der virtualisierten IT-Infrastruktur, bevor diese zu Instabilität oder Leistungseinbrüchen führten, bewerben die Schweizer ihren »Support-Vermeider«. Der Service stehe kostenlos zum Test bereit und könne schon im Voraus erkennen, wann und aus welchem Grund sich die virtualisierte IT-Infrastruktur verlangsamen oder das System ausfallen werde. Es erkenne Fehler in VMware-Umgebungen und korrigiere sie, bevor sie virulent würden.

Die Cloud-Lösung bedürfe keiner lokalen Installation, Datentransfer und die Datenablage seien mit AES 256 verschlüsselt. Jeder Kunde könne ein Ablaufdatum hinterlegen, nachdem seine Daten in der Cloud gelöscht werden.

»Die Public Beta-Phase dauert voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2011. Die finale Version von opvizor wird in einer Freeware- und in kostenpflichtigen Versionen im ersten Halbjahr 2011 erhältlich sein«, meldet das Unternehmen – stolz, seinen eigenen Zeitplan überboten zu haben und hoffend, ass möglichst viele Administratoren und IT-Entscheider mittesten.
Das Unternehmen ist finanziert worden von der Wiener Venture Capital Gesellschaft gamma capital partners AG.

In dem Video zeigen die Gründer, wie es funktioniert.

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