Wenn man an Videospiele von vor 20 Jahren denkt, wird man sich aus heutiger Perspektive wundern, wie man diese Spiele überhaupt spielen konnte. Häufig handelte es sich nur um einige Pixel, die man über den Bildschirm bewegte. Doch damals waren Titel wie Space Invaders absolut gefragt und lösten genau solche Hypes aus, wie es die heutigen Videospiele wie Call of Duty tun. Die Computertechnologie erlebte dabei eine schlagartige Revolution und heutige Computerspiele sind sehr anspruchsvoll und benötigen gute CPUs und Grafikkarten. Dies hat für Entwickler den notwendigen Anreiz geschaffen, ständig neue Technologien auf den Markt zu bringen. Dabei handelt es sich um einen Kreislauf, denn immer modernere Hardware sorgt dafür, dass Spieleentwickler die existierenden Möglichkeiten immer ausreizen und ihre Spiele auf dem neuesten Stand entwickeln.
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Die schnelle Evolution der Computertechnologie ist dabei zu einem regelrechten Mekka für Entwickler und Erfinder geworden. Dank der Breitbandtechnologie konnten sich Livestreams mit hoher Auflösung etablieren. Manche Casino-Anbieter haben sich in der Videospielbranche als Pioniere bewiesen und diese Technologie integriert. Schaut man sich die Liste der grössten Casino-Angebote an, wird man eine hohe Anzahl an Casinos finden, die Spielern erlauben, via Stream mit echten Croupiers interagieren zu können. In der traditionellen Spielebranche hat Mixer sich im Umgang mit der Streamingtechnologie als sehr innovativ bewiesen. So können verschiedene Spieler mit ihren Webcams diverse Spiele interaktiv zusammenspielen.
Realistischer wird es nur noch, wenn man Spieler tatsächlich in die virtuelle Welt bringen kann. Genau diese Erfahrung schafft die Virtual Reality. Unternehmen experimentieren immer noch sehr stark damit, welchen Kurs die Technologie nehmen soll, um in der Zukunft die realistischste VR-Erfahrung bieten zu können. Es begann praktisch mit Oculus Rift, welches auf Kickstarter in der Lage war knapp 2,5 Millionen US-Dollar zu sammeln. Am Ende wurde das Unternehmen durch Facebook für 3 Milliarden US-Dollar aufgekauft. Andere Tech-Giganten wie Sony und HTC haben ebenfalls ihre eigenen Versionen erschaffen, sind aber auf High-End-Computer angewiesen. Unternehmen wie Samsung mit der Gear VR oder Google Cardboard haben die VR-Technologie für einen erschwinglicheren Preis dem Massenmarkt zugänglich gemacht.
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Erschwingliche Preise sind auch ein Thema bei den AAA-Videospieltiteln. Diese sind häufig so anspruchsvoll, dass Spieler gezwungen sind in die neueste Hardware zu investieren, um die Spiele auf maximalen Einstellungen geniessen zu können. Hinzu kommt, dass Blockchain- und Krypto-Mining die Preise für GPUs nach oben getrieben haben. Eine mögliche Lösung ist das sogenannte Cloud-Gaming. Hierfür benötigt man nur eine sehr gute Internetverbindung und einen PC oder Laptop. Die eigene Hardware spielt dabei keine Rolle. Man kann Topspiele in ihrer ganzen Pracht spielen, da die Computer der Dienstleister die ganze Arbeit machen. Online kann man eine Übersicht von Cloud-Gaming-Anbietern finden und vergleichen. Es waren jedoch Sony und Nvidia gewesen, die ihre Gaming-Server erstmalig für Dritte angeboten hatten. Es handelt sich um einen aufkommenden Markt, der besonders für Menschen mit beschränktem Budget sehr interessant ist.
Zum Abschluss darf man nicht vergessen, dass auch die Künstliche Intelligenz immer weiterentwickelt wird. Klügere Gegner und Herausforderungen in Spielen sind eine der Prioritäten von Spieleentwicklern und sorgen dafür, dass Spieler mehr und mehr das Gefühl bekommen sollen, gegen echte Menschen, anstatt gegen einen Computer-Algorithmus anzutreten.