IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention

2013 verleiht die Internationale Bodenseekonferenz (IBK) den 5. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention. Ausgezeichnet werden innovative, nachhaltige und multiplizierbare Ideen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention, die mit angemessenem Aufwand umgesetzt wurden.

Mit der Prämierung beispielgebender Projekte und Aktivitäten soll der Ideen- und Erfahrungsaustausch unter Akteurinnen und Akteuren aus dem Bodenseeraum angeregt und gefördert werden.

IBK
Mit dieser Ausschreibung sollen und dürfen praxiserprobte Projekte publik gemacht werden. Zur Teilnahme lädt Sie die IBK herzlich ein. Die nominierten Projekte werden im Rahmen des internationalen Fachsymposiums am 23. April 2013 in Bregenz einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Der 5. IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention wird am 23. April 2013 verliehen für die Realisierung innovativer, nachhaltiger und multiplizierbarer Ideen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention.

Beide Begriffe werden im Sinne der Weltgesundheitsorganisation WHO verstanden:
«Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. sie verändern können. In diesem Sinne ist die Gesundheit als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens zu verstehen und nicht als vorrangiges Lebensziel.»

Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Initiativgruppen und Organisationen wie Schulen, Gemeinden, Firmen, Stadtteilinitiativen, Vereine, Gesundheitsämter usw. aus dem IBK-Gebiet, also aus Vorarlberg (A), Baden-Württemberg und Bayern (D), dem Fürstentum Liechtenstein (FL) sowie den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen, Schaffhausen, Thurgau und Zürich (CH).

Pro IBK-Mitgliedsland werden von den Länderjurys maximal fünf Projekte nominiert. Daraus kürt eine internationale Fachjury die Gewinnerinnen und Gewinner. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Anmeldeschluss: Freitag, 18. Januar 2013

Die Einreichung ist ganz einfach. Auf dem nachfolgenden Anmeldeformular bitten wir Sie um eine Kurzbeschreibung Ihres Projektes in Bezug auf folgende Wettbewerbskriterien: Ziele, eingesetzte Mittel und Ressourcen, Finanzierung und Trägerschaft, Projektlaufzeit, Teilnehmerzahl beziehungsweise Anzahl erreichter Personen, konkrete Resultate.

Mit diesen Angaben erleichtern Sie der Jury die gleichwertige Beurteilung der eingereichten Projekte. Im Übrigen können Sie uns bereits vorhandene Dokumente einreichen. Wir erwarten also keine gesonderte Aufbereitung Ihrer Projektdokumentation, damit sich für Sie der Bewerbungsaufwand in Grenzen hält.

Hier geht es zur Einreichung
Für allgemeine Fragen zum IBK-Preis für Gesundheitsförderung und Prävention und zu den Inhalten dieser Homepage steht Ihnen ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung in St.Gallen (Schweiz) zur Verfügung.

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