Schweizer Proteomik-Leader Biognosys

Biognosys, ETH Ausgründung und Proteomik-Pionierin, erhält Risikokapital von erfahrenen Investoren, darunter Syngenta Ventures. Biognosys kann als erstes Unternehmen jedes Protein in biologischen Proben exakt und schnell messen. Dies eröffnet völlig neue Chancen für präzisere Diagnosen, personalisierte Medizin und intelligenten Pflanzenschutz.

Biognosys AG, die 2008 aus der ETH Zürich ausgegründete Pionierin für für personalisierte Protein-Analyste mittels Massenspektrometrie, meldete heute den Abschluss einer Series A Finanzierungsrunde von 2.7 Millionen Schweizerfranken mit erfahrenen Risikokapitalgebern. An der Runde beteiligten sich Hellmut Kirchner, 1983 Mitgründer des ersten deutschen Venturefonds TVM, Redalpine Capital I, welche 2009 die Seedrunde anführte, ZKB start-up finance, der Venturearm der Zürcher Kantonalbank, einige Privatinvestoren und Syngenta Ventures, die Corporate Venture Einheit des Agro-Chemie-Konzerns Syngenta. Ignacio Martinez wird Syngenta Ventures in Biognosys‘ Aufsichtsrat vertreten. Ebenfalls dort Einsitz nehmen Hellmut Kirchner und Harry Welten, der bereits in mehreren Börsen notierten Biotech- und Pharmaunternehmen als Finanzchef gedient hat.

BIOgnoSYS_startup

„Der Abschluss dieser Finanzierungsrunde widerspiegelt das Vetrauen ins Biognosys Team und unsere Targeted-Proteomics-Technologie,“ sagt Biognosys CEO Oliver Rinner. „Syngenta Ventures und die weiteren neuen Investoren sind eine grossartige Bereicherung für unser Unternehmen. Mit dem Abschluss der Series A Runde sind wir für die nächste Wachstumsphase finanziell bestens gerüstet.“

Personalisierte Medizin bis intelligenter Pflanzenschutz
Biognosys bietet eine Technologieplattform für Diagnostik-, Pharma-, Biotech- und Medizinaltechnik-Firmen. 2010 hat das ETH Spin-off für seine Targeted-Proteomics-Plattform zur Identifizierung und Messung von Proteinen bereits renommierte Kunden gewonnen wie Novartis, Pfizer, Integrated Diagnostics und Philips. Seit kurzem erforscht Biognosys auch mögliche Anwendungen im Bereich intelligenter Pflanzenschutz.

BIOgnoSYS

Biognosys AG wurde 2008 aus der ETH Zürich ausgegründet von den ETH Forschern Johan Malmström, Oliver Rinner, Philipp Antoni und Prof Ruedi Aebersold, der den wissenschaftlichen Beirat des Spin-offs präsidiert. 2010 hat das Team zur sensationellen Entschlüsselung des kompletten humanen Proteoms beigetragen und sich die Kommerzialisierungsrechte gesichert. Biognosys ist führend in der massenspektrometrischen Proteinmessung. Ihre Plattform der 2. Generation für personalisierte Proteomik, so genanntes scheduled multiple reaction monitoring (MRM), kann Proteine jedes Organismus bei unterschiedlichen Bedingungen auf einer Multiplex Skala quantifizieren und hat das Potenzial, alle Life Science Bereiche zu revolutionieren. Biognosys bietet Technologietransfer, Forschungszusammenarbeit und Tools für Forscher, die tiefere Kosten und bessere Produkte anstreben.

Bio Polymere Produkt Innovationen

BioApply Polymers GmbH ist eine neu gegründete Joint Venture zwischen BioApply GmbH aus Gland und Bruno Peter AG aus Büren. Die BioApply GmbH welche im Jahre 2006 von Herrn Frederic Mauch gegründet worden ist, beteiligt sich für den ständigen Wachstum im Vertrieb und der Entwicklung von Produkten aus Bio Polymeren. Bruno Peter AG ist ein erfolgreiches Familienunternehmen welches 1979 durch Rosmarie und Bruno Peter gegründet worden ist, und sich spezialisiert hat in Compoundierung und Farbkonzentrate für Kunststoffe. Im 25 jährigen Firmenjubiläum im Jahre 2004 wurde die Führung am Sohn Thomas Peter übergeben, welcher bis zu den heutigen Tagen das Unternehmen weiter zu einem Schweizer Marktführer erarbeitet hat.

bio apply polymers Logo

Durch die Kapazität im Marketing und Vertrieb von Bioabbaubaren Produkten, durch ein Patent von Herrn Mauch, den technischen Kenntnissen und den erfolgreichen Erfahrungen in der Compoundierung und Einfärbung von Kunststoffen ist Ende 2010 die Idee geboren diese Kräfte zu vereinen.
Im August 2011 wird die BioApply Polymers GmbH gegründet. Die stärken der beiden Unternehmen gaben bereits vor der Gründung die ersten Früchte und in wenigen Monaten kam es bereits zu ersten Aufträgen mit interessanten Herausforderungen für die Vermarktung und die Konzeptentwicklung bis zur Herstellung und Entwicklung von neuen Produkten aus abbaubaren Kunststoffen auf der Basis der anchwachsenden Rohstoffe.

bio apply polymers

Eine neue Innovation aus diesem Bereich ist „Treedress“, ein Kleid für den Tannenbaum, oder genauer ein Umweltfreundliche Verpackung. Diese Erfindung ist eine patentierte Idee von einem Kunden der in der neuen Joint Venture, den richtigen Partner für die Umsetzung gefunden hat welcher sein Konzept in ein industriell herstellbares Produkt realisiert hat. Nach knapp zwei Monaten wurden bereits die ersten Muster geliefert. Die ersten „Treedress“ in der Schweiz werden bereits für Weihnachten 2011 verkauft.

Mit Treedress kann man einen Tannenbaum mit dem Auto nach Hause fahren, ohne das Nägel, Wasser und Harz den Kofferraum verdrecken und das Entsorgen vom Weihnachtsbaum ist kindeleicht und auch sauber und ohne ohne Nägel auf der Treppe oder Fluor.

Die BioApply Polymers GmbH, in Europa und seit September auch in den USA, wo Herr Mauch mit Unterstützung der Swissnex in San Francisco viel Interesse weckt und auch die BioApply US LCC eröffnet hat plant neue Strategien und Produkte für das kommende Jahr.

Bereits nach nur sehr kurzer Zeit kann man die Idee vertreten das die neue Joint Venture zwischen diesen zwei erfolgreichen Unternehmen, neue Werkstoffe wie abbaubare Kunststoffe und ein neues Konzept „Von der Idee zum fertigen Produkt“ realisiert hat. Das ist das Motto der BioApply Polymers GmbH welches den Kunden nicht nur innovative Produkte und Werkstoffe anbieten möchte, sondern ein neues Arbeitskonzept aus einer Hand, von der Planung zur Produktentwicklung, von Prototypen bis zur der industriellen Produktion.

search.ch hat eine Neue innovative Startseite

Die Startseite des grössten Schweizer Such- und Serviceportals search.ch ist seit heute, Montag, dem 17. Oktober 2011 noch schneller und einfacher zu bedienen. Dafür geht search.ch einen ganz neuen Weg und präsentiert all seine Dienste auf einen Blick als Übersicht mit Icons.

search.ch
Bei der Gestaltung der neuen Seite wurden die Nutzer stark miteingebunden. Sie hatten einen Monat lang die Möglichkeit über zwei verschiedene Varianten der neuen Startseite abzustimmen. Mit einer klaren Mehrheit von 59 Prozent haben sich die Teilnehmer für die komplett neue Gestaltung der Startseite entschieden und damit für eine Menuführung, wie man sie von Smartphones kennt. Diese Form von Übersicht ist ein neuer, innovativer und revolutionärer Ansatz für eine Website und wurde von den Nutzern mit sehr positiven Rückmeldungen gutgeheissen. Der neue Webauftritt ist nun für Web und Mobile sowie für Tablet PCs nahezu identisch. Dank der grossen Symbole lässt sich die neue Startseite von search.ch auch per Touchscreen ganz einfach bedienen. Die Icons der neuen Startseite wurden zusammen mit der Web-Designerin Rahel Vils von Virtually Handmade ausgearbeitet.

Die Startseite ist ab heute live und bietet einen klaren und schnellen Überblick über alle Dienste von search.ch. Dies entspricht genau dem, was search.ch für ihre Nutzer ist: gezielt, einfach und schnell. Die Startseite kann wie bisher immer noch individuell eingerichet werden. So können sich die akutell rund 1,86 Millionnen Nutzer beispielsweise die Abfahrtszeiten ihrer Tram- oder Busstation oder das Wetter ihres Wohnortes anzeigen lassen.

Werden Sie einfach ein Facebook Fan von Search.ch.

search.ch AG mit dem Sitz im Zug, ist ein Tochterunternehmen von Tamedia und der schweizerischen Post. Search.ch bietet Ihnen gezielt, einfach und schnell Informationen und Tools für die tägliche Planung und Organisation Ihres geschäftlichen und privaten Lebens.

Die Etiketten Entwickler

Als führender Schweizer Anbieter für innovative Lösungen von Selbstklebe- und Spezialetiketten beliefert die Zürcher Selfix AG hierzulande fast alle Wirtschaftsbranchen. Die neuste Idee, ein biologisch abbaubarer Klebstoff, befindet sich in Entwicklung.

Es gibt heute allein mehr als 300 verschiedene Papierarten – von glänzend über strukturiert bis matt, von satiniert über gestrichen bis pigmentiert. Riesig ist auch die Vielfalt an Klebstoffen, die von Selfix AG in Otelfingen eingesetzt werden. An die 200 unterschiedliche Selbstklebeverbunde hat Selfix im Einsatz und verarbeitet dabei eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien.

selfix
Etikette ist also nicht immer gleich Etikette und wie so oft profiliert man sich auch in dieser Branche mit Neuentwicklungen und Innovationen. Selfix tut das seit Jahrzehnten mit Erfolg. Rund 20% des Umsatzes macht das Unternehmen mit Innovationen, die meistens aus dem Tagesgeschäft heraus und aufgrund von konkreten Kundenanfragen entstehen. Man teste im firmeneigenen Labor ständig neue Materialien. Dazu muss man die neusten Drucktechnologien und Druckträger bestens kennen und über profundes Know-how in Sachen Papier, Kunst- und Klebstoff verfügen.

selfix innovation
Selfix, ist ein führender Anbieter auf seinem Fachgebiet, produziert im Zürcherischen Furttal auf insgesamt neun Druckmaschinen im Zweischichtbetrieb, wobei der Schwerpunkt im Buchdruck- und Flexodruckverfahren liegt. Dort und in Chêne-Bourg GE beschäftigt das Unternehmen insgesamt 40 Angestellte und arbeitet für Kunden in fast allen Wirtschaftsbranchen.

Besonders viele Kunde kommen aus der Lebensmittel- und in der Getränkeindustrie, aus dem Detailhandel, aus der Logistik sowie aus den öffentlichen Verwaltungen und Spitälern.
Selfix muss vom Kunden stets genau erfahren, wofür er die Etikette verwenden will. Das ist zuweilen eine echte regelrechte Detektiv Arbeit, weil sich viele Kunden bei den Etiketten der Bedeutung der Details gar nicht bewusst sind. Es ist selbstredend ein Unterschied, ob eine Etikette zum Beispiel auf einer Pet-Flasche mit Kondenswasser kleben soll oder etwa auf einem rauen Untergrund, dafür aber sehr hoch hitzebeständig sein muss. Da gelte es dann, die richtigen Fragen zu stellen und die Kundschaft so auch auf neue Ideen zu bringen. Sehr methodisch gehe man da jeweils vor und habe deshalb auch ganz selten Reklamationen. So entstehen Innovationen und neue Erfindungen. Selfix versteht sich als Komplettanbieter in der Branche und entwickelt laufend neue Produkte wie Booklets, 3-D-Etiketten, sogenannte Sleeves, Sicherheitsetiketten oder solche mit Blindschrift oder Glitzereffekten. Ein Innovations-Highlight in der Vergangenheit war zum Beispiel «Solublefix», ein Selbstklebematerial, das permanent auf dem Substrat haftet, sich aber vollständig auflöst, sobald es mit Wasser in Kontakt kommt.

Es wird heute zum Beispiel in Spitalküchen eingesetzt zur Beschriftung von Patientenmahlzeiten. Neuartige Gesamtlösungen, die spezifisch für einen Kunden kreiert wurden, bietet man später auch anderen potenziellen Kunden an, um so zusätzliche Wertschöpfung zu generieren. Am besten funktioniert das immer, wenn Sie eine Präsentation machen und ein Muster abgeben können. Denn nur so kann sich der Kunde das Produkt konkret vorstellen. Auf das weiter wachsende Umweltbewusstsein und die Notwendigkeit in dem Bereich zu handeln, hat die Selfix AG ebenfalls mit verschiedenen Projekten reagiert. Zum Beispiel steckt man in der Entwicklungsphase für einen vollständig biologisch abbaubaren Klebstoff oder man hat Alternativen entwickelt zum aus langen Eukalyptusfasern bestehenden Glassinpapier als Abdeckpapier. Glassinpapier ist der glänzende Teil, auf dem die Selbstklebeetiketten kleben.

Geschäftsführer von Selfix ist Kurt Fischer, der das KMU vor 30 Jahren mit einer handvoll Angestellten übernahm und Schritt für Schritt weiterentwickelte.

Innovationen spielt bei Selfix eine zentrale Rolle. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sie mehr Bruttogewinn abwerfen als die gängigen Etikettensorten, die Selfix weiterhin in beträchtlichen Mengen herstellt und verkauft. Und noch etwas zwingt Selfix zu ständiger Innovation: Global tätige und selbst innovative Kunden wie Swatch, Coca Cola oder Caran d’Ache erwarten das ganz einfach von ihren Lieferanten.

Extrem flache Maus Innovation für Notebooks

Die Swiss MoGo Bluetooth Mouse des Schweizer Unternehmens Swiss Travel Products – WorldConnect AG lädt als neue Version X54 im ExpressCard-Slot des Notebooks und erweitert damit das durchdachte Sortiment von ultraflachen Bluetooth-Mäusen um ein entscheidendes Detail.

MoGo-Mouse Erfindung

Eine 17g leichte und nur 5 mm dicke Maus, die aufgeladen bis zu zehn Stunden einsetzbar ist und eine Reichweite von ca. 10 m hat. Als zusätzliches Feature bietet das Scrollpad auch die Möglichkeit, Multimedia-Funktionen am PC zu steuern. Für Office-Anwendungen ist die “Swiss MoGo Bluetooth Mouse X54″ mit einer Auflösung von 800 dpi gut gerüstet.

Verbindung zum Notebook nimmt die Maus per Bluetooth auf. Anstelle eines Steuerrades verfügt die MoGo über ein sogenanntes Scrollpad, das auf Fingerbewegung reagiert. Über dieses Scrollpad lassen sich auch Multimedia-Funktionen am PC steuern. Während der Nutzung liegen die Finger in zwei Griffmulden der Tasten; eine abklappbare Stütze sorgt für eine ergonomische Handposition.

MoGo-Mouse

Die MoGo Mouse ist speziell für Menschen konzipiert, welche viel unterwegs sind. Für Menschen die keine Lust mehr haben eine grosse und sperrige Computermaus mitzunehmen oder nicht mit Notlösungen wie einem Touchpad, Mousestick oder einer zu klein geratenen Notebookmaus arbeiten wollen. Die MoGoMouse bietet die ideale Lösung für dieses Problem und macht es einfacher unterwegs mit dem Computer zu arbeiten. Die Maus befindet sich nach der Arbeit immer in Ihrem PC-Card / PCMCIA Steckplatz des Laptops, so dass Sie die Maus weder verlieren noch vergessen können und Sie wird da geladen was sehr gut ist.

Schweizer Innovation gegen die Attacken der Stechmücken

Die Webseite nobilabswiss.ch informiert über eine bahnbrechende Erfindung zu Bekämpfung von seuchenartigen Vektor-Krankheiten wie: Malaria, Gelbfieber, Denguefieber und vielen anderen Krankheiten, die durch weibliche Stechmücken übertragen werden.

Die Mücke gehört zu den gefährlichsten Tieren der Erde, sie ist Überträger von seuchenartigen Krankheiten, die noch heute Millionen von Menschen jährlich das Leben kosten oder zu lebenslangen Folgeschäden führen. Malaria tritt in allen subtropischen und tropischen Regionen der Erde auf. Die Krankheit kommt in 106 Staaten der Erde vor und bedroht die Hälfte der Weltbevölkerung.

Mit Malaria infizieren sich bis zu 500 Millionen Menschen pro Jahr, über eine Million sterben, überwiegend afrikanische Frauen und Kinder (Laut der WHO stirbt alle 30 Sekunden ein Kind an Malaria). Malaria breitet sich viel schneller aus als bis dahin prognostiziert wurde, die Klimaveränderung begünstigt ihre Rückkehr in gemässigte Breiten von unserem Planeten. Alle Mühen, die Überträger-Krankheiten mit Medikamenten einzudämmen, sind an der Resistenz der Mücke gescheitert. Medikamente und Pestizide werden für Mücken nach einer Übergangszeit wirkungslos.

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Mit dem flexiblen moskito defence bracelet öffnet NOBILAB SWISS zukunftsweisende Perspektiven in der Anwendung von modernen Technologien und Design. Hervorragende physikalische Eigenschaften, die sich durch das automatische Anpassen und Befestigen am Handgelenk sowie Schlag- und Vibrationsfestigkeit auszeichnen, machen das moskito defence bracelet mit dem implantierten defenceChip zu einem ständigen und zuverlässigen Schutz-Begleiter unter allen klimatischen Bedingungen. Das moskito defence bracelet schützt nicht nur vor Malariainfektionen, sondern bietet gleichzeitig Schutz vor der Infektion mit zahlreichen weiteren durch Stechmücken übertragenen Erregern, wie dem Gelb- und Denguefieber und weiteren Viruserkrankungen.

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Nobilab Swiss ist ein kleines privates Forschungsteam in Zürich/Glattbrugg und suchen Investoren für einen wissenschaftlichen Massentest in Afrika und später für die Serienfertigung.
Der Gründer von NOBILAB Laboratories, Kurt Stoll forscht seit 30 Jahren an einem innovativen Lösungsansatz zur Bekämpfung infektiöser Vektorenkrankheiten, die von Stechmücken übertragen werden. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Forschungsarbeite auf die Verhaltensweise der weiblichen Stechmücken. Basierend auf diesen Forschungsarbeiten konnte eine Methode entwickelt werden, mit der es dem Team um Kurt Stoll gelang am 21. Dezember 2010 den wissenschaftlichen Nachweis seiner Methode zu erbringen, durch eine ökologische High Tech Lösung, Mücken am Stechen zu hindern.

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Um das Labormuster zu miniaturisieren, mussten neue Lösungsansätze gefunden werden. Durch die Entwicklung vom defenceChip konnte die Integration von relevanten Systeme auf einem Chip verwirklicht werden. Mit dem defenceChip steht ein komplexer intelligenter Baustein zur Verfügung, der implantiert in einem flexiblen Armband, weltweit erstmalig den Menschen effizient und ständig vor Mückenstichen schützt und folglich den Ausbruch durch Vektoren übertragene Krankheiten endlich zu unterbinden.

EU-Förderung für innovative Zürcher Medtech-Firma

Mit einem mobilen Neuromonitoring-System ist es nun möglich, bei Schlaganfall-Patienten Folgeschäden zu verringern. Unter Verwendung von Licht wird die permanente Überwachung der Sauerstoffversorgung und Durchblutung des Gehirns sichergestellt. Entwickelt hat dieses medizintechnische Gerät das Zürcher Unternehmen NeMoDevices AG. Im Mai wurde NeMoDevices für diese Innovation mit dem Swiss Quality Award 2011 ausgezeichnet. Jetzt hat sich die Firma zusammen mit mehreren Schweizer und europäischen Partnern um Eurostars-Fördermittel beworben und den Zuschlag erhalten. Das Projekt „Opto-Brain“ wurde von allen europaweit eingereichten Projekten unter die besten fünf Prozent gewählt.

Bei Patienten, die einen schweren Schlaganfall, Herzstillstand oder ein Schädelhirntrauma erlitten haben, ist eine durchgehende Überwachung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns entscheidend, um gefährliche Folgeschäden zu vermeiden und den Therapieverlauf zu verbessern. Die aktuellen Behandlungs- und Monitoring-Methoden können dies jedoch nicht vollständig sicherstellen. Die meisten Patienten, die einen schweren Schlaganfall erlitten haben, weisen entsprechend Langzeitschädigungen auf. Das Zürcher MedTech-Unternehmen NeMoDevices, das 2007 als Spin-Off der Universität und der ETH Zürich entstanden ist, hat deshalb ein Neuromonitoring-System entwickelt, das eine permanente und mobile Überwachung der Durchblutung und der Sauerstoffversorgung des Gehirns ermöglicht.

Das Neuromonitoring-Gerät von NeMoDevices

Das Neuromonitoring-Gerät von NeMoDevices

NeMoDevices arbeitet mit Licht, um den Sauerstoff- und Blutfluss im Gehirn zu messen. Das Messgerät (Pocket-NeMo) ist klein und handlich wie ein Taschenrechner. Zum kleinen Gerät gehören zwei Verbrauchs-Materialien, ein Pflaster und eine Sonde. Das Pflaster erlaubt, auf nicht-invasive Weise den Blutfluss durch Haut und Gewebe zu messen. Die Sonde umfasst optische Fasern und ermöglicht die in gewissen Situationen zusätzlich zur Blut- und Sauerstoff-Aufzeichnung notwendige Hirndruck-Überwachung. Dank dieser Technologie können Behandlungsentscheide früher, präziser und sicherer gefällt und dadurch sekundäre Hirnschädigungen vermieden werden. Das ist nebst dem medizinischen Outcome und dem individuellen Schicksal auch sozioökonomisch relevant. Für die erbrachte technische Innovation erhielt das Team kürzlich den Swiss Quality Award 2011 in der Kategorie „Technologie“. Das erhaltene Preisgeld ist für das Unternehmen ein willkommener Zustupf, reicht aber längst nicht aus, um für das Gerät die CE-Zulassung zur Industrialisierung zu erhalten.

Eurostars – Förderprogramm der Europäischen Union
Eine attraktive Finanzierungsmöglichkeit bieten deshalb Forschungs- und Entwicklungs- Förderprogramme wie das europäische “Eurostars”-Programm. Im Vergleich zu anderen Programmen werden mehr Mittel zur Verfügung gestellt, und der administrative Aufwand ist kleiner. Eurostars hat zum Ziel, Fördermittel für KMU zur Verfügung zu stellen, welche marktorientierte Forschung und Entwicklung (F&E) betreiben und wird in der Schweiz durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) koordiniert. Bezüglich Themenwahl gilt das sogenannte „Bottom-up-Prinzip“, das heisst, die Bewerber können Projekte aus allen marktrelevanten Forschungsbereichen einreichen. Ein entscheidender Vorteil von Eurostars sind die liquiden Mittel, die den Projektpartnern vom ersten Tag der Projektphase an zur Verfügung stehen. Für die Schweizer Projektpartner bedeutet die Fördermittelzusage konkret eine Finanzierung zu 50 Prozent der weiteren Entwicklungskosten. „Zudem ist eine Eurostars-Förderung eine ausgezeichnete Referenz, die Türen öffnen und wertvolle Kontakte einbringen kann, gerade auch im Hinblick auf die Vermarktung des Produkts“, meint Dr. Jeanette Müller, Geschäftsführerin der accelopment AG, einem auf europäische Innovationsförderungsprogramme spezialisierten Zürcher Beratungsunternehmen mit langjähriger Erfahrung in diesem Bereich.

Unter den besten fünf Prozent aller europaweit eingereichten Projekte Zusammen mit industriellen und akademischen Partnern aus der Schweiz, Deutschland und Österreich hat NeMoDevices deshalb im März 2011 das Forschungsprojekt mit dem Namen „Opto-Brain“ bei Eurostars eingereicht und prompt den Zuschlag erhalten. Von allen fast 350 eingereichten Projekten wurde „Opto-Brain“ von den Evaluatoren unter die besten fünf Prozent gewählt – ein weit überdurchschnittliches Ranking. „Brain“ steht für das Gehirn, „Opto“ steht für optisch und nimmt Bezug auf die Verwendung von Licht bei den Messungen. Ausgeschrieben heisst das Projekt „Detection and Monitoring of Secondary Brain Injuries Applying Advanced Near-Infrared Spectroscopy“. Während der zweijährigen Projektphase soll der bereits bestehende und funktionsfähige Prototyp verfeinert und bis zum Markteintritt fertig entwickelt werden. Das Projekt-Budget beträgt über zwei Millionen Euro. Darin enthalten sind 600‘000 Euro an Fördermitteln, welche direkt an NeMoDevices als Projektkkoordinator und eine weitere Schweizer KMU fliessen. Für die Partner aus der Industrie besteht der Anreiz zu dieser Zusammenarbeit darin, Sichtbarkeit zu gewinnen und ihre Technologien in der Praxis anwenden zu können. Den akademischen Partnern geht es vor allem um die Mitwirkung an der Entwicklung eines Gerätes, das sie im klinischen Alltag zum Nutzen ihrer Patienten einsetzen können. Höhere Lebensqualität für Patienten

Neben den Fördermitteln aus dem Eurostars-Programm und privaten Geldgebern plant NeMoDevices, weitere Investoren zu gewinnen, um die Entwicklung des NeMo-Pocket bis zur Marktreife noch schneller voranbringen zu können. Die Gelegenheit ist für Investoren attraktiv, weil die Marktzulassung dank der zugesagten Fördergeldern in greifbare Nähe gerückt ist. Was hat Emanuela Keller trotz der genannten Hürden bisher stets weiter angetrieben? Hauptsächlich das Ziel vor Augen, vielleicht eines Tages auf möglichst vielen Neurointensivstationen das NeMo-Messsystem anzutreffen, um letztlich Überleben
und Lebensqualität von Patienten nach schweren Schlaganfällen verbessern zu können.

Die NeMoDevices AG wurde 2007 als Spin-off der ETH und Universität Zürich gegründet und hat ein Neuromonitoring-System entwickelt, das bei der Behandlung von Schlaganfall-Patienten eingesetzt wird und für diese sowohl die Überlebenschance als auch Lebensqualität verbessert. Für die technische Innovationsleistung wurde das interdisziplinäre Team um Prof. Dr. med. Emanuela Keller bereits mehrfach ausgezeichnet.

Die accelopment AG ist eine in Zürich ansässige Firma, die innovative Unternehmen, Hochschulen und andere Organisationen bei der Akquisition und im Management öffentlich geförderter Projekte unterstützt. Die Firma ist auf europäische Förderprogramme und insbesondere das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU (FP7) spezialisiert.

Neuer innovativer Leichtbau Prüfstand an der Empa eröffnet

Seit kurzem verfügt die Empa über eine neue Forschungs- und Entwicklungsplattform, um die Schalldämmung von Gebäuden in Leichtbauweise zu verbessern. Am 30. Juni 2011 wurde der Leichtbauprüfstand, den die Empa mit der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel betreibt, eingeweiht. Damit lassen sich etwa mehrgeschossige Holzbauten lärmschutzoptimieren.

Leichtbau ist gefragt, je länger, je mehr. Denn er schont Ressourcen – und Kosten, auch und vor allem in der Bauwirtschaft. Vor allem Holz als nachwachsender und damit nachhaltiger Rohstoff dürfte künftig als Baumaterial immer wichtiger werden. Doch die Leichtbauweise hat einen gravierenden Nachteil: Je weniger Material in einem Bauelement steckt, desto schlechter schützt es gegen Lärm, vor allem bei tiefen Frequenzen, also im als besonders störend empfundenen Boom-Boom des Bassbereichs.

empa 2

Technisch lassen sich zwar auch Leichtbauten gegen Lärm isolieren, dies wird allerdings schnell einmal kompliziert und kostspielig. So müsste ein Leichtbau beispielsweise deutlich höhere Geschosse aufweisen, um dank dickerer Deckenaufbauten den gleichen Lärmschutz wie ein Haus in Massivbauweise zu bieten. Bei einer vorgegebenen maximalen Bauhöhe lassen sich also im Leichtbauhaus weniger Stockwerke verwirklichen – was wiederum den Ertrag beziehungsweise die Einnahmen senkt. Ausserdem sind die derzeit für die Planung verwendeten Berechnungsverfahren im Fall von Leichtbauten sehr unsicher; oft ist erst nach Fertigstellung klar, ob der gewünschte Lärmschutz mit den verwendeten Elementen und Materialien auch tatsächlich erreicht wurde.

Um diese zu verbessern und dadurch neue Konstruktionen entwickeln zu können, die leicht und gleichzeitig leise sind, hat die Empa gemeinsam mit der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel (BFH-AHB) eine neue Forschungsinfrastruktur in Betrieb genommen – den Leichtbauprüfstand, eine 400 Quadratmeter grosse und rund zwölf Meter hohe Halle, in der je zwei über- beziehungsweise nebeneinander liegende Räume aus Leichtbauelementen aufgebaut und akustisch untersucht werden können. Damit lassen sich sowohl die vertikale als auch die horizontale sowie die diagonale Schallausbreitung von einem Raum auf die anderen bestimmen. Das Besondere an den Räumen: Sie ruhen auf separaten Bodenplatten aus Beton, die elastisch gelagert und damit vom übrigen Gebäude und voneinander schwingungsentkoppelt sind. Dies verhindert, dass sich Schallwellen über den Boden von einem Raum auf den benachbarten ausbreiten.

Denn genau in der Schallausbreitung – genauer gesagt: im Weg, den der Schall «einschlägt», um sich auszubreiten – liegt die Schwierigkeit im Leichtbau. Während es für Massivbauten genügt, die akustischen Dämmwerte einzelner Elemente wie Wände, Decken, Türen und Fenstern zu messen, um daraus die Lärmschutzeigenschaften des fertiggestellten Gebäudes vorherzusagen, funktioniert dies beim Leichtbau nicht. Die leichten Bauelemente lassen sich einfacher zum Schwingen anregen und übertragen den Schall dadurch in Längsrichtung besser auf die angrenzenden Bauteile.

Bei Leichtbauten müssen also sämtliche möglichen Wege berücksichtigt werden, über die sich der Schall ausbreiten kann, nicht nur der direkte, etwa durch die Wand in den nächsten Raum. Insgesamt gibt es bei Leichtbaukonstruktionen mindestens sechs zusätzliche Übertragungswege für den Lärm, verglichen mit dem Massivbau. Und all diese können im Leichtbauprüfstand separat akustisch vermessen werden.

Dabei lassen sich alle möglichen Leichtbaumaterialien experimentell untersuchen. Messungen an Systemen aus Gipsleichtbauwänden fanden bereits statt – und haben für den Industriepartner auch schon nützliche Hinweise für die Weiterentwicklung des Produkts ergeben. Demnächst beginnen die ersten Messungen für ein grosses von der Lignum – die Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft – und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) finanziertes Kooperationsprojekt, bei dem es unter anderem darum geht, das Schalldämmvermögen von Holzkonstruktionen genau zu bestimmen und schall- sowie holzbautechnisch optimierte Bauteile und Gebäude zu entwickeln.

Das Band ist durchtrennt, die Einweihung vollzogen. Gian-Luca Bona, Direktor der Empa (links), und Heinz Müller, Direktor der BFH-AHB, haben den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben.

Das Band ist durchtrennt, die Einweihung vollzogen. Gian-Luca Bona, Direktor der Empa (links), und Heinz Müller, Direktor der BFH-AHB, haben den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben.

Bei der Einweihung Ende Juni haben die Direktoren der Empa und der BFH den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben. «Besonders freut mich, mit dieser Forschungsinfrastruktur auch die Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen intensivieren zu können», so Gian-Luca Bona, Direktor der Empa.

Die Entdeckungsmaschine horizobu

Das Schweizer Startup horizobu AG hat eine neue Suchmaschine ( Entdeckungsmaschine ) lanciert, die sich vor allem für tiefergehende Recherchen eignen und bei der Erkundung von Themengebieten helfen soll.

Mit horizobu finden Sie Informationen im Internet schnell und umfassend. Ausgehend von wenigen Suchbegriffen schlägt Ihnen horizobu weitere Suchbegriffe vor und Sie gelangen mit wenigen Mausklicks zielstrebig zur gewünschten Information. Anstatt Tausende von Resultaten anzubieten, zeigt horizobu nur wenige, dafür möglichst relevante Resultate. Im Unterschied zu gängigen Suchmaschinen können Sie aber Resultate sowohl löschen als auch speichern und mit anderen Personen teilen.

horizobu
horizobu hilft Ihnen beim Finden und Entdecken von Informationen. Von klassischen Suchmaschinen unterscheidet sich horizobu in verschiedenen Aspekten:

– horizobu eröffnet Ihnen bei der Suche neue Horizonte und Einsichten.
– horizobu hilft Ihnen beim Formulieren von guten Suchanfragen.
– horizobu „spricht“ mit Ihnen und unterstützt Sie beim Treffen der richtigen Wahl.
– horizobu bietet eine neue Benutzerschnittstelle. Sie können Ihre Suchtreffer sammeln und verwalten.
– horizobu lädt Sie ein, Ihre Sucherfahrung mit Freunden zu teilen.

In Deutschland werden über 92 Prozent aller Suchen über Google abgewickelt. In der Schweiz sieht es ähnlich aus. Und während in den USA mit der Microsoft-Suchmaschine Bing immerhin ein ernstzunehmender Konkurrent existiert, liegt Googles Marktanteil auch dort bei immerhin knapp 65 Prozent.

Das Startup aus Zürich versucht bereits in der Eigendefinition, Vergleiche mit Google zu vermeiden, in dem es sich explizit nicht als Suchmaschine sondern als “Exploration Engine” bezeichnet. Im Vordergrund steht bei horizobu demnach nicht das Finden von Gesuchtem, sondern das Erkunden von Websites und Kontext zu einem bestimmten Thema.

schweizer innovation

Wer bei horizobu, das in einer englischsprachigen und einer deutschsprachigen Version (für die Schweiz) angeboten wird, nach einem bestimmten Begriff sucht, dem präsentiert der Dienst lediglich sechs möglichst relevante Ergebnisse in voneinander separierten Boxen. Einzelne dieser Boxen lassen sich löschen, wodurch ein weiteres Suchergebnis ans Tageslicht befördert wird. Mit einem Klick auf “More” wechselt man alle sechs Resultate aus. Gefällige Resultate lassen sich per Drag-And-Drop in der rechten Spalte ablegen und für später aufbewahren.

Um seinem Entdeckeranspruch gerecht zu werden, listet horizobu oberhalb der Suchergebnisse zehn mit dem jeweiligen Suchwort verwandte Begriffe, die beliebig kombinierbar zur Verfeinerung und Erweiterung der bisherigen Suche verwendet werden können. Inspiriert durch die Vorschläge haben User auch die Möglichkeit, weitere Begriffe zur Eingrenzung hinzufügen.

“Die Intelligenz aus Social Software führt teilweise zu überraschenden Fundstücken, die bislang mit herkömmlichen Suchmaschinen kaum erschlossen wurden”, so Werner Hartmann, Titularprofessor der ETH Zürich und einer der zwei Gründer von horizobu laut netzwertig.com

Nachdem Nutzer mit den Resultaten ihrer Recherche zufrieden sind und diese womöglich mit der Bookmarking-Funktion gespeichert haben, kann die so entstandene Linksammlung direkt über einen eindeutigen Link weiterversendet werden. Diese Funktion ist zwar nicht revolutionär, aber simpel, intuitiv und erfordert wenige Klicks.

horizobu richtet sich laut Mitgründer Werner Hartmann vor allem an Personen, die zu einem Thema eine vertiefende Recherche durchführen wollen, also Journalisten, Wissenschaftler, Geschäftsleute oder Studenten. Für das Kinoprogramm von heute Abend oder die nächste Zugverbindung gebe es hingegen geeignetere Dienste.

Hartmann und sein Kompagnon Sam Zürcher haben die Entwicklung von horizobu aus eigenen Mittel finanziert und bezeichnen es in seiner jetzigen Form als “Garagenprojekt”. In der nächsten Phase wollen sie versuchen, interessierte Geldgeber zu finden, die so die Professionalisierung der Idee – also erweiterte Suchfunktionen, bessere Performance, länderspezifische Varianten usw. – unterstützen.

Die Monetarisierung soll sowohl durch eine Werbevermarktung als auch eine Lizensierung der zugrundeliegenden Technologie realisiert werden. Allerdings wollen die zwei Jungunternehmer erst sehen, ob sich ihr Projekt am Markt etablieren kann.

Die horizobu Facebook Gruppe mit neuen Tipps und entwicklungen und hier auch ein Viedeo für die ersten Schritte und für das Nutzen der
Entdeckungsmaschine:

Die Küchenblitz Erfindung

Der Küchenblitz ist ein Klassiker unter Betty Bossis Küchenhelfern. Eine raffinierte Konstruktion, mit der sich Teig, Crèmes oder Schlagrahm herstellen lassen. Ohne Strom und ohne Kraftaufwand.

Betty Bossi hat in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Designer Alfredo Häberli ihren Klassiker aus den 70er Jahren überarbeitet. Der neue Küchenblitz PREMIUM präsentiert sich als clevere und innovative Eigenkreation mit leistungsstarken Funktionen und ermöglicht das einfache und blitzschnelle Zubereiten von leckeren kulinarischen Kreationen.

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Zutaten einfüllen, rühren – fertig! Steifer Eischnee in nur 20 und luftiger Schlagrahm in 40 Sekunden; aber auch zarte Teige, cremige Füllungen und eine Mousse, die auf der Zunge zergeht – all das gelingt mit dem Küchenblitz PREMIUM von Betty Bossi im Handumdrehen, ohne Kraftaufwand und mit nur einem Gerät. Aus grauem und rotem Kunststoff und mit Rührgabeln aus Edelstahl ist die hochwertige Küchenhilfe ferner hygienisch, geruchsneutral, stabil und langlebig.

Neu ist die integrierte Funktion des Ei-Trenners, dank dem sich Eigelb und Eiweiss sauber aufteilen lässt. Oder der rutschfeste Boden, der beim Aufbewahren im Kühlschrank als Deckel dient. Und die leistungsstarken Rührgabeln sind austauschbar. Erhältlich für 34.90 Franken inklusive Rezeptbüchlein bei www.bettybossi.ch .