GREEN VELVET – Absinthe Originale

Heute feiert der mit verschiedenen Mythen tapezierte und lang vergessene urschweizerische Absinthe ein Revival im Zürcher Nachtleben – genau gesagt der Green Velvet – Absinthe Originale.

green velvet

Dieser exklusive Absinthe wird nach originalem Familienrezept aus dem Jahr 1898 von Gaudentia Persoz in der Green Velvet Destillerie produziert und im Heimatort des Absinthes
in Couvet, Val-de-Travers nach traditionellem Verfahren von Hand hergestellt. Der unverwechselbare Geschmack von Wermut spricht traditionelle Absinthe Geniesser sowie Liebhaber von speziellen Cocktails an.

Green Velvet – Absinthe Originale verbindet moderne Trinkkultur mit traditionellem Handwerk und soll schon bald eine feste Grösse in Cocktail Bars, Gourmet-Küchen und Hotellobbys werden. Die Idee dahinter stammt aus der Zürcher Agentur floid in Zusammenarbeit mit der Absinthe Distribution „Grüne Fee“ und der Destillerie „Maison Gaudentia“. Das Know-how der drei Parteien bildet den Grundstein der Green Velvet GmbH und der Anfang der Story eines einzigartigen Absinthes.

green velvet - absinthe originale
Die Heimat des Absinthe ist ein grünes Tal im Schweizer Juramassiv – das Val-de-Travers.
Verborgen in diesem nebelverhangenen Tal, liegt ein kleines Dorf namens Couvet, in dem der Absinthe im 18. Jahrhundert entstand. Das Dorf ist umgeben von den mystischen Hügeln de Jura, die steinig sind, aber voll klarer Quellen und aromatischer Kräuter. Diese einzigartige Landschaft ist die Heimat des Green Velvet – Absinthe Originale.
In Ihrerr Destillerie wird der Green Velvet nach dem traditionellen Verfahren und dem originalen Familienrezept aus dem Jahr 1898 gebrannt. Ihre Erfahrung, die langjährige
Geschichte und das anmutige Val-de-Travers bilden die Grundlage für diesen einzigartigen Absinthe – Green Velvet.

Green Velvet riecht nach den Steinen der Berge, dem Wasser der Quellen und den Kräutern des Jura. Kommen Sie in den Genuss des Green Velvet, der traditionelles Handwerk mit moderner Trinkkultur verbindet.

Seit seiner Entstehung gibt es unzählige Gerüchte und Geheimnisse rund um die Herstellung des Absinthe.
Ihr einzigartiges Rezept wird seit mehr als 100 Jahren von Generation zu Generation weitergegeben und bleibt das gehütete Geheimnis unserer Green Velvet Destillerie à la Maison Persoz.

Die Mischung aus zwölf verschiedenen Ingredienzen und das Rätsel um die 100% natürliche Färbung, die ausschliesslich in der Nacht erfolgt, sind nur zwei Faktoren, die den Green
Velvet zum unvergesslichen Trinkgenuss machen.

Die Kräuter werden sorgfältig von Hand gelesen, getrocknet und wie vor 100 Jahren in den Kellern von Couvet weiterverarbeitet. Wermut, Anis, Fenchel und eine Vielzahl weiterer
hochwertiger Kräuter werden zusammen mit Alkohol angesetzt, mazeriert und zu einem Absinthe höchster Qualität verarbeitet.

In Couvet wird der Green Velvet abgefüllt und durch den Nebel der Hügel und den würzigen Geruch der Pflanzen in die Welt hinausgetragen.

Die Barkeeper der Zürcher Bars Dante und Grande entwickelten eigens für den Green Velvet Cocktails. Ein Beispiel ist der „Velvet Charles“:
1.5CL Green Velvet VAL.275
2CL Antica Formula
1.5CL Lime Juice
1.5CL Simple Syrup
1.5CL Glair

Serviert wird der Cocktail im Michelangelo Cocktail Glass garniert mit einer Limonen Schale. Dieses und weitere Cocktail, wie Koch Rezepte können auf der Green Velvet Website www.greenvelvet.ch nachgeschaut und ausprobiert werden.

Das Green Velvet – Absinthe Originale Video finde ich sehr schön, einfach mal ansehen und eintauchen in die mystische Welt. Prost.

SnowFree – die Traubenreste Innovation soll Schnee zum Schmelzen bringen

Ein neues Produkt könnte es möglich machen, für die Schneeräumung weniger Salz einzusetzen: Das Schmelzmittel SnowFree ist biologisch und basiert auf Traubenfleisch und -kernen. Diesen Winter soll es in Frankreich getestet werden, wie SnowFree am letzten Mittwoch mitteilte. Reste aus der Weinherstellung könnten sich als ökologische Alternative zu Streusalz etablieren.

Das Schmelzmittel werde in Form eines Granulates mit 0,5 bis 3 Millimetern Durchmesser angeboten. Das organische Produkt sei biologisch abbaubar und reduziere die Umweltauswirkungen der Schneeräumung auf ein Minimum. Es ermögliche, 70 Prozent weniger Salz zu verwenden.

winterdienst_Erfindung
Das Produkt wird diesen Winter in Ostfrankreich im Departement Saône-et-Loire im Burgund getestet. In der Schweiz ist gegenwärtig kein Einsatz geplant, hiess es bei der Pressestelle von SnowFree.

Die Effizienz von SnowFree ist einer leistungsstarken, kontinuierlichen exothermen Reaktion zu verdanken, bei der eine große Wärmemenge freigesetzt wird, so dass Schnee und Glatteis schnell schmelzen. Je nach der gewählten Dosierung ist der Temperaturanstieg mindestens doppelt so hoch wie bei einem herkömmlichen Schmelzmittel.

Zudem beträgt die Langzeitwirkung von SnowFree selbst bei wiederholten Schneefällen oder Frostperioden über vier Wochen. Form und Zusammensetzung des Granulats sind so konzipiert, dass es nur die erforderliche Salzmenge freisetzt, um die eutektische Temperatur zu erreichen und so den Schmelzvorgang zu optimieren. Das restliche Salz verbleibt in den Körnchen und wird später freigesetzt.

Der Erfinder des Schmelzmittels heisst Florent Théotiste. Dem Parfumhersteller kam die Idee, nachdem er festgestellt hatte, dass der Schnee auf einem Weinberg schneller schmolz als auf einem angrenzenden Feld. SnowFree will neben Frankreich auch die Märkte in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Skandinavien, Kanada und den USA erobern. Angestrebt werden Partnervereinbarungen mit Unternehmen, die bereits Salzproduktionskapazitäten haben.

Die Gipfeler – Erfindung Macher

In einem von „Betty Bossi“ veranstalteten Kreativ-Workshop, mit Beteiligung von NOSE, machte man sich auf die Suche nach neuen Produktideen, welche die Zubereitung von Backwaren vereinfachen. Nach Brainstormings, Backversuchen und vielen verworfenen Ideen, schaffte es das „Schinkengipfeli“, sich zum Hauptthema zu machen. Dieses typisch schweizerische, kultige, jedoch leicht biedere Gebäck, das in tiefgekühlter und anschliessend aufgebackener Form auf vielen Apéro-Buffets zu finden ist, hat definitiv ein Revival mit einer zeitgemässen Neuinterpretation verdient!

gipfeler erfindung

Nach einigen Designstudien und Backversuchen war der Grundgedanke des „Gipfelers“ ausformuliert: Er soll die Zubreitung des komplizierten und aufwändig wirkenden Gebäcks kinderleicht werden lassen und eine Vielzahl von Rezepten für Füllungen zulassen. Der „Gipfeler“ besteht aus zwei identischen Kunststoffteilen, die mittels Scharnieren fix miteinander verbunden sind. Dazu gehört ein passender Streichspachtel. Beide Teile sind spülmaschinengeeignet. Der „Gipfeler“ ist in einem festen, abwaschbaren Etui verpackt, damit er praktisch, sauber und Platz sparend verstaut werden kann. Der „Gipfeler“ eignet sich für alle rund ausgewallten Fertigteige von bis 32 cm Durchmesser: Blätterteig, Kuchenteig, süsser Mürbteig.

gipfeler

Aus den „Betty Bossi“ Fertigteigen schneidet „Gipfeler“ sechzehn gleichmässige Stücke. Mit dem mitgelieferten Spachtel wird die Füllmasse durch die Vertiefungen des Produkts gestrichen, damit eine exakt definierte Dosiermenge gewährleistet ist. Nun kann man den „Gipfeler“ beiseite legen, die einzelnen Teigstücke zum „Gipfeli“ rollen, auf ein Backblech legen, mit Eigelb bestreichen und zwanzig Minuten im Ofen backen. Fertig ist die Köstlichkeit!

gipfeler erfindung schweiz

Der „Gipfeler“, welcher mittlerweile in jedem fünften Haushalt der „Betty Bossi“ Abonnenten eingesetzt wird, ist einer der absatzstärksten und erfolgreichsten Eigenentwicklungen des Unternehmens. Dies ist neben der Ideenfindung, die sich immer sehr nah am Endverbraucher orientiert und der eigentlichen Produktentwicklung eine imposante Marketingleistung. Alle Geschäftskomponenten in denen sich „Betty Bossi“ kompetent bewegt, treten in diesem Produkt eindrücklich in Erscheinung: Anbieter von Convenience-Produkten, Eigenentwicklung von Küchenhelfern und die kulinarische Rezepturen mit „Gelinggarantie“.