Intelligente Beschattung für ein besseres Raumklima: Innovative Materialien und smarte Technologien

Im Zuge des Klimawandels wird es immer wichtiger, Möglichkeiten zu finden, um das Raumklima und die Temperaturen im Freien zu regulieren. Eine intelligente Beschattung kann nicht nur für mehr Komfort und eine angenehmere Atmosphäre im Raum sorgen, sondern auch das Raumklima verbessern. Innovative Materialien und smarte Technologien ermöglichen es, die Beschattung je nach Bedarf und individuellen Präferenzen automatisch zu regulieren. Dabei werden nicht nur Wärme, Licht und Blendung reduziert, sondern auch die Energieeffizienz verbessert. Eine intelligente Beschattung kann somit dazu beitragen, den Energieverbrauch im Raum zu optimieren und somit Kosten zu sparen.

Besonders spannend sind dabei die Möglichkeiten, die innovative Materialien und smarte Technologien bieten. Von elektrochromen Materialien, die auf Knopfdruck die Lichtdurchlässigkeit ändern, bis hin zu textilintegrierten Solarzellen, die Sonnenenergie nutzen, gibt es zahlreiche interessante Lösungen für eine intelligente Beschattung

Innovative Materialien

Innovative Materialien spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung intelligenter Beschattungslösungen. Sie bieten eine breite Palette von Eigenschaften, die für die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse und Anwendungen genutzt werden können. Ein Beispiel für solche Materialien sind Photovoltaikfolien, die nicht nur als Alternative zur klassischen Stromversorgung dienen können, sondern auch eine interessante Option für eine intelligente Beschattung darstellen. Sie wandeln das einfallende Sonnenlicht in Strom um und können somit zur Energieversorgung beitragen.

Ein weiteres Material sind elektrochrome Materialien, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung die Lichtdurchlässigkeit verändern können. So können sie beispielsweise als intelligentes Glas eingesetzt werden, das sich automatisch an die wechselnden Lichtverhältnisse anpasst. Ebenfalls interessant sind textilintegrierte Solarzellen, die in Vorhängen oder Jalousien eingearbeitet werden können und so Sonnenenergie nutzen, um die Beschattung zu steuern.

Die Vorteile dieser Materialien sind vielfältig: Sie können nicht nur zur Reduktion von Wärme, Lichteinfall und Blendung beitragen, sondern auch zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Kostenersparnis beitragen. Durch die Kombination verschiedener Materialien können auch besonders anpassungsfähige und multifunktionale Beschattungssysteme entstehen.

Vorstellung verschiedener Technologien

Eine Vielzahl von Technologien kann genutzt werden, um die Beschattung automatisch und bedarfsgerecht zu steuern. Dazu gehören Sensoren, Steuerungs- und Regelungssysteme sowie Vernetzungstechnologien.

Sensoren können verwendet werden, um die Lichtverhältnisse, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum zu messen und die Beschattung entsprechend anzupassen. So kann beispielsweise eine zu hohe Sonneneinstrahlung erkannt werden, die die Raumtemperatur erhöht, und die Beschattung wird automatisch heruntergefahren. Steuerungs- und Regelungssysteme ermöglichen es, die Beschattung nach individuellen Präferenzen einzustellen und auch mit anderen smarten Systemen im Haus zu vernetzen, um eine optimale Nutzung zu erreichen.

Vernetzungstechnologien, wie etwa die Integration von Beschattungssystemen in eine Smart Home-Plattform, können eine noch höhere Effizienz und Komfort bieten. Die Beschattung kann automatisch anhand von Nutzerpräferenzen und Raumbedingungen reguliert werden und kann auch über mobile Geräte gesteuert werden.

Die Vorteile dieser Technologien liegen in der Komfortsteigerung und der Energieeinsparung. Durch die automatische Steuerung der Beschattung können Energiekosten gesenkt und das Raumklima optimiert werden. Darüber hinaus kann die intelligente Beschattung auch die Privatsphäre der Nutzer schützen und eine effektive Sonnenschutzfunktion bieten.

Intelligente Lösungen im Außenbereich

Um den Aufenthalt auch bei starker Hitze im Aussenbereich erträglich zu machen, gibt es zahlreiche Lösungen. Der Sonnenschirm zählt zu den Klassikern. Heute können aber auch innovative Materialien und smarte Technologien eingesetzt werden, um das Klima und den Komfort im Freien zu verbessern.

  • Eine Möglichkeit sind motorisierte Markisen oder Pergolen, die über Sensoren oder eine automatische Steuerung bedarfsgerecht gesteuert werden können. So kann beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung die Markise automatisch aus- oder eingefahren werden, um einen optimalen Schutz vor der Sonne zu bieten.
  • Auch Sonnensegel sind eine interessante Möglichkeit für den Außenbereich. Sie können flexibel aufgestellt werden und je nach Bedarf als mobiler Sonnenschutz dienen. Dabei können sie nicht nur vor Sonneneinstrahlung schützen, sondern auch als dekoratives Element eingesetzt werden.
  • Eine weitere intelligente Lösung für den Außenbereich sind Lamellendächer, die flexibel verstellbar sind und somit den Lichteinfall und die Wärmebelastung regulieren können. Durch eine automatische Steuerung können sie bedarfsgerecht eingesetzt werden und beispielsweise bei starkem Wind automatisch eingefahren werden.

In Verbindung mit Smart Home-Plattformen können diese Beschattungslösungen noch effektiver gesteuert und reguliert werden und automatisch eingefahren werden, wenn es regnet oder stürmt, um Schäden zu vermeiden.

Technik und Wissenschaft vereint im Mobiltelefon

Mobiltelefone bzw. Hersteller übertrumpfen sich gerne in gewohnter Regelmäßigkeit in technischer Hinsicht. Es müssen Neuerungen in technischer Hinsicht geboten werden, um die Klientel zufriedenzustellen. Gerade die beiden Marktführer tun dies sehr gerne und in Regelmäßigkeit werden die neuesten Modelle präsentiert. Vermutlich kommen bei keinem technischen Konsumartikel die moderne Wissenschaft und der Erfindungsreichtum zugunsten des Kunden deutlicher zum Ausdruck als beim Launch neuer Mobiltelefone. Genau das wird aber vom Kunden verlangt und es erfordert viel Erfindungsreichtum, Kreativität und wissenschaftliches Verständnis, um die neuesten Mobiltelefone im Sinne des Kundeninteresses entwickeln zu können.

Wie kreatives Erfinderreichtum zu einem Traum für Konsumenten wird

Der Erfindungsreichtum lässt sich aber nicht bloß im Handy selbst erblicken, sondern erstreckt sich auch auf das Zubehör.  Ein gutes Beispiel dafür ist das IPhone 14 Pro, welches aus Sicht vieler Experten für das aktuell beste Handy in seiner Preisklasse befindet. Es ist nicht nur insgesamt sehr leistungsstark, sondern bietet mit guter Kamera und einem wunderschönen Display auch ein optisches Bild. Auch beim IPhone 14 Pro Zubehör lässt sich nur unschwer etwas Falsches erkennen. Das Zubehör zeigt sich anhand verschiedener Aspekte. Zum Beispiel bietet es eine erstaunliche Kamera und repräsentiert damit eine Dualität wie derzeit kein anderes Handy aufweist. Das Handy verfügt über viele Kamera-Upgrades und ein Vergleich zum Vorgängermodell ist nicht ganz abwegig. Das Display des iPhones, die seit dem Vorgängermodell iPhone X von 2017 die Face ID definiert, wurde durch einen pillenförmigen Bildschirmausschnitt ersetzt.

Auffällige Unterschiede zum Vorgängermodell- Apple beweist technisches Leadership

Es gibt nur wenige äußere Unterschiede zwischen dem iPhone 14 Pro und früheren Modellen. Wie bereits kurz erwähnt ist dies der veränderte Displayausschnitt. Dabei ist auch zu beachten, dass kein eigenes SIM-Kartenfach gibt und stattdessen eine eSIM verwendet wird. Viele Erfahrungsberichte beschreiben das Telefon als einfach zu bedienen. Auch das zusätzliche Maß an Interaktivität ist zu erwähnen. Wenn beispielsweise Musik abgespielt wird, erscheinen auf beiden Seiten des Ausschnitts eine Miniaturwellenform und ein kleines Miniaturbild des Albumcovers. Apple schafft damit eine technische Innovation und bietet ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein leistungsstarkes Tool in eine angenehme Benutzeroberfläche verpackt werden kann. Es ist eine unterhaltsame Darbietung dessen, was durch eine zugängliche Funktion mit großem Erfolg sichergestellt werden kann.

MSS Holding baut sein Portfolio stark aus

Unter der Leitung der MSS Holding AG hat Enterprise Schweiz ihren Hauptsitz per 1. Februar von Rümlang nach Kloten ins ehemalige Swiss Aviation Trainingscenter der Lufthansa Group verlegt. Zusätzlich übernimmt das Zürcher Unternehmen MSS Holding per 1. März die Speedparking GmbH und optimiert damit seine Stellung im Schweizer Geschäft mit Mietautos sowie Shuttle- und Parkingservices.

„Für das Geschäft mit Mietautos ist die Nähe zum Flughafen von grösster Bedeutung. Mit unserem Umzug nach Kloten bringen wir uns in die Poleposition für unser Tagesgeschäft, verkürzen die Anfahrtszeiten und bieten einen noch schnelleren Service“, sagt Marco Venturini, CEO der MSS Fahrzeugvermietung AG. Das Unternehmen hält seit vergangenem Jahr die Schweizer Lizenz für Enterprise Schweiz, zu dem Enterprise Rent-A-Car sowie National Car Rental und Alamo Rent A Car gehören.

Marco Venurini – MSS Fahrzeugvermietung AG

Per 1. März übernimmt die MSS Holding zudem die Zürcher Speedparking GmbH, die seit mehr als zehn Jahren erfolgreich im Markt ist und sich auf Shuttledienste für ihre Kunden und sicheres Parkieren am Flughafen Zürich spezialisiert hat. Die MSS Fahrzeugvermietung AG wird an ihrem neuen Hauptsitz in Kloten diese Dienstleistungen der Speedparking GmbH anbieten. Mit dieser Übernahme verstärkt die MSS Holding AG ihr Engagement als Mobilitätsanbieter deutlich, wie Andreas Buhl, CEO der MSS Holding AG, betont: „Für uns ist dies ein wichtiger Schritt, um uns weiter als führender Anbieter von Mobilitätslösungen in der Schweiz zu etablieren“.

Der neue Hauptsitz des Unternehmens in Kloten bietet über 400 Parkplätze, für die Marco Venturini durch die Kombination mit dem Mietauto-Geschäft und der Fahrzeugaufbewahrung durch Speedparking grosse Synergieeffekte sieht. Er führt aus: „Durch die Nähe zum Flughafen werden wir die Auslastung unserer Mietflotte weiter erhöhen. Gleichzeitig bieten wir unseren Kunden mit Speedparking einen Shuttleservice zum Flughafen und zurück. Da unsere Mietfahrzeuge vor allem während der Ferienzeit vermietet werden und sich damit nicht auf unserem Gelände befinden, nutzen wir unsere Infrastruktur für die sichere Aufbewahrung der Fahrzeuge unserer Kunden.“

Über MSS Holding AG

MSS Holding AG besteht seit 1999 und agiert als Firmenverbund, der modulare und massgeschneiderte Servicedienstleistungen in der Auto- und Versicherungsbranche anbietet. Das Firmennetz hat seinen Hauptsitz in Dietlikon/ZH und besteht aus selbstständigen und autonom agierenden Unternehmen mit spezifischen Kernkompetenzen. Die daraus resultierenden Synergie-Effekte erlauben der MSS Holding AG bei Bedarf umfassende Servicepakete zu entwickeln, um so eine noch komplettere Dienstleistung anzubieten. Über 250 Mitarbeitende erbringen und koordinieren an den jetzigen Standorten rund um die Uhr an 365 Tagen pro Jahr Leistungen für Partner und Kunden – in der Schweiz, in Europa und weltweit.

Erfindung der Woche: Warme Ideen für kalte Tage

Damit Sie bei Minusgraden nicht ins Frieren kommen und gut verpackt durch winterliche Landschaften spazieren, sollten Sie unsere Erfindung der Woche – zwei Gadgets, die Ihr Herz erwärmen – näher unter die Lupe nehmen.

Fox Snowflake Handwärmer

Warme Jacken, gepolsterte Stiefel: ohne diese geht im Winter gar nichts. Schwachstellen bilden aber Kopf und Hände, die leider aus dem Wintermantel ragen und einmal kalt zu unangenehmen Kälteproblemzonen werden. Nicht nur kuschlig eingemacht, sondern bei Bedarf angenehme Wärme spendend – diesen Job erledigen unsere Fox Snowflake Handwärmer, die in jede Jackentasche passen. Die liebevoll gestalteten Handwärmer hüllen Ihre Hände in warmen Strick ein und sind mit einer Geheimwaffe ausgestattet: dem Hotpack. Fangen Sie doch mal zu frösteln an, dann einfach das Metallplättchen knicken und im Nu erwärmt sich das Hotpack auf etwa 50°. In dieser warmen Dreiviertelstunde ist genug Zeit wieder Gefühl in die Fingerspitzen zu bekommen und sich ordentlich aufzuwärmen. Zuhause wird das Hotpack einfach aus dem Handwärmer genommen und für ca. 10 Minuten in kochendes Wasser gegeben.

Erfindung: Strick Ohrenschützer mit integriertem Kopfhörer

Erfindung: Strick Ohrenschützer mit integriertem Kopfhörer

Brrr, wenn kalter Wind um die Ohren saust, kann das schon ordentlich unangenehm werden! Da helfen am besten Ohrenschützer, aber Moment! – wie bleibt da noch gut Platz für die Kopfhörer? Mit unseren Strick Ohrenschützern mit integriertem Kopfhörer müssen Sie nicht mehr zwischen Musik und kalten Ohren entscheiden.

Ab jetzt gibt es wohlig warme Ohren mit feinstem Musikgenuss. Einfach das Kabel ins Handy oder den MP3-Player stecken und Winterklängen oder einheizenden Rockstücken lauschen. Rock-on!

Sie haben auch eine Erfindung oder Geschäftsidee? Bei Erfinderhaus und Erfinderladen wird Ihre Idee oder Ihre neue Erfindung kostenlos durchgecheckt! Sie erhalten eine unterzeichnete Geheimhaltungserklärung.Machen Sie hier einen unverbindlichen Innovationscheck!

Bundesrat genehmigt Horizon 2020-Paket

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung am 22.10.2014 das Abkommen zur Beteiligung der Schweiz am europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 genehmigt. Das Abkommen sieht zwischen dem 15. September 2014 und dem 31. Dezember 2016 eine Teilassoziierung der Schweiz vor. Gestützt darauf können sich Forschende aus der Schweiz an ausgewählten Teilen von Horizon 2020 vollumfänglich beteiligen und sich dabei namentlich auch um die begehrten Stipendien des Europäischen Forschungsrates bewerben. Für die Zeitspanne von 2017-2020 sieht das Abkommen eine Vollassoziierung der Schweiz an Horizon 2020 vor, vorausgesetzt, dass eine Lösung im Bereich der Personenfreizügigkeit gefunden werden kann.

Die zeitlich befristete Teilassoziierung ermöglicht es Forscherinnen und Forschern aus der Schweiz, sich bis Ende 2016 in unterschiedlicher Form an den einzelnen Instrumenten von Horizon 2020 zu beteiligen.

An folgenden Programmteilen kann sich die Schweiz vollumfänglich als assoziiertes Land beteiligen:

– Die Teilnahme am Schwerpunkt „Wissenschaftsexzellenz“ („Excellent Science“), dem ersten Pfeiler von Horizon 2020, umfasst vier für die Schweiz wichtige Förderinstrumente. Dazu zählen namentlich die Stipendien des europäischen Forschungsrates, mit welchen die talentiertesten und kreativsten Forschenden und ihre in der Grundlagenforschung situierten Teams mit bedeutenden Mitteln gefördert werden. Weiter zählt dazu das disziplinenübergreifende Instrument „Künftige und neu entstehende Technologien“ („Future and Emerging Technologies“ FET), worunter beispielsweise das von der ETH Lausanne koordinierte „Human Brain Project“ fällt. Ein drittes Förderinstrument sind die Marie-Curie-Massnahmen. Diese fördern die Ausbildung, Laufbahnentwicklung und den Wissensaustausch durch die internationale und sektorübergreifende Mobilität von Forschenden. Viertes Instrument ist die Förderung von Forschungsinfrastrukturen von europäischer Bedeutung.

– Der Programmteil „Verbreitung der Exzellenz und Ausweitung der Beteiligung“ („Spreading Excellence and Widening Participation“) beinhaltet unter anderem die Förderinstrumente „Teaming“ und „Twinning“, welche der Forschungszusammenarbeit von Ländern mit Entwicklungspotenzial und entwickelten Ländern dienen. Hier hat die Schweiz bereits Projekte geplant, unter anderem mit Kroatien und Tschechien.

– Am Euratom-Programm und am ITER-Fusionsforschungsprojekt können sich Forschende, Forschungsinstitutionen und Unternehmen aus der Schweiz wie in der Vergangenheit vollumfänglich beteiligen.

An allen anderen, aus Horizon 2020 finanzierten Programmteilen oder mitfinanzierten Instrumenten kann sich die Schweiz nur gemäss den Möglichkeiten eines Drittstaats beteiligen. Die Finanzierung erfolgt dabei für Projektpartner aus der Schweiz gemäss den vom Bundesrat im Juni 2014 beschlossenen Übergangsmassnahmen.

Dauer der Assoziierung
Die Unterzeichnung des Abkommens erfolgt voraussichtlich Ende 2014. Schweizer Forschende können sich jedoch gestützt auf eine vorläufige Anwendung des Abkommens bereits seit dem 15. September 2014 an den ihnen zugänglichen Ausschreibungen beteiligen.

Wird das Freizügigkeitsabkommen gekündigt oder das Protokoll zu dessen Ausdehnung auf Kroatien nicht bis zum 9. Februar 2017 ratifiziert, wird das Abkommen zur Beteiligung der Schweiz am Horizon 2020-Paket hinfällig. In diesem Fall würde die Schweiz in allen Bereichen der EU-Forschungsrahmenprogramme (Horizon 2020, Euratom-Programm, ITER-Projekt) ab dem 1. Januar 2017 nur noch als Drittstaat teilnehmen können. Kann hingegen eine Lösung im Bereich der Personenfreizügigkeit gefunden werden, wird das Abkommen weitergeführt und ab dem 1. Januar 2017 automatisch auf sämtliche Programmteile von Horizon 2020 ausgedehnt.

Linktipps:
– Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung : https://www.wbf.admin.ch
– Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten : https://www.eda.admin.ch/eda/de/home/recent/media.html
– Informationen zu Horizon 2020 erhalten Sie auf der Seite der DG Research : https://ec.europa.eu/research/horizon2020/index_en.cfm

Rücktritt der KTI-Direktorin

Als Förderagentur für Innovation des Bundes unterstützt die KTI die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (F&E) und die Promotion des Unternehmertums, sowie den Aufbau von Jungunternehmen. Mit nationalen thematischen Netzwerke (NTN) hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu optimieren.

Die KTI unterstützt

Marktorientierte F&E-Projekte;
Die Gründung und den Aufbau von Start-ups;
Den Wissens- und Technologietransfer.

Die F&E-Projektförderung steht grundsätzlich allen Disziplinen wissenschaftsbasierter Innovationen offen. Projektgesuche werden nach dem Bottom-up-Prinzip eingereicht. Ausschlaggebend für die Förderung sind der innovative Gehalt und die Aussicht auf eine erfolgreiche Umsetzung im Markt.

Seit August 2010 leitete Klara Sekanina erfolgreich den Aufbau der neuen Struktur als Direktorin der Geschäftsstelle. Dazu gehörte die Begleitung der Vergabe von Fördermitteln im Betrag von jährlich 150 Millionen Franken sowie die erfolgreiche Umsetzung von vier Förder-Sonderpaketen zwischen 2011 und 2013 im Umfang von insgesamt 280 Millionen Franken. Nach der intensiven Aufbauarbeit will sich Klara Sekanina beruflich neu orientieren. Das Präsidium der KTI und das WBF danken KTI-Direktorin Sekanina für ihre Arbeit.

Die Ende 2010 vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) in eine eigenständige Behördenkommission ausgelagerte KTI hatte in den vergangenen Jahren neben der Aufbauarbeit eine bedeutende Zunahme der regulären Fördergesuche sowie vier kurzfristig beschlossene, umfangreiche Sonder-Förderprogramme von insgesamt 280 Millionen Franken zu bewältigen. Dazu gehörten namentlich das Programm zu Bekämpfung der Frankenstärke sowie ein Programm im Energiebereich. Alle Programme konnten trotz hohem Zeitdruck erfolgreich umgesetzt werden.

Die Geschäftsstelle unter Leitung der Direktorin Dr. Klara Sekanina hatte an diesem Erfolg entscheidend grossen Anteil. Klara Sekanina hat sich entschlossen, die KTI aus persönlichen Gründen zu verlassen, um sich beruflich neu zu orientieren. Ihr grosses Engagement und ihr guter Leistungsausweis werden vom Vorsteher des WBF, Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann und vom Präsidium der KTI verdankt. Die operative Leitung wird Frau Sekanina Ende September abgeben; bis Ende Oktober steht sie der KTI beratend zur Seite.

Bis zur Wahl eines Nachfolgers bzw. einer Nachfolgerin wird der Stellvertreter von Klara Sekanina, Andreas Reuter-Hofer, die Funktion des Direktors ad interim übernehmen.

Die Lockstyler Patent Innovation

Wussten Sie, dass jede 2.Frau zwischen 16 und 54 Jahren gefärbte Haarsträhnen trägt?
In Europa betrifft das mehr als 70 Millionen Frauen.
Mit den aktuellen Anwendungsmethoden, kann die Haarsträhnefärbung nicht durch unqualifizierte Personen duchgeführt werden.

Lockstyler

Mit der Einführung der patentierten Lösung, die sich auf betriebsbereiten Farbstoff Patronen stützt, wird LockStyler ™ das Haarsträhnefärbungsverfahren revolutionieren und Friseuren und Einzelpersonen eine einzigartige, umweltfreundliche und zertifizierte Bio Lösung bieten, die viel einfacher, sauberer und schneller ist, als jede bisher vorhandene Technik.

Lockstyler ™ glaubt fest an ökologische Verantwortung und bietet die besten Klassen von Farbstoffen, die Sie und Ihre Umwelt respektieren. Sie verwenden nur zertifizierte organische Farbstoffe, die frei von Ammoniak und Parabene sind und recycelbares Material für unsere betriebsbereite Patronen zur Haarsträhnefärbung.

Die Vision von LockStyler Erfinder aus dem Schweizer Daillens ist, innerhalb von 5 Jahren, die Referenz-Marke für Haarsträhnefärbung zu werden, durch die Umwandlung ihrer zugehörigen Prozess in ein einfaches, sauberes und schnelles Verfahren.

LockStyler ™ wurde auch am 26. September unter den Top drei Projekte Finalisten nominiert, aus mehr als 130 Konkurrenten, und als einziges Projekt aus der französischsprachigen Schweiz bei dem Swiss Startups.ch Awards Wettbewerb 2013.

Frühlingserwachen mit Holundria und Zoe Scarlett

Pünktlich auf die wärmer werdenden Tage und zeitgleich mit der Lancierung der neuen Geschmacksrichtung Ingwer ist Holundria, die trinkfertige Schweizer Weissweinlimonade, flächendeckend in der Schweiz erhältlich.
Im Rahmen dieser Markteinführung hat Holundria Zoe Scarlett als Aushängeschild verpflichtet und wird den Schweizer Burlesque-Star auf ungewöhnliche Art und Weise inszenieren.

Holundria und Zoe Scarlett

«Die sinnliche Zoe Scarlett steht für Genuss und Lebensfreude und passt damit hervorragend zu Holundria», begründet Ueli Wüthrich, Geschäftsführer von Holundria die Wahl des Models. Der bekannte Pin-up-Star wird für Holundria-Werbung aussergewöhnliche Frauenfiguren verkörpern. Holundria zeigt eine Zoe Scarlett, wie man sie noch nicht kennt. Die Premiere dieser speziell inszenierten Holundria-Momente mit Zoe Scarlett wird Ende April online, auf der Holundria-Website erfolgen.

Zoe Scarlett wird auch künftige Events begleiten und an der Holundria-Vernissage vom 15. Mai 2013 in der Labor Bar in Zürich eine eigens für Holundria choreographierte Burlesque-Show präsentieren.

holundria 2013
Erfunden in Solothurn
Holundria, das Getränk mit dem Gämsen-Logo, ist seit 2010 in ausgesuchten Gastronomiebetrieben erhältlich. Nach dem erfolgreichen Vertrieb des Originals (mit Holunderblüten-Extrakt) folgte 2012 die Lancierung des fruchtig-herben Holundria Enzian (mit Enzian und Orange). Seit diesem Frühling ergänzt das erfrischende und würzige Holundria Ingwer die Geschmackswelt der Schweizer Weissweinlimonade. Ueli Wüthrich, Gabriel Gimber und Patrick Tobler, die Solothurner Geschäftsleiter von Holundria, stammen aus dem Gastgewerbe und kennen deshalb die Bedürfnisse gastronomischer Betriebe, aber auch die Wünsche und Begehren der Konsumenten. So arbeiten die drei Jungunternehmer auch stetig an der Erweiterung und Vervollständigung der geschmacklichen Holundria-Welt und freuen sich darauf, dass Zoe Scarlett diese Welt visuell abrunden wird.

Der leichte Begleiter
Ob als Aperitif oder Digestiv genossen, mit Freunden zu Hause oder im Ausgang verkostet, im Winter beim Aprés-Ski sowie auch eisgekühlt im Sommer – Holundria passt immer und ist der leichte Begleiter ganz besonderer Momente.

Freie Sicht und frische Luft unterm Dach dank Innovationen von VELUX

Jeder innovativen Erfindung geht meist eine simple Grundüberlegung und Idee voraus. Das ist bei Kaffeefilter nicht anders als beim Zapfenzieher oder kippbaren Dachflächenfenstern. Beim Kaffeefilter wird das Kaffeepulver mit Hilfe eines Filterpapiers davon abgehalten, in die Kanne oder Tasse zu laufen. So einfach und doch so effektiv. Beim Zapfenzieher wird mit Hilfe einer Schraubenspindel der Korken angebohrt und dann mit einer Zugbewegung aus der Flasche gezogen. Simpler Gedanke, simple Technik. Und beim Dachfenster? Da wird eine gerahmte Glasfläche im gleichen Neigungswinkel wie das Dach eingebaut, welches durch einen Kippmechanismus geöffnet werden kann. Einfach und relativ unkompliziert. Aber was haben diese drei Erfindungen eigentlich gemeinsam? Richtig, sie werden ständig weiterentwickelt.

velux innovation
Licht, Sicht und Luft – der Schlüssel für gutes Raumklima und einen gesunden Körper
Dachflächenfenster sind dabei die innovationsfreudigsten der drei Erfindungen. Am Grundprinzip wird wenig geändert. Die Technik jedoch unterliegt einem stetigen Wandel. Die neuesten Entwicklungen von VELUX® sind da keine Ausnahme. Der Dachfenstersystemhersteller wurde mit der Vision von Licht, Luft und freier Sicht unter einem Schrägdach gegründet. Auch wenn der Mensch bis zu 90 Prozent seiner Zeit in Innenräumen verbringt, so braucht er trotzdem Tageslicht und Frischluft für den Körper. Sauerstoff ist überlebenswichtig für den menschlichen Organismus. Sämtliche Körperzellen müssen mit Sauerstoff versorgt werden, damit der Mensch gesund bleiben kann. Auch das Sonnenlicht ist unverzichtbar, denn das in der Haut gebildete Vitamin D stärkt unser Immunsystem – und macht dank gesteigerter Ausschüttung von Endorphinen im Gehirn auch noch glücklich.

Velux

Velux


Weltneuheit solarbetriebene Fenster
Die Innovationen in der Produktlinie Dachfenster entwickeln sich hauptsächlich im Bereich Technik, Material und Design. Der Fensterbauer VELUX hat jetzt eine Weltneuheit auf den Markt gebracht – solarbetriebene, elektrische Dachfenster. Vorausgegangen war dieser Entwicklung das elektrische Dachfenster, das sich mittels einer Fernbedienung öffnen und schließen lässt. Außerdem können feste Öffnungs- und Schließzeiten einprogrammiert werden, zu denen sich die elektrischen Dachflächenfenster von VELUX automatisch zum Lüften öffnen. Das lohnt sich vor allem bei Dachfenstern, an die man ohne Hilfe nicht herankommt, denn lüften ist für ein gesundes Raumklima unverzichtbar. Das solarbetriebene Dachfenster bietet den gleichen Komfort wie ein fernbedienbares Dachfenster von VELUX – mit dem Vorteil, dass es dank Sonnenlicht energieautark und kabellos funktioniert. Ansonsten unterscheiden sich die zwei Fenstertypen kaum. Das Dachfenster INTEGRA® Solar kann genauso programmiert werden, wie das elektrische Erfolgsmodell VELUX INTEGRA, mit automatischen Schließzeiten und Regensensor, der das Fenster bei einsetzendem Regen vollautomatisch schließt. Dabei bleibt lediglich der Lüftungsschlitz geöffnet, damit weiterhin ein Luftaustausch für frischen Dauerstoff im Raum sorgen kann. Per Knopfdruck lassen sich die Fenster öffnen und schließen, wie man es gerade möchte. Praktischer Weise lassen sich durch den verwendeten Funkstandard io-homecontrol® andere elektrisch betrieben Geräte wie Rollos und auch das Garagentor miteinander verbinden und über eine Fernbedienung steuern.
Innovativ sind bei VELUX aber nicht nur die Fenster, auch die nachrüstbaren Produkte, die man online unter www.veluxshop.ch ordern kann, haben es in sich. Die Bandbreite reicht von Verdunklungs- und Sichtschutzrollos über Markisen für Dachfenster bis hin zu Außenrollläden. Egal ob Hitze, Licht-, Sicht- oder Insektenschutz, im Prinzip sind alle Produkte unkompliziert nachrüstbar.

Die Schweizer NIDays 2013

National Instruments veranstaltet zum 16. Mal den Technologie- und Expertenkongress NIDays, der am 12. März 2013 im Swissôtel Zürich stattfindet. Es werden rund 400 Besucher erwartet. Hier geht es zu der Anmeldung für NIDays 2013.

NIDAYS 2013

Die NIDays sind seit Jahren der Branchentreff für Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler aus der Schweiz und dem angrenzenden Ausland. Sie sind mit ihren regelmässig über 400 Teilnehmern zu einer festen Grösse im Kalender der Mess- und Automatisierungsbranche geworden.

Inwiefern sind Technologie und Innovation in unserer Gesellschaft und in der Politik ein Thema? Gemessen am Bruttoinlandsprodukt-Anteil viel zu wenig.

Mit den technischen Innovationen können wir gemeinsam Gesellschaft und Politik beeinflussen und die anstehenden Herausforderungen angehen.

Auf den NIDays 2013 präsentieren auch dieses Jahr wieder viele engagierte Kunden, Anwender und National Instruments Partner ihre innovativen Lösungen, so dass die Veranstaltung ein wichtiges Sprachrohr unserer Branche ist.

Die Besucher haben die Möglichkeit, neue Partnerprojekte mit anzubahnen und sich mit den Teilnehmern aus Forschung und Industrie auszutauschen. Auch Networking wird auf den NIDays 2013 gross geschrieben:Neben den Vorträgen wird auch eine kongressbegleitende Fachausstellung geboten.

Bei der NIDays 2013 Fachausstellung – können sich Unternehmen einem interessierten Fachpublikum vorstellen. Die kongressbegleitende Fachausstellung auf den NIDays bietet dafür die ideale Plattform. Hier die bisher angemeldeten Aussteller:

ad+t AG
Ihr Partner für Testsystemlösungen – unser Spektrum reicht von In-Circuit-Test, Flying Probe Test, JTAG/Boundary Scan Test, AOI/AXI-optische Inspektion, Funktionstestsystem bis hin zu Multimode-Testsystemen.

ARCALE
Serviceleistungen im Bereich Mess- und Prüftechnik. Wir unterstützen Sie von der Konzepterstellung über die Durchführung bis hin zur Wartung von Prüfständen oder Maschinen.

a-solution GmbH
a-solution liefert technisch kompetente und kostenbewusste Hard- und Softwarelösungen im Bereich Mess- und Prüfstandstechnik,Datenhaltung, Datenauswertung, Qualitätssicherung.

EVOCEAN GmbH
EVOCEAN ist spezialisiert auf Verbesserungsprojekte in Produktentwicklung und IT und unterstützt ihre Kunden mit Lösungen, die die Agilität und Produktivität steigern.

GMP SA
Seit 1977 ist GMP in den Bereichen Laser, Spektroskopie, Photonik und Mikropositionierung spezialisiert. GMP verfügt über ein effizientes Verkaufs- und Serviceteam und erfüllt nicht nur die wichtige Rolle des Vertreters von beratungsintensiven Hochtechnologieprodukten, sondern bietet auch kundenspezifisch entwickelte Systeme an.

Helbling Technik AG
“Innovation, together we do it” – Mit dieser Vision positioniert sich Helbling Technik als langfristiger Partner im Innovationsnetzwerk des Kunden.

Ingun AG
Prüfpräzision seit 40 Jahren. Als weltweit tätiges Unternehmen im Prüfmittelbau bietet INGUN eine unübertroffene Auswahl an Kontaktstiften und Prüfadaptern.

ITI GmbH
Der Global Player ITI hat über 700 Kunden weltweit und bietet mit SimulationX eine komplette CAE-Lösung für Simulation und Optimierung mechatronischer Systeme.

Linktronix AG
Linktronix ist offizieller Partner für Tektronix, Keithley und Fluke in der Schweiz. Wir sind Ihr kompetenter Partner für alle Belange der elektronischen Messtechnik.

maxon motor ag
Weltweit führender Anbieter von hochpräzisen Antriebssystemen bis 500 Watt: DC- und EC-Motoren, Getriebe, Istwertgeber, Servoverstärker, Positioniersteuerungen und CIM/MIM-Komponenten.

National Instruments
Pionier der Technologien rund um die Mess- und Automatisierungstechnik und um das Konzept der virtuellen Instrumente, das höhere Leistung bei gesenkten Kosten erlaubt.

Noser Engineering AG
Noser Engineering AG realisiert seit über 25 Jahren vielseitiges Software-Engineering und System-Testing für anspruchsvolle Kunden.

PI Electronics AG
Wir reden nicht nur, wir tun was. PI Electronics ist Ihr innovativer Partner für erfolgreiche Hard- und Softwareprojekte. Lernen Sie uns kennen!

Sotronik GmbH
Wo die kreativsten Menschen am liebsten nachdenken. Software und Elektronik für industrielle Automation, Steuern, Regeln und Simulieren.

Zühlke Engineering GmbH
Die Innovations- und Umsetzungskraft eines Unternehmens entsteht aus der Verbindung des Geschäfts mit Menschen und Technik. Zühlke Engineering stellt diese Verbindung her, durch wegweisende Produkte, massgefertigte Software und kombinierte Lösungen.

Über National Instruments
Seit 1976 stellt National Instruments (www.ni.com) Ingenieuren und Wissenschaftlern Werkzeuge zur Verfügung, mit denen sie schneller produktiv, innovativ und kreativ arbeiten können. Das Konzept des Graphical System Design gibt Anwendern eine Plattform mit integrierter Hard- und Software für die schnelle Entwicklung von Mess-, Steuer- und Regelsystemen an die Hand. Das langfristige Ziel des Unternehmens ist, mit seinen Technologien einen Beitrag dazu zu leisten, unseren Alltag zu verbessern, unsere Gesellschaft zu unterstützen und den Herausforderungen der Menschheit als Ganzes zu begegnen. Dies gewährleistet den Erfolg von Kunden, Angestellten, Zulieferern und Aktionären.

Hier geht es zu dem Rückblick der NIDays 2012.