Die tät-tat Erfinder Produkte

tät-tat steht für witziges und eigenwilliges Schweizer Design mit Mehrwert und Vielsinn. Sauber gedacht, schön verpackt, sozial produziert.
tät tat
Seit 1994 hat sich tät-tat auf die Entwicklung und den Vertrieb von Produkten aus sozialer Produktion spezialisiert. Das Unternehmen basiert auf einem einfachen Grundgedanken: Inspiriert von den Fähigkeiten der Menschen und den technischen Möglichkeiten in den Werkstätten werden gestalterisch und qualitativ hochwertige Produkte entwickelt, produziert und über den konventionellen Handel vertrieben. Nicht auf Mitleid pochen, sondern erfolgreich sein durch Innovation, das ist die Devise. – Aus scheinbarer Schwäche eine Stärke machen, das ist das Ziel.

Aus der Vision der 90-er Jahre entwickelte sich ein vielschichtiges Unternehmen.
Die starke Vernetzung mit den Partnern und ein breit abgestützter Vertrieb bilden die Basis der Produktentwicklungen.

tinder

tinder

Tinder – kleines Set zum Entfachen eines Feuers
Kleinholz, Flammator-Anzündhilfe, Streichhölzer und Feueranleitung
Produktion: Heimstätten Wil, Schweiz
Design: Brigitta und Benedikt Martig-Imhof
Hinweise aus dem Volksmund:
Nur wer brennt, kann andere entzünden.
Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen.
Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen.
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer.
Feuer und Wasser sind zwei gute Diener, aber schlimme Herren.

Fahrrad Lampe
Tischleuchte aus Fahrrad-Bestandteilen

Woher stammen die verarbeiteten Fahrräder?

Jedes Jahr exportieren Gump- & Drahtesel rund 7000 Velos und Ersatzteile nach Afrika. Damit wird eine Brücke vom hiesigen Überfluss zum Mangel in anderen Regionen der Welt geschlagen. Das hierfür geschaffene, schweizerische Velo-Sammelnetz generiert auch einen grossen Materialüberschuss. Aus diesem spannenden Rohmaterial werden in Zusammenarbeit mit tät-tat Serienprodukte für den täglichen Gebrauch entwickelt, in der Schweiz produziert und international vertrieben. www.velosfuerafrika.ch

tät-tat- Produkte sind inzwischen weltweit erhältlich in Museumsshops, Designfachgeschäften, Buchhandlungen, Papeterien, Fairtradegeschäften und Online-Shops. So generieren die „a little bit of nothing“-Produkte heute 200 bis 300 Arbeitsplätze in der Schweiz und etwa 100 in Deutschland.