Die größten Innovationen im Sport innerhalb der letzten Jahrzehnte

Seit geraumer Zeit gehören Firmen wie Google, Facebook, Amazon und Netflix zu den größten Unternehmen der Welt. Allen gemein ist die Sparte, in der sie arbeiten: Technik. Die Firmen, die auch als sogenannte „Game-Changer“ bezeichnet werden, verändern fortlaufend den Markt und stellen den Kunden immer neue Technologien zur Verfügung. Mittlerweile können Uhren und Smartphones käuflich erworben werden, die in Kombination mit diversen Apps Auskunft geben über den Gesundheitszustand und den Leistungsverlauf der Nutzer. Aber nicht nur derartige Neuheiten für den Alltag sorgen für stetigen Fortschritt. Auch im Bereich des Sportes hat es in den letzten Jahrzehnten entscheidende Veränderungen gegeben, die sich durchgesetzt haben und bis heute Verwendung finden.

Golf Schläger aus Titan
Zu diesen Veränderungen gehört auch die Tatsache, dass die Schläger für das Golfspiel mittlerweile aus Titan hergestellt werden. Vor geraumer Zeit wurden Schläger in ihren verschiedenen Ausführungen noch aus Eisen oder auch aus Holz hergestellt. Mittlerweile werden jedoch überwiegend die leichten und elastischen Alternativen wie Titan, Kevlar oder Aluminium verwendet. Zwar muss hierbei ein höherer Preis angenommen werden, doch dieses macht sich häufig dadurch bezahlt, dass die Lebensdauer dieser Schläger eine deutlich höhere ist.

LZR Badeanzüge
Michael Phelps gilt als Paradebeispiel, wenn es um Profischwimmer und Weltrekorde geht. Allein bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking konnte sich Phelps über 8 Goldmedaillen freuen und gilt damit als einer der erfolgreichsten Olympioniken überhaupt. Einen großen Anteil an dieser Erfolgsserie hatte neben dem eisernen Willen zum Sieg und einem knallharten Training auch die Badehose, die Phelps trug. Dabei handelt es sich um Bademode, die in ihrer Konstruktion an die Oberfläche eines Hais erinnert. Der gesamte Widerstand im Wasser wird auf ein Minimum reduziert und der Anzug dient zudem dazu, die Körperhaltung während des Bewegens zu optimieren. Diese Anzüge sind so erfolgreich und vorteilhaft, dass nahezu ein jeder Profischwimmer mit dieser Kleidung an den Start geht.

KERS in der F1
Schneller, schneller, schneller. Dieses Motto gilt bei der Formel 1 zweifelsfrei. Mit bis zu 950 PS rasen die Fahrer mit ihren Hightech-Autos über die Bahn und versuchen dabei, die zur Verfügung stehende Energie bestmöglich zu nutzen. Damit dieses noch besser funktioniert, wurde 2009 das KERS-System eingeführt. Hierbei handelt es sich um ein System für die Rückgewinnung kinetischer Energie. Das bedeutet also, dass die Bremsenergie genutzt werden kann, damit diese nicht verloren geht. 2014 wurde dieses System noch weiter entwickelt und als ERS betitelt. Zur Rückgewinnung der Bremsenergie tritt zudem eine Möglichkeit, die Energie des Abgasstromes zu nutzen – eine kleine Revolution im Motorsport.

Headsets im Helm
Wer schon einmal ein Stadion besucht hat, der weiß, dass es dort mitunter auch sehr lautstark zugehen kann. Da aber – vor allem beim Football – Spieler und Trainer regelmäßig kommunizieren müssen, musste eine Lösung her, um der Geräuschkulisse Herr zu werden. Eine der großen Entwicklungen der Sportgeschichte war also das Einbauen eines Headsets in den Helm, den die Spieler tragen. Von diesen Entwicklungen profitiert nicht nur die amerikanische NFL, sondern auch NHL, MLB und NBA können ihre Vorteile aus den stetigen technischen Fortschritten ziehen.

Kraftwerk – Ort für Kollaboration und Innovation

Im Herzen Zürichs öffnet mit dem «Kraftwerk» ein einzigartiger Ort für Kollaboration und Innovation seine Tore. Auf 1`200 Quadratmetern bietet das Kraftwerk Arbeits-, Workshop- und Eventräume, die kooperative Projekte optimal unterstützen. Das Kraftwerk im ehemaligen ewz-Unterwerk Selnau wird partnerschaftlich getragen von Impact Hub Zürich, digitalswitzerland, Engagement Migros und ewz. Es wird am 6. Oktober mit einem grossen Stadfest eröffnet.

Im Kraftwerk wird an der Zukunft der Schweiz gebaut. Im geschichtsträchtigen ewz-Unterwerk Selnau in der Zürcher Innenstadt arbeiten Grossunternehmen, Organisationen, Startups, Selbständige und Kreative künftig in firmen- und branchenübergreifender Kollaboration an nachhaltigen Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Die Räume können bereits jetzt gebucht werden.

Ein Raum für Kollaboration, entstanden durch Kollaboration
Lanciert wird das Kraftwerk von vier Partnern, die sich das Thema Kollaboration auf die Fahne geschrieben haben. digitalswitzerland bringt als Zusammenschluss von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft im Zeichen der Digitalisierung die geballte Kraft seiner Mitglieder und seiner Initiativen ins Spiel. Finanzielle Starthilfe erhält das Kraftwerk vom Förderfonds Engagement Migros. ewz stellt dem Projekt mit dem Unterwerk Selnau die idealen Räume zur Verfügung. Und der Impact Hub Zürich, mit seinem Co-Manifesto ein Vorreiter der radikalen Kollaboration, bringt als Betreiber das nötige Netzwerk und Expertenwissen ins Projekt. Diese Ausgangslage sei ein Glücksfall für die Schweiz, sagt Migros-Chef Herbert Bolliger: “Das Kraftwerk bringt zentrale Player in der Wirtschaftsförderung näher zusammen. Damit helfen wir mit, dass vielversprechende Geschäftsideen in der Schweiz auch umgesetzt werden können”.
Die vier Partner teilen die Überzeugung, dass in offenen Ökosystemen wirksamere Fortschritte möglich sind. “Die digitale Transformation ruft nach kollaborativen und kreativen Plattformen, wo innovative Lösungen wachsen können. Antworten auf die grossen Fragen von heute werden nur in Kooperation gefunden”, sagt Christoph Birkholz, Co-Gründer des Impact Hub Zürich. Nicolas Bürer, Geschäftsführer von digitalswitzerland ergänzt: “Zusammenarbeit wird für die Schweizer Wirtschaft im internationalen Wettbewerb zum Erfolgsfaktor. Das Kraftwerk bietet ab sofort Raum dafür – und setzt damit die entscheidende Stecknadel auf die Schweizer Innovationslandkarte.”

Projekte für die Zukunft fördern – mit Raum, Infrastruktur und innovativen Methoden
Einzigartig am Kraftwerk ist nicht nur das grosse Volumen der Arbeitsräume. Auch in der Verbindung hochwertiger Infrastruktur mit konkreten Innovationsdienstleistungen beschreitet das Projekt neue Wege. So bietet das Kraftwerk unter anderem die Begleitung von Intrapreneurship-Teams und Unterstützung bei Proof-of-Concept-Prozessen an. Zudem werden die sogenannten Factories von Impact Hub Zürich, bei denen etablierte Unternehmen gemeinsam mit Experten aus dem Startup-Ökosystem Produkte entwickeln, künftig im Kraftwerk angeboten. Zum Auftakt läuft im Kraftwerk bis 17. November das Startup-Förderprogramm Kickstart Accelerator. Auch die digitalswitzerland challenge, bei der unternehmensübergreifende Arbeitsgruppen an Digitalisierungsprojekten arbeiten, bekommt im Kraftwerk ein Zuhause. Daneben sollen auch komplett neuartige Formate Platz finden. Die Nutzer erhalten Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Innovatoren über die Landesgrenzen hinaus – etwa zum weltweiten Impact-Hub-Netzwerk aus 15’000 unternehmerischen Mitgliedern.
Das Kraftwerk steht ab sofort allen Anbietern von Innovationsdienstleistungen offen. Dies freut Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich: “Die Digitalisierung mit ihren Chancen und Risiken fordert uns heraus – als Wirtschaftsstandort und als Gesellschaft. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen wir heute die Weichen stellen. Mit dem Kraftwerk entsteht in Zürich ein zusätzlicher, offener Ort für Innovation, Zusammenarbeit und Austausch, auch mit den Zürcherinnen und Zürchern.”

Massgeschneidert für anspruchsvolle Kollaboration
Die ehemalige Transformatoren-Halle hat sich in einen Arbeits- und Treffpunkt verwandelt, der in der Schweiz seinesgleichen sucht. “Zu sehen, was aus dieser altehrwürdigen Halle geworden ist, fasziniert mich”, sagt Marcel Frei, Direktor von ewz. “Teil des Stromversorgungsnetzes ist das Unterwerk Selnau längst nicht mehr – jetzt wird daraus ein schweizerischer Innovations-Kraftort.” Mit Hilfe von 22 Schiffscontainern aus aller Welt ist ein Innenleben mit drei speziell gestalteten Bereichen entstanden, das zukunftsgerichtete Kollaboration bestmöglich fördert:

Das Café – Verbinden und Vernetzen als Basis für Kooperation
Der erste Bereich des Kraftwerks ist dem offenen Austausch und Netzwerken gewidmet: Ein modern gestaltetes Café lädt zu Coworking und informellen Meetings ein – und wird abends zum kulturellen Treffpunkt mit Mezze und Feierabendbier. Das öffentliche Lokal wird für 60 Gäste drinnen und 50 Gäste auf dem Vorplatz an der Sihl Platz bieten.

Das Basislager – Gemeinsam innovative Projekte entstehen und wachsen lassen
Im Basislager geht es zur Sache respektive an die Arbeit. Die aufeinander gestapelten Schiffscontainer bilden acht Meeting- und Workshop-Räume ausgerichtet auf durchmischte Experten- und Unternehmerteams. Die Räume sind ausgestattet mit Whiteboards, TV-Displays, Prototyping-Tischen sowie Workshop-Boxen mit Werkzeugen und Hilfsmitteln – und damit geeignet für alle möglichen innovativen Formate: Vom ideenreichen Brainstorming-Nachmittag über Business-Meetings bis hin zu mehrwöchigen Innovations-Workshops.

Die Eventhalle – Mit neuen Ideen die Zukunft verändern
Im dritten Bereich geht es um die Resultate, genauer: ums Vorführen, Debattieren und Zelebrieren der erarbeiteten Projekte, ums Inspirieren und Motivieren. Die aussergewöhnliche Eventhalle ist ausgelegt auf professionelle Präsentationen und Panel-Diskussionen vor bis zu 220 Gästen, kann aber ebenso für kulturelle Veranstaltungen und Feiern genutzt werden.
Das Kraftwerk wird am 6. Oktober 2017 ab 18.30 Uhr mit einem grossen Stadtfest eingeweiht.

Link Tipps:
“Kraftwerk” in Zürich – Ort für Kollaboration und Innovation – im Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen

“Kraftwerk” in Zürich – Ort für Kollaboration und Innovation

Das Kraftwerk – schweizweit einzigartiger Ort für Kollaboration und Innovation – öffnet Anfang Oktober offiziell seine Tore. Das ehemalige ewz-Unterwerk Selnau im Herzen Zürichs hat sich in den letzten Tagen und Wochen mit Hilfe von 22 Schiffscontainern in einen inspirierenden Netzwerk- und Arbeitsort verwandelt.

Im Kraftwerk sollen künftig in firmen- und branchenübergreifender Kollaboration innovative und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit erarbeitet werden. In den neuen Arbeits-, Workshop- und Eventräumen werden gemeinsame Projekte von Grossunternehmen, Organisationen, Selbständigen und Kreativen aktiv gefördert.

Das partnerschaftliche Projekt von Impact Hub Zürich, digitalswitzerland, Engagement Migros und ewz wird am 6. Oktober mit einem Stadtfest offiziell eröffnet.

Anreise:
Das Kraftwerk ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar: Tram bis “Stauffacher” oder “Selnaustrasse”, S-Bahn bis “Zürich Selnau”. Beim Kraftwerk sind keine öffentlichen Parkplätze vorhanden. Das City-Parkhaus liegt in 250 Metern Entfernung.

Grosses Stadtfest zur Eröffnung:
Die Macher freuen sich, wenn Sie auch am 6. Oktober beim öffentlichen Stadtfest anlässlich der Eröffnung kommen.

Über Impact Hub Zürich
Der Impact Hub Zürich ist eine unternehmerische Community aus über 850 Innovatoren, Startups, Kreativen, Techies und Grossfirmen, die eine kooperative Zukunft über Sektorgrenzen hinweg gestalten. Die Herausforderungen unserer Zeit werden nur durch radikale Kollaboration gemeistert, nicht allein durch Wettbewerb. Neben dem Kraftwerk betreibt der Impact Hub Zürich drei Coworking-Spaces in der Zürcher Innenstadt. Er ist Teil einer weltweiten Impact-Hub-Community mit rund 15`000 Mitgliedern an über 100 Standorten, davon drei in der Schweiz.

Über digitalswitzerland
digitalswitzerland ist die gemeinsame Initiative von Wirtschaft, öffentlicher Hand und Wissenschaft, welche die Schweiz zum international führenden digitalen Innovationsstandort gestalten will. Dabei ist digitalswitzerland bereits auf verschiedensten Feldern aktiv, wie Wissenstransfer, Bildung, Startup-Ökosysteme und politische Rahmenbedingungen. Dem Verein gehören über 80 der renommiertesten Unternehmen und Organisationen sowie innovative Standorte der ganzen Schweiz an. Die Initiative wurde 2015 ins Leben gerufen.

Über Engagement Migros
Der Förderfonds Engagement Migros ermöglicht Pionierprojekte im gesellschaftlichen Wandel, die neue Wege beschreiten und zukunftsgerichtete Lösungen erproben. Der wirkungsorientierte Förderansatz verbindet finanzielle Unterstützung mit Coaching-artigen Leistungen im Pionierlab. Engagement Migros wird von den Unternehmen der Migros-Gruppe mit jährlich circa zehn Millionen Franken ermöglicht und ergänzt seit 2012 das Migros-Kulturprozent.

Über ewz
ewz ist das führende Unternehmen mit nachhaltigen Energie- und Kommunikationslösungen für Privatpersonen und Unternehmen in der Schweiz. Zu den Tätigkeiten der rund 1`200 Mitarbeitenden, darunter 40 Lernenden, gehören die ökologische Stromproduktion, die sichere Stromversorgung der Stadt Zürich und der Graubündner Gebiete Domleschg/Heinzenberg, smarte Energie- und Telekomlösungen für Unternehmen, das ultraschnelle Glasfasernetz für die Stadt Zürich sowie öffentliche Beleuchtung und Uhren, Energieberatung und andere Dienstleistungen.

Die Erfindung der E-Zigarette

Die elektrische Zigarette ist ein Gerät, das durch eine elektrisch beheizte Wendel eine Flüssigkeit, das sogenannte Liquid, zum Verdampfen bringt.
Der entstehende Nassdampf wird vom Konsumenten inhaliert oder gepafft. Im Unterschied zur herkömmlichen Zigarette findet kein Verbrennungsprozess statt. E-Zigarettenraucher bezeichnen sich aus diesem Grund selbst oft als „Dampfer“.

Die Erfindung einer E-Zigarette wurde 1963 von Amerikaner Herbert A. Gilbert patentiert. Seine Erfindung einer rauch- und tabakfreien Zigarette mit erhitzter, befeuchteter und aromatisierter Luft als Ersatz für die konventionelle Zigarette ging allerdings niemals in Produktion.

Im Jahr 2003 erfand der Chinese Han Li die heutige Version und brachte sie ein Jahr später 2004 in China auf den Markt. Er patentierte seine neue E-Zigaretten Entwicklung. Diese E-Zigaretten unter dem Namen „Verdampfer“ basieren auf der Technologie, mit der in Diskotheken Nebel erzeugt wird. Seit 2007 wird diese Art der elektrischen Zigaretten weltweit hergestellt und vertrieben. Das E-Zigaretten Produkt Unternehmen, für das er arbeitete, änderte seinen Namen von „Golden Dragon Holdings“ in Ruyan („ähnlich dem Rauchen“) und exportierte ab 2006 die E-Zigarette weltweit.

e-zigarette-Target-Mini
E-Zigarette Fortgeschritten Set: Vaporesso Target Mini von Dampferland.

Seit ihrer Markteinführung hat sich Design und Funktionsvielfalt von E-Zigaretten stark verändert.
Die Erste Generation: Äußerlich gleichen die ersten E-Zigaretten mehr oder weniger herkömmlichen Zigaretten. Bei diversen Modellen simuliert eine Leuchtdiode die Zigarettenglut. Aussehen einer Tabak-Zigarette; Tank und Verdampfer kombiniert und nicht wiederverwendbar; Watte als Trägermaterial.

Die Zweite Generation: größere Bauform; Trennung von Tank und Verdampfer; Glasfaser oder Edelstahlsieb als Trägermaterial.

Die Dritte Generation: Rohroptik; mechanische Mods und Mods mit variabler Watt-Einstellung; Selbstwickelverdampfer werden üblich; Watte als Trägermaterial.

Die Vierte Generation: Boxoptik; Temperaturkontrolle für Wendel aus Nickel, Titan oder Edelstahl; Heizwendel unter 1Ω (Subohm) werden üblich; neben Watte auch Bambusfaser, Edelstahlseil oder Keramik als Trägermaterial.

In der Schweiz ist die E- Zigarette seit April 2012, da sie weder Tabak enthält, noch teilweise aus Tabak besteht, nicht als Tabakfabrikat oder Ersatzprodukt eingestuft. Auf die Geräte und deren Liquids gibt es keine Tabaksteuern. Beim normalen Tabak sind 40% des Verkaufspreises reine Steuern. Zudem braucht es für die Liquids keine Tabakplantagen. Aus diesem Grund sind die Kosten drastisch tiefer als bei der normalen Zigaretten. E-Zigaretten fallen heute nicht unter das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauchen.

Im dem Schweizer Dampferland Shop finden Sie eine große Auswahl an E-Zigaretten Verdampfer und qualitativ hochwertiger Markenprodukte mit Zubehör für einen anspruchsvollen Dampfer.

Dampferland.ch bietet neben dem vielseitigen Sortiment u.a. Geräte von Aspire, Eleaf, Joytech, KangerTech, Vaporesso und Innokin, auch umfassende Informationen rund um das Thema E-Zigaretten und Dampfen.

Heute scheint die E-Zigarette eine sehr große Zukunft vor sich zu haben. Das zeigt sich auch daran, dass sehr viele Tabakfirmen mittlerweile in eigene E-Zigaretten-Projekte investieren und sich die Rechte an entsprechenden Patenten sichern.

Juice Technology lanciert smartJuice, eine intelligente Lastmanagement-Lösung

Juice Technology, die Schweizer Herstellerin von Ladestationen für E-Fahrzeuge, präsentiert mit ihrem neusten Produkt smartJuice eine Lastmanagement-Lösung, die maximale Flexibilität ermöglicht und zahlreiche Vorteile gegenüber bestehenden Angeboten bietet.

SmartJuice ist die wegweisende Lastmanagement-Lösung von Juice Technology, denn mehr E-Autos benötigen auch mehr Ladeplätze. Auf öffentlichen Parkplätzen und solchen von Privatwohnungen, Hotels und Firmen bedeutet das, dass die verfügbare Strommenge umsichtig verteilt werden muss.

«Und genau hier setzt unser vollintegriertes System smartJuice an», sagt CEO Christoph R. Erni. «Es besticht durch seinen Umfang, die Einfachheit in der Anwendung und die simple Installation.»

Zudem bietet smartJuice eine Reihe von im Markt einzigartigen Vorteilen gegenüber anderen Lastmanagementansätzen an:
1. Beliebig grosse Cluster: Dank innovativer Technologie ist smartJuice auf eine beliebige Zahl von Parkplätzen ausgerichtet. Das Produkt funktioniert genauso gut im Einfamilienhaus mit zwei E-Autos wie im Grossparking mit 1000 Plätzen.

2. Hausintegration inklusive. SmartJuice bietet ein eigenes Hausmanagementsystem an, mit dem der Eigenverbrauch optimiert werden kann. Dazu können auch alle anderen Verbraucher im Haus einbezogen, gemessen und gesteuert werden. Sollte bereits ein anderes System in Betrieb sein, kann smartJuice mit allen marktführenden Systemen dieser Art kommunizieren.

3. Freischaltung und Abrechnung inklusive. Mieterzugang, Gastzugang, Sofortzahlung, Monatsabrechnung – was gewünscht wird, smartJuice kann es. Es ist die Philosophie von Juice, maximale Offenheit der Systeme zu gewährleisten. Für die Kunden bedeutet das maximale Flexibilität.

4. Priorisierung inklusive. Mittels gesichertem Internetzugang und eigener App können die Benützer ihren Ladevorgang bei Bedarf sehr einfach priorisieren. Selbst bei vollem Parkhaus fliesst dann mehr Strom ins eigene Auto. Der Betreiber legt dafür einen Aufpreis fest, der ihm zu Gute kommt und der sicherstellt, dass diese Funktion bewusst genutzt wird.

5. Kostengünstige Installation. Dank gekapselter Bauweise und plug-and-play-Software sinken die Installationskosten gegenüber anderen Systemen deutlich. Für Parkplätze ohne Wand gibt es die umfahrsichere Ausführung JUICE BOOSTER HIVE. Wo bereits ein Parkplatzanzeigesystem vorhanden ist, können die gleichen Zuführungskanäle verwendet werden.

Ein durchdachter Algorithmus regelt die verfügbare Strommenge
Sobald ein Auto kommt und den Ladevorgang startet, überprüft die Juice-Ladestation, wieviel Strom (Ampère und Phasen) das Auto ziehen möchte. Dieser Bedarf wird mit der im Haus verfügbaren Leistung und dem aktuellen restlichen Verbrauch abgeglichen. Ist die gewünschte Menge verfügbar, gibt smartJuice sie frei. Ist jedoch weniger Strom verfügbar, passt smartJuice die Verbraucher nach einem durchdachten Algorithmus so an, dass die im Haus verfügbare Strommenge nicht überschritten wird.

Sobald ein oder mehrere Fahrzeugbesitzer eine besonders schnelle Ladung benötigen, können sie ihren Ladevorgang priorisieren. SmartJuice stellt sicher, dass die «Dringenden» bevorzugt bedient werden und trotzdem alle anderen nicht ganz leer ausgehen. «Wir haben die Bedürfnisse in der Praxis analysiert und eine Lösung kreiert, die in einem System fast hundert Prozent aller Bedürfnisse abdeckt», sagt CEO Erni.

Über Juice Technology
Juice Technology AG, Sitz in Cham (Zug, Schweiz), wurde 2014 als Start-up von Marketingspezialist, Unternehmensberater und Tesla-Fahrer Christoph R. Erni gegründet. Weil es für sein erstes Elektroauto damals keine benützerfreundlichen Lademöglichkeiten gab, hat er Schritt für Schritt seine Vision umgesetzt, wonach das Laden von E-Autos so einfach sein soll wie ein Mobiltelefon einzustecken. Mit der mobilen Ladestation Juice Booster 1 ist das Unternehmen bereits in seinem ersten Geschäftsjahr europaweit Markführer bei mobilen 22 kW-Ladecontrollern geworden. Das Unternehmen zählt heute bereits 12 feste und 18 externe Mitarbeitende und verdreifacht jährlich seinen Umsatz.

James Dyson Awards 2017 in der Schweiz

Naomi Stieger und Dimitri Gerster haben mit ihrem Projekt KEA, einer intuitiven Steuerung für Kameradrohnen, den diesjährigen James Dyson Award in der Schweiz gewonnen. Die neu konzipierte Drohnensteuerung ermöglicht Flug- und Kamerasteuerung zugleich und hebt sich dadurch von klassischen Steuerungen ab. Die einfache Handhabung mit Joystick und Smartphone ermöglicht eine gute Bildaufnahme und eine entspannte Steuerung.

Der 15. James Dyson Award wurde in der Schweiz in Zusammenarbeit mit der swiss design association (sda) verliehen. Die nationale Jury bestimmte aus 42 eingereichten Schweizer Projekten von Studierenden aus den Studiengängen Industrie- und Produktdesign das beste nationale Projekt sowie 4 weitere für das internationale Finale. Mit dem Gewinnerprojekt KEA wurde eine intuitive Steuerung für Kameradrohnen gewählt, dass die zeitgleiche Kontrolle über Flug- und Kamerasteuerung ermöglicht und sich so von einer klassischen Drohnen-Steuerung unterscheidet.

Die weiteren Schweizer Projekte für das internationale Finale sind ein mobiler Dehydrations-Sensor für Kinder in Entwicklungsländern (AMBICA) und ein modularer Feuerwehrhelm (SENCO), welcher eine Optimierung von Schutz, Sicht und Kommunikation im Einsatz ermöglichen soll. Ebenso überzeugte die 7-köpfige Jury das Projekt HELIX, eine moderne Strassenlampe, welches mit Hilfe einer Windturbine und Solarzellen Strom erzeugt. Das Projekt OMIT stellt einen nichtelektronischen, handlichen Staubsauger dar, welcher dank seiner einfachen Bedingung und des fehlenden Zubehörs jederzeit und überall einsetzbar ist.

KEA: Intuitive Steuerung für Kameradrohnen
Beim James Dyson Award werden Problemlöser gesucht. Zu den Anmeldekriterien meint Jurymitglied Prof. Gregor Naef: „Im Wesentlichen achten wir beim eingereichten Projekt auf den praktischen Nutzen und die Marktrelevanz. Es sollte zudem nachhaltig und formschön sein. Nur mit hervorragend gestalteten Produktkonzepten ist im strengen Wettbewerb die Chance auf Erfolg gegeben.“ Die Inspiration zu KEA entstand durch den Wunsch nach der gleichzeitigen und einfachen Bedienung von Drohne und Kamera, um gute Bildaufnahmen zu ermöglichen. „KEA ist das grösste Projekt während meines Studiums im Industriedesign. Ich war neugierig, die Meinung einer nationalen und internationalen Designjury zu hören. Der James Dyson Award ist ein tolle Gelegenheit herauszufinden, wie überzeugend unser Projekt ist“, so die JDA-Gewinnerin Naomi Stieger. Zusammen mit Dimitri Gerster, Maschineningenieur der ETH Zürich, entwickelte sie KEA an der Zürcher Hochschule der Künste. Das Projekt wurde von beiden Hochschulen mit Höchstnoten ausgezeichnet.

Das Tool ermöglicht es, gleichzeitig Drohne und Kamera zu steuern, die rechte Hand kontrolliert den Flug der Drohne, die linke Hand die Kamera. Als Bildschirm und Bedienungsoberfläche für Apps wird ein Smartphone am Kontroller befestigt. Ein Joystick an der Vorderseite kontrolliert den Flug in der XY-Achse und ein Schieber auf der Rückseite kontrolliert die Höhe der Drohne. Die Kamera wird durch einen Joystick gesteuert, welcher sich zentral auf der Rückseite des Smartphones befindet und sich auf dieselbe Art kippen lässt, wie dir Drohnen-Kamera bewegt werden kann. Dadurch fühlt sich die Steuerung der Kamera an, als ob man direkt ins Bild greift und die Kamera bedient. Die Form von KEA gleicht zudem absichtlich der Form einer Kamera, um die Intuition und Präzision der Kamera für den Fotografen zu verbessern.

KEA verbindet dynamisches Fliegen und eine gute Bildkontrolle in einem Kontroller. Es ist intuitiver, effizienter und ökonomischer. Einen Joystick auf der Rückseite des Kontrollers zu bedienen ist eine neuartige und vereinfachte Handhabung. Das Design ist ähnlich wie eine SLR Kamera und erreicht deshalb eine ähnliche Handhandhabung für den Fotographen und ist ergonomischer als der herkömmliche Drohnen-Kontroller. Weil KEA kleiner und kompakter als andere Kontroller ist, kann es einfach auf jeden Trip mitgenommen werden.

Alexis Georgacopoulos (Direktor ECAL), eines der JDA-Jury-Mitglieder, äussert sich zum Siegerprojekt: „Die Jury des James Dyson Awards 2017 beschloss, den 1. Preis an die innovative Steuerung für Drohnen – KEA – zu vergeben, einem Gemeinschaftsprojekt der ZHDK und der ETH Zürich, das von Naomi Stieger und Dimitri Gerster entwickelt wurde. Drohnen sind sehr beliebt und sprechen ein breites Publikum an. Es ist jedoch nicht jedem gegeben, Drohnen richtig zu fliegen und zugleich gute Filmaufnahmen zu machen, ohne wertvolle Lernzeit für den Erwerb der erforderlichen Fähigkeiten aufzuwenden. Die KEA Fernsteuerung ist mit ihrem ausgesprochen intuitiven Konzept eine innovative Lösung, die die Flugsteuerung der Drohne mit der Bildsteuerung kombiniert – jede Steuerung in einer Hand. Die Bildbetrachtung wird zur weiteren Verbesserung der Manövrierfähigkeit im Flug und der Benutzerfreundlichkeit über ein integriertes Handy-Display priorisiert.“

Naomi Stieger und Dimitri Gerster gewinnen hierzulande den James Dyson Award 2017 und erhalten 2‘600 Franken sowie eine Jungmitgliedschaft bei der swiss design association (sda).

Über den James Dyson Award
Beim James Dyson Award können Studierende weltweit ihre Projekte auf der Internetplattform www.jamesdysonaward.org anmelden. Dort präsentieren die Teilnehmenden die Erfindungen mittels Video-, Bild- und Textdateien. Auf der Website können Interessierte zudem jederzeit die weltweit eingereichten Projekte einsehen. Nationale Jurys bewerten die Projekte und reichen bis zu 5 Projekte ans internationale Finale ein und bestimmen einen Ländergewinner.

In der Schweiz setzte sich die Jury zusammen aus Urs Honegger (Redaktor „Hochparterre“), Alexis Georgacopoulos (Direktor ECAL), Milan Roherer (Absolvent Industrial Design ZHdK), Nicole Kind (Leiterin Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste), Prof. Gregor Naef (langjähriger Präsident der swiss design association, Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst am Institut Industrial Design in Basel, FHNW) und Peter Schweizer (Geschäftsführer Methosys GmbH) sowie Dominic Sturm (Designer, Vorstandsmitglied der swiss design association). Im Vorfeld sind weltweit über 1127 Projekte aus 23 Ländern angemeldet worden.

Der James Dyson Award wird international durch die James Dyson Foundation verliehen, die innovative Studenten weltweit unterstützt. Der Award ist die Chance für junge Designer und Designerinnen, auf nationaler und internationaler Ebene entdeckt zu werden und erste Erfahrungen im Wettbewerbsgeschäft zu sammeln.

Erfindungen die die Welt veränderten – Im Internet

Das Internet, eine Plattform die mittlerweile niemandem mehr gehören kann, eine Plattform die uns allen gehört und auf der Erfindungen gemacht worden sind, die nicht nur die Welt verändert haben sondern unser Denken und unseren Alltag maßgeblich mit formen und beeinflussen. Hier eine kleine Auswahl an Dingen wie das Internet unser tägliches Leben beeinflusst hat, teilweise positiv, teilweise negativ. Es hat auf jeden Fall für mehr Jobs und mehr Arbeit gesorgt, auf beiden Seiten, Gut und Böse.

erfindungen im internet

The Facebook
Heute kennen wir Facebook gar nicht mehr unter diesem Namen, aber es ist der Name mit dem Zuckerberg einst mit der social Media Plattform begonnen hat. Facebook steht hier nur stellvertretend für alle sozialen Medien, wie Instagram, Twitter und Youtube. Es gibt so viele Wege wie soziale Medien unser Leben verändert haben. Es ist nun nicht nur sehr einfach mit allem Menschen die wir kennen gleichzeitig in Kontakt zu bleiben, Bilder mit ihnen zu teilen, Freundschaften zu pflegen, es ist auch unheimlich einfach geworden, kriminellen Mitzuteilen das die eigene Wohnung jetzt 2 Wochen unbeaufsichtigt bleibt! (Facebookpost: „Endlich 2 Wochen Urlaub… auf nach Malle!“)

Soziale Medien haben Jobs in Massen geschaffen, weil sie perfekt geeignet sind für Werbung, Beeinflussung von Kunden (werbetreibende werden nicht umsonst Influencer genannt), nein sie haben auch eine komplett neue Generation von Star geboren! Musste man früher noch hunderte von Auftritten in kleinen Bars machen bevor man vielleicht mal einen Plattenvertrag von einer Wald und Wiesen Produktionsfirma bekommen konnte, so postet man heute drei oder vier Videos bei Youtube, zeigt sein Talent, bekommt vielleicht 500.000 bis 1.000.000 Aufrufe und schon kann man sich vor Angeboten kaum noch retten.

Schöne neue Welt!

Online Alles – Banking, Casinos, Währungen
Wer einmal die Geschichte des Bitcoin verfolgt hat der wird sicherlich beeindruckt sein und sich ärgern das er selbst nicht bei 10-50 Euro eingestiegen ist. Die Online Kryptowährung ist ja mittlerweile auf dem besten Weg Richtung 4000 Euro je Bitcoin. Eine Währung die als reines Onlinegeld existiert, keine physischen Gegenwerte, Bitcoins leben von der reinen Nachfrage und werden von allen verwaltet. Jeder Bitcoin Nutzer mit eigener digitaler Geldbörse hat das komplette Kassenbuch mit allen jemals getätigten Bitcoin Transaktionen auf dem PC. Damit sind anonyme, hoch codierte Zahlungen möglich. Geld kann innerhalb von Sekunden verschoben werden, selbst Millionenbeträge könnte problemfrei unbeobachtet weitergereicht werden.

Echtgeld Casino Spiele auf Wild Jack Casinos Online, das ist ein weiterer Punkt, Onlinecasino, viele akzeptieren übrigens auch Bitcoin, sind eine gute Möglichkeit seine Zeit zu verbringen, allerdings auch der einfachste Weg in die Spielsucht, da alles anonym und unbeobachtet stattfindet.

Genauso das Online Banking. Schnell mal von zuhause aus die Bankgeschäfte erledigen. Eine tolle Sache, total einfach und simpel. Selbst große Überweisungsarien können wir in Ruhe, abends daheim erledigen. Allerdings mussten erst auch neue Sicherheitsmaßnahmen wie das M-Tan Verfahren entwickelt werden um das Ganze System halbwegs sicher zu machen. Anfangs gab es noch viele Fälle von gehackten Konten die plötzlich leer waren. Auch heute noch gibt es täglich phishing E-Mails die versuchen eure Bankdaten zu bekommen, selbst wenn ihr gar kein online Banking betreibt.