Digitales Wohnen in der Schweiz

Wie Smart Home-Trends das Bauen und Wohnen verändern

Der Trend zum digitalen Zuhause ist allgegenwärtig. 2015 gab es etwa 2 Millionen potenzielle smarte Haushalte in der Schweiz, und das ist erst der Anfang der Entwicklung. Das eigene Zuhause wird steuerbar, aber was bedeutet das für den Alltag?

Vernetzung für eine bessere Wohnqualität

Wenn man zum jetzigen Zeitpunkt einen Neubau kauft, dann bekommt man laut dem Hypothekenvergleich von moneypark nicht nur Hypotheken mit geringem Zinssatz, sondern vielmehr ein effektiv nutz- und überwachbares Eigenheim. Denn wie die neue GDI-Studie Smart Home 2030 feststellt, hat die Digitalisierung das Bauen und Wohnen in der Schweiz radikal verändert.

Unter einem Smart Home versteht man Gebäudetechnik, Haushalts- und Multimediageräte, die miteinander vernetzt sind, um die Lebens- und Wohnqualität, aber auch die Sicherheit und Energienutzung zu verbessern. Diesem stetig wachsenden Markt wird ein Potenzial zugesprochen, welches sich erst in den nächsten Jahren in vollem Umfang entfalten wird.

Mehrwert durch Smart Home-Innovationen

Eine Studie der ETH Zürich zur Energieeffizienz in Gebäuden (PDF) von 2014 kommt zu dem Schluss, dass sich die Schweizer Konsumenten in Bezug auf Smart Home-Lösungen zum einen Alltagstauglichkeit und zum anderen einen hohen Nutzen wünschen. Letzterer überwiegt demnach den Spielerei-Faktor, und so überzeugen ebenjene Innovationen, bei denen auf den ersten Blick zu erkennen ist, welchen Mehrwert sie im Haushalt bringen. Solche Einblicke in mögliches Kaufverhalten von Smart Home-Konsumenten hilft besonders Unternehmen bei der Konzeption von Smart Home-Innovationen.

Die GDI-Studie fasst den Trend Smart Home 2030 folgendermassen zusammen:

  • Software statt Hardware: Bestehende automatisierte Infrastrukturen für Beleuchtung und Heizung werden mit neuen digitalen Dienstleistungen durch den Einsatz geeigneter Software verbunden.
  • Digitales Wohnen wird gemütlich: Authentizität und Gemütlichkeit schlagen den Futurismus und sorgen dafür, dass Smart Home-Innovationen im Hintergrund bleiben.
  • Transparenz und neue Abhängigkeiten: Durch die enormen Datenmengen eines Smart Home wird der Bewohner transparent und abhängig, aber er kann sein Zuhause immer kontrollieren.
  • Wohnen wird nachhaltiger und preiswerter: Die vernetzten Geräte lassen sich effizient und energiesparend aufeinander abstimmen.
  • Rundum-Komfort: Neben der Immobilie ist vor allem die Anzahl der Dienstleistungen, die über das Netz abgewickelt werden können, ausschlaggebend, um den Haushalt noch effektiver zu bewirtschaften.
  • Vernetzung als Schlüssel zum Erfolg: Das Ziel ist eine übergreifende Vernetzung zwischen den Anbietern von Innovationen aller Branchen, ohne dass der Konsument dafür verschiedene Steuerungssysteme benötigt.

Smart-Home-Innovationen bringen folglich einen deutlichen Mehrwert für die Bewohner, sofern sie richtig aufeinander abgestimmt sind. Auch wenn die Smart Home-Lösungen durchaus alltagstauglich sind, so stellt sich dennoch die Frage, inwiefern der Trend mit dem Datenschutz vereinbar ist. Die Software erzeugt eine immens hohe Datenmenge und Experten befürchten eine Komplettüberwachung. Diesen Aspekt sollten Unternehmen in jedem Fall bei der Konzeption von solchen Systemen bedenken.


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Sauberkeit

Wenn es um Sauberkeit geht, hat jeder Mensch ein anderes Empfinden. Für Firmen und andere öffentliche Einrichtungen ist es selbstverständlich eine Reinigungsfirma zu engagieren, die für die Sauberkeit sorgt. In Privathaushalten ist es hingegen üblich, dass die Reinigung der Wohnräume in Eigenregie erledigt wird. Das liegt vor allem daran, dass bei vielen Menschen das Vorurteil herrscht, dass die Reinigung durch eine Reinigungsfirma sehr teuer ist. Dabei ist dieses nicht immer der Fall. Im Internet finden Sie mit Sicherheit ein gutes Angebot. Eine Reinigungsfirma in Zürich können Sie online sowohl als Geschäftskunden, aber auch als Privatkunde finden und beauftragen.

Wie bereits erwähnt hat jeder Mensch ein anderes Empfinden, wenn es um Sauberkeit geht. Deshalb lassen sich von Haushalt zu Haushalt grosse Unterschiede erkennen. Einige haben regelrecht einen Putzwahn, andere hingegen nehmen die Sache mit der Sauberkeit nicht ganz so ernst. Beispielsweise putzen und reinigen einige Ihr Badezimmer täglich. Andere hingegen nur einmal in der Woche. Wieder andere nur einmal im Monat. Gerade bei der Badzimmer-Sauberkeit gehen die Meinungen stark auseinander. Einige behaupten, es sei zwingend notwendig das Badezimmer täglich zu reinigen. Andere sagen es reicht das Badezimmer einmal wöchentlich zu reinigen. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass jeder selbst entscheiden muss, wie oft und wie gründlich er oder sie das Badezimmer reinigt. Auch bei der Ordnung unterscheiden wir uns sehr. Einige fühlen sich erst im „Chaos“ richtig wohl und andere brauchen eine piekfeine Ordnung. Sie können es nicht haben, wenn Kleidungsstücke oder andere Gegenstände irgendwo in der Wohnung rumliegen. Alles muss an seinem vorgesehenen Platz stehen oder liegen. Im privaten Bereich ist ein wenig Unordnung auch nicht schlimm. Wenn man aber an den gewerblichen Bereich denkt, muss eine gewisse Ordnung eingehalten werden. Beispielsweise in Arztpraxen ist es wichtig, dass Utensilien an den vorgesehen Platz gelegt werden. Viel wichtiger ist aber Hygiene. Hier reicht es nicht aus einmal in der Woche den Putzlappen zu schwingen. Für eine hygienisch lupenreine Reinigung ist Fachwissen unabdingbar. Ärzte und Patienten müssen ohne Bedenken die Räumlichkeiten betreten können.

Sauberkeit

Wie Sie sehen ist eine grundsätzliche Hygiene und Sauberkeit für einige Bereiche sehr wichtig. Jeder Mensch ist anders und hat deshalb auch ein anderes empfinden, was die Sauberkeit betrifft. Im Geschäftsbereich ist es selbstverständlich eine Reinigungsfima zu beauftragen. Doch auch als Privatperson können und sollten Sie über die professionelle Hilfe einer Reinigungsfirma nachdenken. Im Internet gibt es viele Angebote von professionellen und zuverlässigen Reinigungsfirmen. Dort finden auch Sie mit Sicherheit das passende Angebot.

Visionarity als Top-Startup unter 500 in Europa ausgewählt

Der Schweizer eHealth-Anbieter Visionarity AG wurde unter 500 Wettbewerbern für das Digital Health Accelerator-Programm von Vertical ausgewählt. Vorbereitung der Series-A.

Visionarity absolviert von August bis Dezember 2017 das Digital Health Accelerator-Programm des renommierten finnischen «Startup-Beschleunigers» Vertical (Helsinki). Für die Teilnahme hat sich Visionarity, gemeinsam mit acht weiteren Firmen, gegen europaweit 500 Wettbewerber durchgesetzt. Vertical unterstützt innovative Firmen aus dem digitalen Gesundheits-, Wellness- und Sportbereich. Ein wichtiges Ziel besteht darin, diese digitalen Entwicklungen mit den Bedürfnissen der modernen Gesundheitsindustrie zu verbinden und auf diese abzustimmen.
Visionarity

Das Programm beinhaltet unter anderem Themen wie: Zugang zu Investoren und Kunden in ganz Europa, Schärfung von Lösungs-, Produkt- und Geschäftsmodellen, Skalierungsoptionen für nachhaltiges Wachstum, Team und Customer Excellence sowie Strategien zur Förderung der Anwendung innovativer Technologien und Lösungen.

Kenneth Salonius, Head of Operations Vertical: «Wir sind überzeugt, dass Visionarity einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung von Digital Health leistet. Das Vertical-Programm wird dazu beitragen, dass Visionarity die Vision und die Wertschöpfung des Angebots weiter schärft und ein schnell skalierbares Geschäftsmodell für den europäischen Markt positioniert.“ Das Digital Health Accelerator-Programm von Vertical wird von Firmen wie beispielsweise Samsung oder Fazer unterstützt. Rund 200 hochkarätige Mentoren geben ihr Wissen an die ausgewählten Startups weiter.
Kolja A. Rafferty, CEO Visionarity: «Es war ein rigoroser Selektionsprozess. Die Auswahl von Visionarity für die Teilnahme am Programm beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind und unsere Hausaufgaben gemacht haben. Wir werden unsere Produkt- und Dienstleistungsstrategie weiter optimieren, vor allem aber auch Zugang zu neuen Märkten und interessanten Investoren bekommen. Das ist eine vielversprechende Vorbereitung, um die Firma demnächst in die Series-A-Finanzierungsrunde zu führen.»

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Über Visionarity
Die Schweizer Firma Visionarity AG ist ein Vorreiter in der stark wachsenden eHealth-Branche. Sie betreibt eine Plattform, über die u.a. multipartner-fähige Programme für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und diverse Innovationen für die Versicherungs- und Finanzwirtschaft (Insure-/FinTech) realisiert werden. Zu den Kernelementen gehört der Einsatz von «Gamification». Dabei geht es um die Nutzung spielerischer Elemente mit dem Ziel, Teilnehmer zu gesünderer Lebensweise zu motivieren. Die Lösungen von Visionarity tragen dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Menschen zu verbessern und gesundheitliche Risiken in Bezug auf Adipositas, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Depressionen oder Burnout signifikant zu senken. Hierdurch nehmen medizinisch bedingte Fehlzeiten und durch Unternehmen und Versicherer zu tragende Krankheitskosten nachweislich ab. Institutionen, die Programme von Visionarity für ihre Mitarbeiter nutzen, amortisieren die Investitionen bereits nach spätestens 12 Monaten (Return on Invest).

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