100 Jahre der Currywurst-Erfinderin Herta Heuwer

Herta Heuwer, die Erfinderin des meist gegessenen Imbiß auf Berlins und Deutschlands Straßen, mit rund 800 Millionen Stück pro Jahr, würde heute am 30.06 Ihren 100. Geburtstag feiern können. Sie starb am 03. Juli 1999 in Berlin.

Berliner Currywurst Erfindung

Sie erfand die legendäre Currywurst in ihrer Imbißbude in Berlin-Charlottenburg am 04. September 1949.
Die Erfinderin Herta Heuwer ließ sich ihre ganz spezielle Soßenrezeptur Erfindung beim Deutschen Patentamt erst 1959 unter der Bezeichnung “Chillup” als Wort-/Bildmarke mit der Nummer 721319 registrieren mit dem Warenzeichen für „Spezial-Sosse“.

Auch Google Suchmaschine setzt der Erfinderin mit dem Google Doodle ein Denkmal. Heute ist zu sehen, wie sollte es auch anders sein, eine Currywurst mit Pommes Rot-Weiss.

Herta Heuwer Google Doodle

Am 13. Oktober 2011 gab es die erstausgabe einer 45-Euro-Cent-Briefmarke durch die Deutsche Post »Deutsche Erfindungen für den Alltag« Thema: »In Deutschland zu Hause / Einfallsreichtum / Deutsche Erfindungen« mit den Abbildungen: Thermoskanne / Currywurst / Teebeutel.

Der Berliner Currywurst-Museum hat einen eigenen Raum gewidmet für Sie.

Work-Life-Balance praktische Helfer

Entschleunigung heißt das Stichwort der heutigen Zeit. Nur fünf Minuten täglich für sich selbst, sorgen für mehr Wohlbefinden und reduzieren den Alltagsstress. Das Problem ist nur, irgendwo zwischen Büroalltag und Haushalt die Zeit finden. Und hat man gerade mal fünf Minuten Pause, vergisst man es auch oftmals.

Die Erfinderin der fun NUDEL hat sich ein schönes kleines Erinnerungskonzept ausgedacht, dass uns helfen soll, nicht im Alltagsstress unterzugehen. Um uns die Botschaft näher zu bringen und uns sensibel daran zu erinnern was uns gut tut, hat sie Botschaften gegen Dauerstress auf Alltagsgegenstände für das Büro mit der FunNudel bedruckt. Tasse, Notizblock, Kalender, Zuckerbohnen – sie erinner uns daran, das Handy, Telefon und den Fernseher einfach mal auszuschalten und. Natürlich ist das uns allen bewusst, aber sind wir mal ehrlich, wie oft machen wir das wirklich. Ein kleiner Anstupser von außen kann da nicht schaden.

Work-Life-Balance praktische Helfer

Ricada Mutschichk, Erfinderin von der fun NUDEL meint: “Meine Idee ist es, Kurzinformationen und Übungsanleitungen auf Geschenkartikel und Waren des täglichen Bedarfs zu drucken. So sind Informationen und Übungen ständig im Sichtfeld des Betrachters. Man wird immer daran erinnert, dass überall zwischendurch mit geringem Zeitaufwand entspannt oder auch trainiert werden kann, um dem Dauerstress kurzzeitig zu entfliehen und rechtzeitig einer Krankheit vorzubeugen.”

Wir freuen uns hoffen auf viele weitere Entschleunigungs-Erfindungen.
Das fun NUDEL Set, bestehend aus einem kleinen Notizblock, Karte mit Umschlag, Kalender, Magnet, Zuckerbohnen, Kugelschreiber und Tasse gibt es für 19,95 € im erfinderladen.

130 Jahre der modernen Sportuhr Alpina

Alpina ist eine Schweizer Uhrenmarke welche 1883 als Alpina Union Horlogerie S.A. von Gottlieb Hauser in Biel gegründet wurde.

An sich war das ein ganz neuartiges Uhren Konzept – ich würde sagen das war einer der ersten Uhren-Cluster.
Dabei handelte sich um ein Geschäftskonzept eines Netzwerkes von Händlern und Herstellern, welche die Beschaffung von und den Grosshandel mit qualitativ hochwertigen Armband- und Taschenuhren sowie deren Teilen und Werken zum Ziel hatte. In kurzer Zeit kamen zahlreiche weitere Uhrmacher und Zulieferer dazu um Teile ein- oder zu verkaufen. 1901 brachten Sie Ihre ersten Uhrwerk raus.
Der Markenname Alpina wurde 1901 patentiert und auf die besten Qualitätsuhren der Marke geschrieben.

alpina uhr

1905 zählten mehr als 20 Unternehmen zur Genossenschaft.
1909 gibt es auch einen Uhr-Ableger in Glashütte mit Namen „Präcisions-Uhrenfabrik Alpina“. Die hier gefertigten Uhren sind mit Schweizer Werken ausgestattet.
1917 wird die Deutsche Uhrmachergenossenschaft Alpina durch den Zusammenschluß der Uhrenfabriken Biel-Genf und Glashütte in Eisenach gegründet. Deren Stammsitz wird 1927 nach Berlin verlegt.

Die Alpina Union Horlogère wird im Jahre 1972 zur Alpina Watch International umfirmiert. In den 70er und 80er jahren trifft die Quarzkrise auch diese Firma, wie so viele andere, schwer. Zeitweilig gibt es nur noch ein deutsches Vertriebsbüro in Köln. Im Jahre 2000 verschwindet die Marke dann ganz vom Markt.

alpina geneve

In der Schweiz liegt noch Interesse für die berühmte Marke vor. So wird die Marke Alpina 2002 von Frederique Constant in Genf erworben. Deren Inhaber, das Ehepaar Aletta und Dr. Peter Stas, hatten bereits mit einem aus eigenen Kräften bewerkstelligten rasanten Aufstieg ihrer eigenen Marke Erfolg gemacht.

Bis heute setzt Alpina alles daran, extrem zuverlässige Sportuhren zu bauen, die professionellen Ansprüchen und dem Vermächtnis des visionären Gründers von vor 130 Jahren, Gottlieb Hauser, gerecht werden.
Dabei wird das Image der Marke wieder auf den „Geist des Alpinismus“ zurückorientiert.

Das Schweizer Unternehmen Alpina Watch International S.A. besteht mit Sitz in Plan-les-Ouates, einem Vorort von Genf und verkauft unter dem Markennamen Alpina Geneve mechanische und Quarz-Armbanduhren.

VirtaMed AG – Gewinner Swiss Economic Award 2013

Das Schweizer Unternehmen VirtaMed AG aus Zürich ist der Gewinner von Swiss Economic Award 2013 in der Kategorie Hightech/Biotech.

virtamed

Die hochmodernen Simulatoren für endoskopische Chirurgie erlauben das Erlernen von chirurgischen Fähigkeiten im risikofreien Umfeld der virtuellen Realität.

In der Ausbildung von Piloten sind Flugsimulatoren längst Standard. Wenn es nach VirtaMed geht, wird Simulationstraining auch in der Ausbildung von Chirurgen bald nicht mehr wegzudenken sein.
Das in Realitätsnähe weltweit führende Jungunternehmen VirtaMed entwickelt, produziert und vertreibt Virtual-Reality-Simulatoren. Ärzte haben so die Gelegenheit, ausserhalb des Operationssaals und ohne Gefährdung von Patienten effizientes Training mit originalen Operationsinstrumenten in Knie- und Schulterarthroskopie, Resektion der Prostata oder Hysteroskopie zu absolvieren. Käufer der Simulatoren sind einerseits grosse Ausbildungskrankenhäuser und Trainingszentren sowie andererseits weltweit tätige Medizinaltechnikhersteller. Bis heute hat VirtaMed rund 150 Simulatoren verkauft. Das Potenzial beträgt ein Vielfaches.

VirtaMed AG

Name: VirtaMed AG
Tätigkeit: Virtual-Reality-Simulatoren zur chirurgischen Ausbildung
Standort: Schlieren, ZH
Gegründet: 2007
Führung: Dr. Stefan Tuchschmid (CEO), Dr. Denis Steinemann, (Leitung Software)
Daniel Bachofen (Leitung Hardware)
Mitarbeiter: 23
Website: www.virtamed.com

Ziel des Swiss Economic Award ist, unternehmerisches Gedankengut und die Akzeptanz von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern zu fördern. Zum Wettbewerb sind alle Schwiezer Unternehmen zugelassen, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet wurden.
Neben dem lukrativen Preisgeld – insgesamt 75 000 Franken – profitieren die Unternehmen stark von der nachhaltigen Erhöhung ihrer Bekanntheit durch die hohe Medienpräsenz rund um die Verleihung des Swiss Economic Award.

JaukuDesign „Takeover the world in 100 days“

„Der Weg ist das Ziel“. Dieses Zitat von Konfuzius haben wir schon oft gehört. Doch Tomas und Simonas wollten es nicht bei einem Zitat belassen und haben es in die Tat umgesetzt.

JaukuDesign

Drei litauische Designer von JaukuDesign haben sich ein Ziel gesetzt, was die Mehrheit der Menschen als aberwitzig bezeichnen würden. Wohl gemerkt die Mehrheit – aber zum Glück nicht sie selbst!
Ihr Traum ist es, in jedem Land der Welt einen symbolischen Fußabdruck zu hinterlassen.

jauku design team

In hundert Tagen wollen sie in siebzig Ländern Menschen für ihre Produkte intelligent mustaches Coaster´s und den Leafy Dream begeistern. Damit das alles überhaupt möglich wird, haben sich die drei Designer aufgeteilt: Dmitrij Juvko bleibt in Litauen und versucht die Länder per Telefone zu erreichen, die mit dem Auto nicht bereisbar sind und Tomas und Simonas starten mit einem vollgepackten Auto Richtung Europa und suchen persönlich in jedem Land Läden, die Lust haben ihre ökologisch hergestellten Holzprodukte in ihr Sortiment aufzunehmen. Denn, gesichert ist die Weiterreise nur dann, wenn sie es auch schaffen, Läden für ihre Produkte zu begeistern. Das ist die Challenge.

Durch den Erlös von dem Verkauf ihrer Produkte können sie mit ihrem Auto in die nächste Stadt, in das nächste Land, auf die nächste Couch reisen. Doch weil das alleine ja nur der halbe Spaß wäre, haben sie sich eine weitere Hürde überlegt: Pro Tag haben sie nur 1 € zur Verfügung. Dieser Euro dient als Lebensunterhalt – davon müssen sie sich ernähren, tanken usw.

Sie haben uns im Erfinderhaus besucht und wir haben uns über die weiteren Vorgangsweisen der Zusammenarbeit unterhalten. Wir unterstützen sehr gerne Erfinder und Designer die an sich glauben und so eine Aktion starten. Wir haben Ihre Produkte in unsere Erfinderläden aufgenommen und werden Sie an den nächsten Designmessen ausstellen und als Großhändler fungieren.

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JaukuDesign-media

Die Erfinderhaus Erfarhrung hat gezeigt, so eine Aktion braucht Medien und so haben wir für Sie einen Termin bei FluxFM besorgt. Hier können Sie den Beitrag hören.

Doch wie kommt man dazu sich auf solch ein ungewöhnliches Projekt einzulassen?
Alles begann mit der Teilnahme am LOGIN 2013 Award. Ihre Produkte wurden für die renommierte Kategorie „Produkt des Jahres“ nominiert.
Es gewinnt der, der die Mehrheit der online-Besucher für sein Produkt begeistern kann. Schnell lagen sie vorn und gewannen schlussendlich die begehrte Kategorie.

Da das Interesse und die Beteiligung an dem Award, die weit über die Grenzen Litauens hinaus geht, wussten sie, dass sie es schaffen könnten nicht nur ihr Heimatland, sondern auch den Rest der Welt von ihren Produkten zu überzeugen.

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Es gibt so viele globale Kooperationen, Netzwerke über die ganze Welt verteilt, man braucht nur den Mut haben seinen Traum auch zu verwirklichen.
Auf diesem Wege suchen wir natürlich auch Händler, Läden und Partner in der Schweiz – Sie können sich am besten bei mir melden auf info@land-der-erfinder.ch .

WE LOVE THIS DREAM.

50 Jahre ASCII Erfindung

Der Ascii-Code wurde am 17. Juni 1963 von der American Standards Association (ASA) als Standard veröffentlicht und 1967 sowie zuletzt im Jahr 1968 aktualisiert. Die Zeichenkodierung definiert 128 Zeichen, bestehend aus 33 nicht druckbaren sowie 95 druckbaren. Letztere sind, beginnend mit dem Leerzeichen:

Die druckbaren Zeichen umfassen das lateinische Alphabet in Groß- und Kleinschreibung, die zehn arabischen Ziffern sowie einige Satzzeichen. Der Zeichenvorrat entspricht weitgehend dem einer Tastatur oder Schreibmaschine für die englische Sprache. In Computern und anderen elektronischen Geräten, die Text darstellen, wird dieser in der Regel gemäß ASCII oder abwärtskompatibel (ISO 8859, Unicode) dazu gespeichert.

Zeit seines Lebens kämpfte der amerikanische Programmierer Bob Bemer darum, als „Erfinder von Ascii“ anerkannt zu werden. Vergeblich: Auch neun Jahre nach seinem Tod ist er nur einer winzigen Fachöffentlichkeit bekannt. Der größte Teil der Weltbevölkerung dürfte nicht einmal wissen, was Ascii ist. Bob Bemer verdanken wir auch die ESC-Taste zur Übermittlung besonderer ASCII-Steuerbefehle.

Dabei hätte ohne American Standard Code for Information Interchange (ASCII), jahrzehntelang kein Computerdrucker funktioniert. Es wären keine Textverarbeitungsprogramme entstanden, es gäbe keine E-Mail und kein World Wide Web.

happy birthday ASCII

Eine frühe Form der Zeichenkodierung war der Morsecode. Er wurde mit der Einführung von Fernschreibern aus den Telegrafennetzen verdrängt und durch den Baudot-Code und Murray-Code ersetzt. Vom Fünf-Bit-Murray-Code zum Sieben-Bit-ASCII war es dann nur noch ein kleiner Schritt – auch ASCII wurde zuerst für bestimmte amerikanische Fernschreibermodelle, wie den Teletype ASR33, eingesetzt. In den Anfängen des Computerzeitalters entwickelte sich ASCII zum Standard-Code für Schriftzeichen. Zum Beispiel wurden viele Terminals (VT100) und Drucker nur mit ASCII angesteuert.

ASCII_Code_Chart
Die ASCII-Kunst ist eine Kunstrichtung, die mit Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen einer nichtproportionalen Schrift kleine Piktogramme oder ganze Bilder darzustellen versucht. Auf Computern eignet sich der ASCII-Zeichensatz hierfür besonders, da er weltweit auf nahezu allen Systemen verfügbar ist. Vor dem Aufkommen der Computer gab es bereits die Typewriter Art, bei der mittels Schreibmaschine oder Fernschreiber Bilder erzeugt wurden. Der Amerikaner Paul Smith gilt hier als künstlerischer Vorreiter.

Mittlerweile existieren aber auch spezialisierte Programme, die das Zeichnen erleichtern und mit denen sich auch Animationen gestalten lassen.

Vor der Einführung von grafikfähigen PCs war die ASCII-Art die einzige Möglichkeit zur Schaffung von Bildelementen und Illustrationen und vor allem in Mailboxen weit verbreitet. Es stehen dabei nur die 128 ASCII-Zeichen zur Verfügung, was bedeutet, dass z. B. Umlaute und viele Sonderzeichen nicht verwendet werden können. Erweiterungen des ASCII-Zeichensatzes auf 256 Zeichen sind betriebssystem- oder länderspezifisch und damit nicht mehr global anwendbar.

Frühe Beispiele nach diesem Schema wurden bereits in den 1940er Jahren mit mechanischen Schreibmaschinen in mühevoller Kleinarbeit erstellt. Zur Vervielfältigung diente zunächst Kohlepapier und später auch Fotokopiergeräte. Einen ersten Höhepunkt erlebte das Genre mit der Verbreitung des Fernschreibers, da die Grafiken dort auf Lochstreifen gespeichert und an andere verschickt werden konnten, die ihrerseits die Grafik beim Empfang auf Lochstreifen „mitlochen“ konnten. In den 1970er Jahren war das Erstellen großformatiger ASCII-Bilder ein beliebter Zeitvertreib an Großrechnern.

ASCII-Art ist in Signaturen von E-Mails oder Usenet-Postings sehr gebräuchlich und im Weitesten mit Emoticons vergleichbar.

Eine Variante der ASCII-Art ist die ANSI-Art, bei der mittels ANSI-Steuercodes auf dem Computer-Bildschirm sowohl farbige als auch animierte, auf dem Zeichensatz basierende Grafiken generiert werden können. Im Gegensatz zur ursprünglichen ASCII-Art können ANSI-Grafiken normalerweise nicht auf einem Drucker ausgegeben werden.

Eine ASCII-Grafik sollte nicht breiter als 80 Zeichen sein, da dies oft die maximale Buchstabenzahl je Zeile ist, die auf Textbildschirmen (Terminals) oder Zeilendruckern korrekt dargestellt werden kann.

Es existiert auch ein Perl-Script, das in Form einer ASCII-Grafik formatiert ist und beim Ablauf sich selbst wiederum als ASCII-Bild ausgibt.

Erfindung der Woche: DropStop

Sommer – Sonnne – Sonnenschein!! Lange hat es gedauert doch jetzt ist er endlich da der SOMMER ☼ Die Gartenmöbel wurden schon hervor gekramt, der Sonnenschirm aufgestellt und die Freunde für die erste Grillparty eingeladen. Wer es nicht so turbulent mag, kann die warmen Abende auch einfach nur bei einem Glas Rotwein auf der Terrasse genießen. Doch Achtung hier besteht Fleckengefahr für die Lieblingstischdecke.

dropstop erfindung

Meist sucht sich, nach dem Ausgießen, ein kleiner Rotweintropfen seinen Weg entlang des Flaschenhalses in Richtung Tischdecke. Da dieser oft schwer aufzuhalten ist, kann man mit der Erfindung der Woche dafür sorgen das er gar nicht erst entsteht.

DropStop der Weinausgießer wird einfach aufgerollt und in den Flaschenhals gesteckt. Durch das ausgeklügelte Design ermöglicht er ein garantiert tropfenfreies Ausgießen. Ist die Flasche leer, einfach kurz unter fließendem Wasser abspülen. So hält der DropStop mehrere Jahre.

dropstop

dropstop

Der Erfinder Brian Vang erzählte uns die Geschichte wie er auf die tolle Idee gekommen ist.

„Ich war zum Geburtstag meiner liebsten Tante eingeladen. Die alte Dame hatte sich sehr viel Mühe gegeben den Geburtstagstisch festlich zu schmücken: Gutes Porzellan, eine sehr schöne, weiße Tischdecke und natürlich das gute Tafelsilber.

Ich war vielleicht ein bisschen nervös, jedenfalls vergoss ich ein paar Tropfen des Rotweines auf die schöne Tischdecke. Ich ärgerte mich so sehr darüber, dass ich fortan darüber nachdachte, wie dieses Missgeschick verhindert werden könnte.

Nach langem forschen fand ich ein Material, das die Flexibilität besaß um sich eng an den Flaschenhals zu schmiegen und gleichzeitig den Fluss des Weines so abschnitt, dass sich keine Tropfen mehr bilden konnten.

Nun war es jedermann möglich Getränke auszugießen ohne einen Tropfen zu verschütten.“

Wer jetzt lieber auch auf Rotweinflecken verzichten möchte, kann diese direkt im erfinderladen kaufen oder aber auch im Online-Shop bestellen.

Carnosa AG – Gewinner Swiss Economic Award 2013

Das Schweizer Unternehmen Carnosa AG aus Langenthal ist der Gewinner von Swiss Economic Award 2013 in der Kategorie Produktion/Gewerbe.

carnosa AG - Fleisch für Geniesser

Die Carnosa AG produziert Fleisch für Geniesser. Dazu gehören Frischfleisch, pfannenfertige und Convenience-Produkte, Hamburger, Schinken, Wurstwaren und Spezialitäten.
Peter Glanzmann ist ein Profi mit profunder Kenntnis des Fleischgeschäfts. Seine langjährige Erfahrung als Geschäftsleiter eines KMU und als Geschäftsleitungsmitglied eines Grossbetriebs verschaffte ihm eine ideale Ausgangslage für das eigene Jungunternehmen. 2008 erfolgte der Spatenstich für die hochmoderne und in jeder Hinsicht optimierte Betriebsstätte, ein Jahr später startete die Produktion aus dem Nichts mit 22 Mitarbeitern. «Was dem Grossen zu klein und dem Kleinen zu gross ist», ist die Nische, in der sich das Jungunternehmen bewegt. Die wichtigsten Kundengruppen sind Gastronomiebetriebe, Gastro-Verteiler, Altersheime und Spitäler. Den Küchenchefs bietet die Carnosa nebst hervorragender Qualität Kostenoptimierung, aber auch Ideen für neue Produkte und Knowhow für die perfekte Fleischverarbeitung.

Carnosa AG

Name: Carnosa AG
Tätigkeit: Fleischprodukte für Kunden mit besonderen Anforderungen
Standort: Langenthal, BE
Gründungsjahr: 2007
Gründer/GL: Peter Glanzmann (Geschäftsleitung/Delegierter des Verwaltungsrats),
Denise Glanzmann (Administration/Personal) und Markus Schetter
(Betriebsleitung)
Mitarbeiter: 40
Website: www.carnosa.ch

Ziel des Swiss Economic Award ist, unternehmerisches Gedankengut und die Akzeptanz von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern zu fördern. Zum Wettbewerb sind alle Schwiezer Unternehmen zugelassen, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet wurden.
Neben dem lukrativen Preisgeld – insgesamt 75 000 Franken – profitieren die Unternehmen stark von der nachhaltigen Erhöhung ihrer Bekanntheit durch die hohe Medienpräsenz rund um die Verleihung des Swiss Economic Award.

Die Schweizer ezebee.com Platform

ezebee.com ist die ideale Mischung aus Social-Shopping-Community und Selbstvermarktungsplattform für Kleinstunternehmer weltweit, und solche, die es werden wollen. Jeder hat mit ezebee.com die Chance, sein eigenes Business via Internet zu starten oder als zusätzlichen Vertriebsweg mit visionärem E-Commerce-Konzept zu nutzen.

Mit der Eröffnung eines gratis Online-Showrooms erhalten Teilnehmer die eigene Web-Präsenz sowie ein Shopsystem. Zudem profitiert jeder von Social Media Plugins wie Facebook, Twitter & Co. und ist Teil eines internationalen Netzwerks aus Gleichgesinnten. Somit wird Selbstvermarktung für jeden Unternehmer zum Kinderspiel.

ezebee-logo

Mit der eigenen internen Alternativwährung “BeeCoin” haben ezebee-Mitglieder die Möglichkeit, weltweit ohne Wechselkursverluste gebührenfrei Ein- und Verkäufe zu tätigen. Bereits 30 Prozent der User akzeptieren für ihre Produkte den BeeCoin als Zahlungsmittel. Bereits nach nur knapp 3 Monaten (Onlinestart Feb. 2013) hat ezebee.com 2.500 Registrierungen aus über 40 Ländern und mehr als 20.000 Produkte/ Dienstleistungen, die angeboten werden.

ezebee.com finanziert sich ähnlich wie Facebook über interne Promotion- Angebote, Shop-Module und App-Verkauf, mit denen Nutzer Ihre Angebote hervorheben oder verbessern können. Natürlich werden auch diese Leistungen in BeeCoins bezahlt.

ezebee.com ist zwanglos und modern. Das Konzept ist die Antwort auf das Befinden unserer Zeit und spricht mit seinem einzigartigen Angebot die Bedürfnisse des Kleinunternehmertums an.

ezebee-marketplace

Mitglieder von ezebee.com können:
– bis zu 3 kostenlose Shops pro Profil erstellen
– unbegrenzt Produkte oder Dienstleistungen einstellen
– kostenlos die Community und die Foren nutzen
– ihre Angebote und Rechnungen direkt über ezebee.com versenden
– eine integrierte Auftrags und Kundenverwaltung nutzen
– mit umfangreichen, kostenlosen Werbetools für sich und ezebee.com werben

Von außen ein bunter, weltweiter Marktplatz. Innen eine Komplettlösung für Einzelunternehmer: Website, Shopsystem, Werbemedium und Community!

UND: Nach dem Prinzip „Get what you give!” behält jeder Verkäufer seinen 100% Umsatz. ezebee.com ist an den Verkäufen seiner Mitglieder nicht beteilig. Dies sorgt nicht nur für zufriedene Verkäufer, auch für ein besseres Preis-Leistungs- Verhältnis auf dem ezebee-Marktplatz.

Gründerteam und Idee

ezebee_team

ezebee.com wurde im Sommer 2012 von Frank de Vries und Ossian Vogel gegründet. Im Mai 2103 hat ezebee.com insgesamt 16 Mitarbeiter. Ossian Vogel kommt aus der Werbebranche und ist Inhaber des Event-Austatters Display-Max GmbH und beschäftigt sich seit 2004 mit der Entwicklung von Online-Rechnungstools und Online-Marketing. Frank de Vries ist Mitinhaber des europaweit tätigen Hubschrauberunternehmens Rotorflug und verantwortet dort den gesamten Bereich Finanzen. Die Motivation beider Gründer war und ist die Schaffung einer Plattform, die es jedem ermöglicht, ohne eigene finanzielle Mittel und nur mit Fleiss und Einsatzwillen sein persönliches Business zu starten.

Hilfe zur Selbsthilfe also – ein soziales Projekt, das länderübergreifend für jeden funktioniert, der zwar möglicherweise nicht über viel Geld aber über große Leidenschaft für „sein“ Projekt verfügt.

Erfindung der Woche: PiepEi

Es ist schon wieder so weit, diese Woche haben wir für euch das PiepEi als Erfindung der Woche ausgesucht. Hiermit könnt ihr perfekte Frühstückseier zaubern, egal ob weich, mittel oder hart.

Rock PiepEi

Es sieht aus wie ein Ei, es fühlt wie ein Ei, es kocht wie ein Ei und es singt! PiepEi ist eine präzise Eieruhr, die zusammen mit den Frühstückseiern gekocht wird. Haben Eiweiß eund Eigelb die gewünschte Festigkeit erreicht, spielt das PiepEi eine Melodie. Auf die intelligente, wasser- und kochfeste Technik im Innern ist Verlass.

Keine Angst, mit dem PiepEi kann man nichts falsch machen, denn es hat noch nicht einmal einen Schalter. Aufbewahrt wird es dort, wo auch die Hühnereier gelagert werden, egal ob Kühlschrank oder Sauna. Nur die Ausgangstemperatur muss so sein, wie bei dem zu kochenden Frühstücksei.

Natürlich wollten wir auch hier wissen wie man auf so eine tolle Idee kommt und haben mit dem Erfinder Gabriel Rupprecht gesprochen.

Rupprecht Gabriel Erfinder

Alles begann im Frühjahr 2000. Ich war immer von meinem mehr schlecht als recht gekochten Frühstückseiern genervt. Mal waren sie zu hart, mal zu weich, aber nie so, wie ich sie wollte.

Diesen Morgenfrust wollte ich mir ersparen aber nicht indem ich an meinen Eierkochqualitäten zu feilen begann. Ich wollte ein Produkt entwickeln, das mir die Arbeit abnimmt.

Heraus kam PiepEi – die Eieruhr zum Mitkochen – das erste Produkt der Brainstream GmbH. Weil nicht nur ich so begeistert von dem Produkt war, wurde es sogar von der Stiftung Innovation mit dem Ei des Columbus ausgezeichnet.

Wer also keine Lust mehr auf Weicheier hat, holt sich das PiepEi direkt im erfinderladen ab oder bestellt es in unserem Onlineshop um 19,90 €.

Kleine Geschenkartikel Empfehlung von mir: OVO egg stamp – Eierstempel.

OVO egg stamp

Für alle Morgenmuffel gibt es jetzt eine neue Form der Kommunikation: Die OVO egg stamps- sag´s durch das Ei! Ob zustimmend, ablehnend, fröhlich oder gar traurig- mit den egg-stamps tritt eine ganz neue Art der nonverbalen Kommunikation ein, die beide Seiten glücklich macht!

Die lustige Geschenkverpackung in einem klassischen Eierkarton“ sorgt dafür das sich die Egg Stamps auch perfekt als kleines Mitbringsel für Morgenmuffel und Eierliebhaber aller Art eignen.

Die Erfindung OVO egg stamp – Eierstempel gibt es für 12,95 im erfinderladen.