Tag des geistigen Eigentums am 26.04.2013

Seit sechszehn Jahren begleite ich als Gründer des Erfinderhauses und Erfinderladens, Menschen mit ihren innovativen Ideen.
Durch meine lange Karriere, erst als Inhaber einer Werbeagentur, dann als Erfinderberater, ist mir aufgefallen, dass es für Erfinder zwar viele Wege gibt, die Erfindung zu schützen, jedoch kaum eine Möglichkeit gibt, diese Erfindungen auch zu präsentieren und zu vermarkten.
„Für den Schutz gibt es Anlaufstellen und Beratung, aber bei der Vermarktung gibt es keine günstigen Wege.“
Mit der Plattform www.patent-net.de entstand 2008 eine schnelle und einfache Möglichkeit für Erfinder, ihre Ideen selbst zu vermarkten, mit Interessenten in Kontakt zu treten oder auch Marktforschung zu betreiben. Mehr als 15.000 unique clients pro Monat nutzen diese Plattform bereits. Als Pendant und amerikanischer Zweig des Unternehmens wurde 2010 der internationale Online-Dienst inpama.com entwickelt.
Das einstellen der Projekte ist kostenlos, erst wenn ein Interessent sich für ein Projekt interessiert, muss der Erfinder entscheiden, ob es Ihm wert ist eine Premium-Mitgliedschaft für dieses Projekt abzuschließen.
Für Studenten und Harz 4 Empfänger ist auch die Premium-Mitgliedschaft beim patent-net.de kostenlos.

World IP Day

World IP Day

Am 26. April 2013 findet zum 13. Mal der „Tag des geistigen Eigentums“ statt organiziert durch WIPO.

Auch das Erfinderhaus beteiligt sich an diesem Tag und lädt interessierte Besucher zum Tag der offenen Tür ins „Headquarter der Kreativität“, in das Erfinderhaus in die Gleimstraße 31, 10437 Berlin ein. Von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr nehmen sich Mitarbeiter und ich persönlich Zeit um auf Fragen wie:
„Wie kommt man an Produzenten, Lizenznehmer und Vertrieb?“ oder „Welche Schutzmöglichkeiten gibt es?“.
Wir freuen uns über zahlreiches Erscheinen und bitten um Anmeldung unter office@erfinderhaus.de .

In unserer Erfinderhaus Zweigniederlassung in Österreich gibt es auch in der Innsbrucker Bundesstraße 54, A-5020 Salzburg auch ein „Tag der offenen Tür“ – Anmeldung unter salzburg@erfinder.at .

Die Weltweiten Veranstaltungen von World IP Day findet ihr hier.
Marijan Jordan

Erfindung der Woche: Münzspender

Die dicken Winterklamotten werden nun endgültig ganz hinten im Schrank verstaut, denn die neuen Frühjahrskollektionen sind schon da und dem stundenlangem Einkaufen steht nichts mehr im Weg. In allen Läden wird geschmökert und Ausschau nach Neuheiten gehalten. Doch was sich bis jetzt noch nicht geändert hat, ist das Warten an der Kasse.

Möchte man passend zahlen, geht viel Zeit mit der Suche der Münzen im Portemonnaie verloren. Gerade die kleinen Münzen, dass Kupfergeld, sammelt sich immer wieder an und ist auf die Schnelle schlecht zu unterscheiden.

Münzspender

Mit der heutigen Erfindung der Woche, heißt es nie wieder Münzen suchen. Der Münzspender überzeug mit seinem kompakten und flachem Gehäuse und ist ideal für den Einkauf oder die Aufbewahrung von Parkmünzen im Auto geeignet.

Der Erfinder Kamel Bargaoui erzählt uns kurz wie er überhaupt auf diese Idee gekommen ist:

Die Idee eine Aufbewahrungsform für Münzen zu kreieren kam dem Erfinder im Alltag. In jedem Geldbeutel sammelt sich nach nur kurzer Zeit viel Kupfergeld an und das Kleingeldfach ist schnell überfüllt und damit unübersichtlich. Ein schnelles Zahlen an der Kasse wird problematisch.

Gelöst wird dieses Problem durch eine pateniterte Aufbewahrungshilfe. So können 1-,2- und 5-Cent Stücke handlich aufbewahrt werden, um einfach und schnell ohne lästiges Suchen im Geldbeutel den genauen Betrag an der Kasse zahlen zu können.

Die Münzen liegen fest im Schacht und können bei Bedarf mit nur einem Handgriff einzeln herausgeschoben werden.

Erhältlich ist der Münzspender in unseren Erfinderläden Salzburg und Berlin. Kann aber auch direkt im Online Shop um 2,90 € bestellt werden.

Das Füsslipyjama: Gaggohaas

Kalte Füsse sind etwas Unangenehmes und verhindern den guten Schlaf. Wer sehnt sich da nicht nach den kuscheligen Füsslipyjama von früher.
Die Schweizer Gaggohaas Macher machte sich auf die Suche. Sie wurden zwar nicht fündig, aber eben erfinderisch. Das Resultat: Gaggohaas – das einzige Pyjama mit Füssen für Kinder und Erwachsene. Zudem bietet Gaggohaas eine Reihe von speziellen Produkten für den Wohlfühlbereich. Die hellblauen «Haasen» aus Schweizer Handarbeit sorgen für nostalgische Gefühle und warme Zehen jetzt bereits seit 2005. Das Unternehmen mit Sitz in Basel, Schweiz, exportiert in alle EU-Länder sowie in die USA, nach Kanada und Japan. Das Sortiment umfasst Füsslipyjamas, Shorty-Pyjamas, T-Shirts und Bademäntel.

gaggohaas logo

Ein einteiliger Pyjama mit Füssen für Erwachsene und Kinder – sind die verrückt? Hmm, vielleicht ein bisschen. Doch der seit 2005 stetig steigende Erfolg spricht für sich. Das swissmade „Füsslipyjama“ (Jumpsuit, Strampler, Combi-Pyjama) des Basler Herstellers Gaggohaas sorgt für warme Füsse und einen gesunden und warmen Rücken. Die hochwertigen Kleidungsstücke für jede Generation fertigen die Schweizer seit 2005 im Nähatelier in Entlebuch. Sie sind nun weltweit erhältlich unter www.gaggohaas.com.

Füsslipyjama Gaggohaas

Neben feinster Baumwolle für das ganze Jahr, Niciplüsch für den Winter gibt es nun auch eine absolute Neuheit; das Füsslipyjama aus antibakterieller Naturfaser mit Zinkoxyd (z.B. bei Allergien oder Neurodermitis) – die hellblauen Einteiler sind ein echter Hingucker. Das einzigartige Design und die hochwertige Verarbeitung sind bestechend und raffinierte Extras sichern das Kuschelgefühl: Der Reissverschluss ist versteckt vernäht, der Stehkragen innen mit Band versäubert. Ein Anti-Rutsch-Aufdruck an den Fusssohlen bietet beim Laufen Sicherheit. Die Textilqualität unterstützt die natürliche Hautatmung.

gaggohaas erfindung

Namhafte Kaufhäuser und exklusive Boutiquen führen die Einteiler Schlafanzüge mit dem Schokohasen-Logo (Gaggohaas ist Schweizerdeutsch und bedeutet Kakao- oder Schokohase). Die Füsslipyjamas für Erwachsene sind im Onlineshop bei www.gaggohaas.com zum Preis von CHF 149 oder EUR 110 in fünf Grössen erhältlich; Kindergrössen ab ein bis elf Jahre kosten CHF 69 oder EUR 56; geliefert wird weltweit (zollfrei in die gesamte EU).

Designer-Stücke für frischen Wind in Wohnung, Büro und Garten

Die designmesse.ch lädt vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 zum Frühling nach Zürich ein. Die rund 40 Aussteller zeigen exklusive Möbeldesigns und aussergewöhnliche Accessoires. Zusätzlich verspricht ein attraktives Rahmenprogramm jede Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben. Die designmesse.ch präsentiert in diesem Frühjahr klassische, originelle und neu patentierte Design-Objekte.

designmese_ch

Einige Highlights und Newcomer-Produkte machen neugierig auf die Frühjahrs-Inspirationen der Messe. Viele Stücke überraschen durch ihre Funktion, wie zum Beispiel eine neue Schuhaufbewahrung, die High Heels zum Blickfang an der Wand macht. Auch ungewohnte Materialien und Recycling-Stoffe fallen bei einigen Designobjekten auf: Alte Reifenschläuche für edle Taschen, Kartonreste die wieder verwertet als Stapelregal funktionieren sowie Jahrzehnte alte Weinfässer, die sich in Tische und Bänke verwandeln.
Natürlich werden auch ganz klassische Möbelkombinationen aus Holz, Edelstahl und Leder in Zürich präsentiert. Passend zum Frühling, bekennen viele der ausgestellten Möbel aber auch Farbe. Für mehr Frische in Heim und Büro sorgen bunte Filztaschen, farbige Gartenmöbel und technisch raffinierte Regale. Ausserdem kann man stilvolle und originelle Heimtextilien, Leuchten und kleine Accessoires entdecken, die zum Umgestalten der eigenen vier Wände inspirieren.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, wird ausserdem im Vortragsprogramm passende Themen finden oder kann sich mit den Designern vor Ort eingehend über deren Entwürfe unterhalten. Alle Designobjekte können direkt gekauft oder bestellt werden, um Wohnung, Terrasse oder Büro etwas frischen Wind zu gönnen.
Die designmesse.ch findet vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 in der Halle 9 der Messe Zürich statt. Hier die Aussteller.

HeelHole

HeelHole: Schuhaufbewahrung für High Heels

öko trend: Tisch Authentic

öko trend: Tisch Authentic

Knebach: Regal

Knebach: Regal


Kurzübersicht:
Messe: designmesse.ch 2013
Datum: 31. Mai bis 2. Juni 2013
Ort: Halle 9 der Messe Zürich (Thurgauerstrasse 11, 8050 Zürich-Oerlikon)
FR 16 – 20 Uhr / SA 10 – 20 Uhr / SO 10 – 18 Uhr
Tageseintritt: CHF 15.- / AHV/IV/Legi: CHF 10.- / unter 16 Jahren: Eintritt frei

Über die Macher:
Die Idee einer neuen Messe im Bereich Möbeldesign geisterte bereits länger in den Köpfen der beiden Initiantinnen Petra Merkt und Eliane Klomp herum. Im Frühling 2011 beschlossen sie, das Vorhaben in die Tat umzusetzen und gründeten zu diesem Zweck die designmesse.ch GmbH. Sie suchten einen geeigneten Ort und entsprechende Partner um die designmesse.ch im Juni 2012 erstmals durchführen zu können.

Frühlingserwachen mit Holundria und Zoe Scarlett

Pünktlich auf die wärmer werdenden Tage und zeitgleich mit der Lancierung der neuen Geschmacksrichtung Ingwer ist Holundria, die trinkfertige Schweizer Weissweinlimonade, flächendeckend in der Schweiz erhältlich.
Im Rahmen dieser Markteinführung hat Holundria Zoe Scarlett als Aushängeschild verpflichtet und wird den Schweizer Burlesque-Star auf ungewöhnliche Art und Weise inszenieren.

Holundria und Zoe Scarlett

«Die sinnliche Zoe Scarlett steht für Genuss und Lebensfreude und passt damit hervorragend zu Holundria», begründet Ueli Wüthrich, Geschäftsführer von Holundria die Wahl des Models. Der bekannte Pin-up-Star wird für Holundria-Werbung aussergewöhnliche Frauenfiguren verkörpern. Holundria zeigt eine Zoe Scarlett, wie man sie noch nicht kennt. Die Premiere dieser speziell inszenierten Holundria-Momente mit Zoe Scarlett wird Ende April online, auf der Holundria-Website erfolgen.

Zoe Scarlett wird auch künftige Events begleiten und an der Holundria-Vernissage vom 15. Mai 2013 in der Labor Bar in Zürich eine eigens für Holundria choreographierte Burlesque-Show präsentieren.

holundria 2013
Erfunden in Solothurn
Holundria, das Getränk mit dem Gämsen-Logo, ist seit 2010 in ausgesuchten Gastronomiebetrieben erhältlich. Nach dem erfolgreichen Vertrieb des Originals (mit Holunderblüten-Extrakt) folgte 2012 die Lancierung des fruchtig-herben Holundria Enzian (mit Enzian und Orange). Seit diesem Frühling ergänzt das erfrischende und würzige Holundria Ingwer die Geschmackswelt der Schweizer Weissweinlimonade. Ueli Wüthrich, Gabriel Gimber und Patrick Tobler, die Solothurner Geschäftsleiter von Holundria, stammen aus dem Gastgewerbe und kennen deshalb die Bedürfnisse gastronomischer Betriebe, aber auch die Wünsche und Begehren der Konsumenten. So arbeiten die drei Jungunternehmer auch stetig an der Erweiterung und Vervollständigung der geschmacklichen Holundria-Welt und freuen sich darauf, dass Zoe Scarlett diese Welt visuell abrunden wird.

Der leichte Begleiter
Ob als Aperitif oder Digestiv genossen, mit Freunden zu Hause oder im Ausgang verkostet, im Winter beim Aprés-Ski sowie auch eisgekühlt im Sommer – Holundria passt immer und ist der leichte Begleiter ganz besonderer Momente.

Der Sudoku Erfinder

Am 15. April jährt sich zum 306. Mal der Geburtstag von Leonhard Euler (1707-1783).
Obwohl der Schweizer Mathematiker aus Basel längst in Vergessenheit geraten ist, gilt er als Erfinder des Denkspiels Sudoku. Google widmet ihm heute daher ein Leonhard Euler Doodle.

Leonhard Euler Doodle

Euler erfand die „Lateinischen Quadrate“, bei denen die Ziffern in jeder Reihe und Spalte eines Gitterblocks nur einmal stehen durften. Ende der 1970er-Jahre entdeckte angeblich ein New Yorker Magazin Eulers Vorlage und veröffentlichte das Spiel als „Number Place“. Die Japaner übernahmen das Spiel und präsentieren es unter dem Namen Sudoku in den 1980er-Jahren – mit Riesenerfolg.

Leonhard Euler

Schon mit 13 Jahren ging er an die Universität und machte – auch dank des Unterrichts bei dem bedeutenden Mathematiker Johann Bernoulli – so große Fortschritte in der Mathematik und Physik, dass er bereits 1727 an die Akademie in St. Petersburg berufen wurde.

Euler war extrem produktiv: Insgesamt gibt es 866 Publikationen von ihm. Ein großer Teil der heutigen mathematischen Symbolik geht auf Euler zurück (z. B. e, π, i, Summenzeichen ∑, f(x) als Bezeichnung eines Funktionstermes).

Euler hat sich auch intensiv mit Schachspiel auseinandergesetzt. Dem Problem, den Springer so über das Brett zu schicken, dass er jedes Feld genau ein Mal besucht, widmete er 1759 eine Schrift.

Von ca. 1976 bis 1995 war Leonhard Euler auf der Schweizer 10-Franken-Note abgebildet. Zum 300. Geburtstag hat die Schweizerische Post 2007 eine Sondermarke herausgegeben.

Euler-10_Swiss_Franc_banknote

Freie Sicht und frische Luft unterm Dach dank Innovationen von VELUX

Jeder innovativen Erfindung geht meist eine simple Grundüberlegung und Idee voraus. Das ist bei Kaffeefilter nicht anders als beim Zapfenzieher oder kippbaren Dachflächenfenstern. Beim Kaffeefilter wird das Kaffeepulver mit Hilfe eines Filterpapiers davon abgehalten, in die Kanne oder Tasse zu laufen. So einfach und doch so effektiv. Beim Zapfenzieher wird mit Hilfe einer Schraubenspindel der Korken angebohrt und dann mit einer Zugbewegung aus der Flasche gezogen. Simpler Gedanke, simple Technik. Und beim Dachfenster? Da wird eine gerahmte Glasfläche im gleichen Neigungswinkel wie das Dach eingebaut, welches durch einen Kippmechanismus geöffnet werden kann. Einfach und relativ unkompliziert. Aber was haben diese drei Erfindungen eigentlich gemeinsam? Richtig, sie werden ständig weiterentwickelt.

velux innovation
Licht, Sicht und Luft – der Schlüssel für gutes Raumklima und einen gesunden Körper
Dachflächenfenster sind dabei die innovationsfreudigsten der drei Erfindungen. Am Grundprinzip wird wenig geändert. Die Technik jedoch unterliegt einem stetigen Wandel. Die neuesten Entwicklungen von VELUX® sind da keine Ausnahme. Der Dachfenstersystemhersteller wurde mit der Vision von Licht, Luft und freier Sicht unter einem Schrägdach gegründet. Auch wenn der Mensch bis zu 90 Prozent seiner Zeit in Innenräumen verbringt, so braucht er trotzdem Tageslicht und Frischluft für den Körper. Sauerstoff ist überlebenswichtig für den menschlichen Organismus. Sämtliche Körperzellen müssen mit Sauerstoff versorgt werden, damit der Mensch gesund bleiben kann. Auch das Sonnenlicht ist unverzichtbar, denn das in der Haut gebildete Vitamin D stärkt unser Immunsystem – und macht dank gesteigerter Ausschüttung von Endorphinen im Gehirn auch noch glücklich.

Velux

Velux


Weltneuheit solarbetriebene Fenster
Die Innovationen in der Produktlinie Dachfenster entwickeln sich hauptsächlich im Bereich Technik, Material und Design. Der Fensterbauer VELUX hat jetzt eine Weltneuheit auf den Markt gebracht – solarbetriebene, elektrische Dachfenster. Vorausgegangen war dieser Entwicklung das elektrische Dachfenster, das sich mittels einer Fernbedienung öffnen und schließen lässt. Außerdem können feste Öffnungs- und Schließzeiten einprogrammiert werden, zu denen sich die elektrischen Dachflächenfenster von VELUX automatisch zum Lüften öffnen. Das lohnt sich vor allem bei Dachfenstern, an die man ohne Hilfe nicht herankommt, denn lüften ist für ein gesundes Raumklima unverzichtbar. Das solarbetriebene Dachfenster bietet den gleichen Komfort wie ein fernbedienbares Dachfenster von VELUX – mit dem Vorteil, dass es dank Sonnenlicht energieautark und kabellos funktioniert. Ansonsten unterscheiden sich die zwei Fenstertypen kaum. Das Dachfenster INTEGRA® Solar kann genauso programmiert werden, wie das elektrische Erfolgsmodell VELUX INTEGRA, mit automatischen Schließzeiten und Regensensor, der das Fenster bei einsetzendem Regen vollautomatisch schließt. Dabei bleibt lediglich der Lüftungsschlitz geöffnet, damit weiterhin ein Luftaustausch für frischen Dauerstoff im Raum sorgen kann. Per Knopfdruck lassen sich die Fenster öffnen und schließen, wie man es gerade möchte. Praktischer Weise lassen sich durch den verwendeten Funkstandard io-homecontrol® andere elektrisch betrieben Geräte wie Rollos und auch das Garagentor miteinander verbinden und über eine Fernbedienung steuern.
Innovativ sind bei VELUX aber nicht nur die Fenster, auch die nachrüstbaren Produkte, die man online unter www.veluxshop.ch ordern kann, haben es in sich. Die Bandbreite reicht von Verdunklungs- und Sichtschutzrollos über Markisen für Dachfenster bis hin zu Außenrollläden. Egal ob Hitze, Licht-, Sicht- oder Insektenschutz, im Prinzip sind alle Produkte unkompliziert nachrüstbar.

erfinderladen: Handelsvertreter gesucht

Den Erfinderladen kennen unsere Leser ja schon. Was viele nicht wissen, es gibt auch einen Erfinderladen Großhandel.

Für zwei vielversprechende Produkte aus unserem Sortiment suchen wir ab sofort Handelsvertreter.

Q-Karten

Die 24 verschiedenen Q-Karten Motive werden demnächst mit Milchgläser, Taschen, Bücher,… das übliche (und ein paar neue Erfindungen natürlich 🙂 ) zu einer Produktserie erweitert.
q-karten

Dafür suchen wir Handelvertreter mit Kontakten im Bereich PBS, Geschenkartikel, Spielwaren…

Frustschutz

Der Winter hatte uns diesmal ja lange genug in seinen Fängen. Da kam ein Frustschutz ab und zu gerade recht.

Frustzschutz ist der kleine Vodka Feige für sorgenfreie Momente.

Feustschutz

Für Vertreter in den Bereichen Gastro, Getränkehandel, Großhandel ist der Frustschutz eine optimale Erweiterung.
Bei Interesse reicht eine kurze Email mit einer Vorstellung an office@erfinderhaus.de

In unserem Geschenkartikel Katalog können sich Interessierte ein Bild von den Produkten machen.

Wir unterstützen unsere Partner natürlich mit Messeauftritten, Werbung und Pressearbeit.

Wir freuen uns von euch zu hören.

41. Internationale Erfindermesse in Genf

Die 41. Internationale Messe für Erfindungen findet morgen dem 10. bis 14. April im Palexpo statt.

genfer erfindermesse 2013

Sie steht unter der Schirmherrschaft der Schweizer Eidgenossenschaft, des Staates und der Stadt Genf sowie der internationalen Organisation für Geistiges Eigentum – OMPI.
Mit 725 Ausstellern aus 45 Ländern und 60.000 Besuchern ist sie als weltweit wichtigste Messe für Erfindungen anerkannt. Firmen, Erfinder, Universitäten sowie private und staatliche Organisationen präsentieren 1.000 neue Erfindungen aus allen Bereichen der menschlichen Aktivitäten. Es handelt sich also um eine einzigartige Ausstellung, in der das begeisterte Publikum Erfindungen entdeckt, die ihm sein tägliches Leben erleichtern können. Junge Leute können ihren Erfindergeist wecken und Unternehmer exzellente Geschäfte abschließen.

erfindermesse genf 2013

erfindermesse genf 2013


Die Internationale Messe für Erfindungen in Genf ist der ideale Treffpunkt für Aussteller, Besucher, Journalisten und Unternehmer und trägt dazu bei, Erfindungen schnell weltweit zu verbreiten.
Die Verleihung des großen Preises der Messe und der 54 weiteren wertvollen Preise durch eine internationale Jury bietet jeder Erfindung die Gelegenheit, in ihrem tatsächlichen Wert anerkannt zu werden. Auskünfte:

Schweizer Uhr, die Leben rettet gewinnt red dot award 2013

Der red dot ist einer der begehrtesten Designpreise der Welt. 2013 nahmen Unternehmen und Designer aus aller Welt mit 4‘662 Produkten an diesem Wettbewerb teil. Eine 37-köpfige Jury kürte die Limmex Notruf-Uhr.

Limmex Notruf-Uhr - reddot award 2013
Grosser Markterfolg dank gutem Design
Die Limmex Notruf-Uhr wurde entwickelt, um Leben zu retten. Neben der einfachen Funktionsweise stand von Anfang an auch das Design im Fokus. «Herkömmliche Notrufgeräte wirken stigmatisierend und werden deshalb oft nicht getragen. Unser Ziel war es, ein Gerät zu entwickeln, das überall funktioniert und von den Kunden gerne getragen wird. Dass dies gelungen ist, zeigt nicht nur der grosse Markterfolg, sondern auch der Gewinn dieses renommierten Preises,» freut sich Pascal Stübi, Produktentwickler und Mitgründer von Limmex.

Der red dot design award
Der im Jahre 1955 gegründete «red dot award», hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für hervorragendes Design etabliert. Zu den ausgezeichneten Produkten gehören u.a. das iPad oder der Mercedes SL-Klasse Roadster. Die Limmex Notruf-Uhr wurde für «besonders gelungene Aspekte gestalterischer Arbeit mit herausragenden Detaillösungen» ausgezeichnet. In der internationalen Jury sitzen Design-Grössen wie Gordon Bruce (Gastprofessor an Universitäten in den USA und China und Direktor der Gordon Bruce Design LLC), Prof. Dr. Ken Nah (u.a. Vice President der Korea Association of Industrial Designers) und Belinda Stening (Gründerin und Herausgeberin des Industriedesign-Magazins Curve).

reddot design award 2013

Limmex bereits mehrfach ausgezeichnet
Innerhalb weniger Jahre hat Limmex eine Reihe von Auszeichnungen erhalten: beginnend 2008 mit dem Venture 08 Wettbewerb der ETH Zürich und McKinsey, über das CTI Label der Schweizerischen Eidgenossenschaft 2009 und den französischen Innovationspreis Concours Lepine 2012. Im Februar 2013 gewann Limmex aus über 200 Teilnehmern auch die M2M Challenge auf dem Mobile World Congress in Barcelona.

Notruf-Uhr mit integriertem Handy
Auf Knopfdruck wählt die Limmex-Uhr individuell hinterlegte Nummern – etwa von Familienmitgliedern, Freunden oder auch einer Notrufzentrale – nacheinander so lange an, bis jemand antwortet. Innerhalb kurzer Zeit hat sich die Limmex Notruf-Uhr in verschiedenen Bereichen als Lösung für die persönliche Sicherheit etabliert, etwa für Sicherheitsdienste, Sportler, Kinder, Menschen mit gesundheitlichen Problemen und selbständig wohnende ältere Menschen. Bereits heute sind Hunderte von Fällen dokumentiert, in denen Limmex-TrägerInnen in Notfällen unmittelbare Hilfe erhalten haben.