PROMINENTE PATENTE 1 – Plattfuß im Patentamt

Wir alle haben den gefräßigen, etwas tumben Haudrauf als Kinder geliebt und zu ihm aufgeschaut. Doch hinter dem grimmigen, schwarzbärtigen Gesicht mit den zusammengekniffenen Augen verbirgt sich ein überaus heller Kopf – denn die Kunstfigur „Bud Spencer“ steht nur für eine der vielen Seiten im Leben von Carlo Pedersoli:
Das Naturtalent wird bereits als junger Erwachsener aufgrund seiner athletischen Statur, nahezu ohne Training und trotz eines Lebensstils aus Kettenrauchen, Frauen und Alkohol, sieben Jahre in Folge italienischer Meister in mehreren Schwimmdisziplinen. Quasi zur Entspannung nimmt er zwei Mal an den olympischen Spielen teil und knackt als erster Italiener überhaupt die 1-Min-Marke auf 100 m.
bud spencer - inventor
Nebenbei absolviert er ein Jurastudium in der Bestzeit von nur 6 Semestern mit einem Notendurchschnitt nahe summa cum laude und darf sich fortan „dottore“ nennen (entgegen häufiger Falschinformation ist das KEIN Doktortitel!). Danach geht er für einige Jahre nach Südamerika und arbeitet zur Selbstfindung als Vorarbeiter im Straßenbau. Was auch immer er auf der Panamericana gelernt hat – es führt dazu, dass er unter dem Künstlernamen Bud Spencer insgesamt über 60 Filme dreht und gemeinsam mit seinem Leinwandpartner Terrence Hill das eigene Genre des „Prügel-Klamauks“ kreiert. Für viele seiner Werke schreibt er selbst das Drehbuch und die Filmmusik. Hier kann er auf seine Erfahrungen als Komponist von neapolitanischen Liedern und italienischem Schlager zurückgreifen und zuletzt sogar ein eigenes Album mit Liedern im neapolitanischen Stil komplett selbst einsingen und –spielen.

Das verdiente Geld aus diesen Projekten investiert der italienische Tausendsassa als Unternehmer in mehrere Firmengründungen wie z.B. eine eigene Fluggesellschaft, für die er selbst als Helikopter- und Flugzeugpilot in der Schweiz, in Italien und den USA fliegt. Er gönnt sich eine Produktionsfirma für Dokumentationen und andere mediale Projekte, sowie den Kauf einer Fabrik für Kindermode, für die der dreifache Familienvater natürlich selbst zum Modeschöpfer wird.
Die bloße Beschreibung dieses erfüllten Lebens in seiner zweibändigen Autobiographie wird zum europäischen Bestseller und setzt damit dieser unglaublichen Erfolgsgeschichte die Krone auf. Wie jemand, dessen Lebensmotto „Scheiß Drauf“ („Futteténne!“) ist, neben all diesen Aktivitäten noch Zeit findet, als Erfinder kreativ zu werden, ist schlichtweg ein Rätsel: Eigentlich müssten ja Buddies Doppelbackpfeife und der senkrechte Dampfhammer-Faustschlag als eigenständige Kampfsportart gelehrt werden, doch patentierbar waren nur seine Ideen für ein dreiläufiges Jagdgewehr, ein spezielles Türschloss, sowie das Gebrauchsmuster für eine Reisezahnbürste, in deren Griff die Zahnpasta bereits integriert ist.

Als Musiker, Regisseur, Designer, Sportler und Schauspieler, der zugleich als Erfinder tätig ist, stellt Carlo Pedersoli die perfekte Verkörperung der Kategorien unserer Reihe „Prominente Patente“ dar, in denen das Erfinderhaus berühmten Personen und ihren innovativen Projekten nachspürt – Seien Sie gespannt!

bud spencer Invention

bud spencer Inventor
Nächste Woche geht es weiter mit Prominenten Patenten von Schauspielern, Regisseuren, Musikern und Politikern.
Wie ich es auch immer sage: „in jedem von uns steckt ein Erfinder!“. Wir alle tragen Ideen in uns, die die Welt verändern können – Wir müssen nur was draus machen!

erfinderladen auf der early bird 2012 in Hamburg

Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich der erfinderladen auf der Ambiente in Frankfurt 2012 präsentiert hat.

early bird 2012

Und schon geht’s weiter mit dem Messefieber: vom 28. bis zum 30. Juli 2012 bei der early bird – Der Trend- und Lifestyle-Messe in Hamburg. Hier heißt es Zukunft gestalten und da dürfen wir natürlich nicht fehlen. Wir haben einige Neuheiten und so manche Überraschungen dabei, die wir erstmals dem internationalen Fachpublikum zeigen dürfen.

Neue Produkte early bird 2012

Neue Produkte early bird 2012

Hamburg wird die Plattform für Neuvorstellungen – skurril, neu und innovativ. Im Gepäck hat das Erfinder-Team erstmals spezielle Produkte aus Japan: Baghanger, Queuger und Regina sind vielfältig einsetzbar und verbiegen sich für jede passende Gelegenheit. Aluminium und Elastomer-Harz erlauben eine vielfältige Verwendung, z.B. als Taschenhalter oder Schminkaccessoire. Mit dabei ist übrigens auch eine Marktneuheit – eine kreative Idee aus eigenem Hause: die bottleneckshirts – lustige Sprüche machen eine Verwechslung von Getränkeflaschen unmöglich. Ihr braucht euch nie wieder zu wundern, warum eure Bierflasche so schnell leer ist – die witzigen Sprüche schrecken jeden Dieb ab! Tea Diver, Tea Fishing, Bunjee, oder Scleany sind natürlich ebenfalls im Sortiment – genauso wie Palette it und Inbox. Steife Brise, Alpenluft und Standard Time sorgen am erfinderladen-Stand unter anderem auch für ausreichend Frischluft und Zeit zum Verweilen.

alpenluft

Vorbeischauen lohnt sich! Zu finden ist das Erfinder-Team täglich von 9 bis 18 Uhr in der Halle B5, Stand F.18. Wer nicht vor Ort ist, kann das Geschehen täglich hier im Live-Blog verfolgen.

erfinderladen early bird 2012

erfinderladen early bird 2012

TierTime, NatürlichNordisch, PopPoesie und MysticMix – das sind die Schwerpunkte der diesjährigen Sommermesse in Hamburg. Über 900 Aussteller präsentieren ihre Herbst- und Winterkollektionen auf ca. 80.000m². Ein besonderes Highlight bilden dabei die Gäste aus den skandinavischen Ländern und die Vergrößerung des Kinderbereichs. Von Wohnen, über Floristik, Dekorieren, Kochen und Geschenkartikel, bis zu Spielen, Papeterie und Wellness sind alle Kategorien vertreten. Die Fachmesse early bird findet zweimal pro Jahr statt und erregt die Aufmerksamkeit vieler Händler und Hersteller. Weit über die Stadtgrenzen bekannt, ist die Hamburger Messe ein Ort, an dem die Zukunft gestaltet wird.

Auf diesem Wege suchen wir auch Vertriebspartner für die Schweiz für unsere neuartigen Produkte und es werden noch überaschende neue Designprodukte vorgestellt die grade in der Entwicklung sind. Aber über das schreibe ich wenn es so weit ist. Es bleibt spannend.

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und viele neue Kontakte!

Debiopharm Group unterstützt venture kick

Die Debiopharm Group™ (Debiopharm) unterstützt als neues Fördermitglied den nationalen pre-Seed Fonds venture kick, der vielversprechende Geschäftsideen aus Schweizer Hochschulen fördert. Es ist das erste Privatunternehmen, das sich neben den fünf Stiftungen – Gebert Rüf Stiftung, ERNST GÖHNER Stiftung, OPO-Stiftung, AVINA STIFTUNG und der Fondation 1796 der Privatbankkanzlei Lombard Odier Darier Hentsch & Cie – im Rahmen der Initiative für die Entstehung neuer Firmen engagiert.

Debiopharm

Seit der Gründung im Jahr 1979 fühlen sich die Gründer von Debiopharm verpflichtet, die Entwicklung von Innovation, Unternehmertum und der Wirtschaft in der Schweiz, vor allem im in der Suisse Romande, voranzutreiben. Die Beteiligung an venture kick steht somit im Einklang mit anderen Startup-Programmen, wie Genilem, Eclosion, FIT und START, die das Unternehmen unterstützt.

Innovation ist der Schlüssel zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit

Laut Thierry Mauvernay, Delegierter des Verwaltungsrats von Debiopharm handelt es sich um eine lohnende Investition in die Zukunft der Schweiz: «Die Schweiz ist eine wunderbare Plattform für Innovationen und das nicht nur im Gesundheitsbereich, in dem wir tätig sind. In der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, die Jungunternehmen zu unterstützen, die die Arbeitsplätze von morgen schaffen werden. Unsere Universitäten und Hochschulen sind voll von Talenten und Projekten, die die Zukunft der Schweiz mitgestalten können. Debiopharm ist begeistert sich an der venture kick Initiative samt ihren Stiftungen zu beteiligen und somit einen Beitrag mit dem Ziel zu leisten, die Schweizer Innovation weiter voranzutreiben.»
Eine Partnerschaft um auch in Zukunft den «Standort» Schweiz zu festigen
Pascale Vonmont, Vorstand des Strategie-Ausschusses von venture kick und stellvertretende Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, betont die Bedeutung von Partnerschaften zwischen privaten und öffentlichen Gesellschaften sowie den Stiftungen: «Wir sind sehr erfreut, Debiopharm unter den Gebern für venture kick zu begrüssen. Heute ist es unerlässlich zusammenzuarbeiten, wenn man eine echte und nachhaltige Auswirkung auf die Gesellschaft haben will. Die venture kick Initiative ist eine der besten Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen mehreren Akteuren. Allerdings ist es auch wichtig, dass sich in der Zukunft noch mehr Partner bei uns engagieren, um unsere Anstrengungen weiter fortführen zu können.»


Eine Verlinkung mit der Industrie, um Startups zu stärken

Beat Schillig und Jordi Montserrat, beide Managing Partner von venture kick, begrüssen die Unterstützung durch einen Industrie-Player – eine Verbindung, die auch von den Experten und venture kick Jurymitgliedern gutgeheissen wird: «Schon von Beginn an mit den Realitäten von Industrie-Vertretern konfrontiert zu werden, hilft den kommenden Jungunternehmern dabei, ihre Projekte noch stabiler und somit erfolgreicher zu gestalten. Dieser grossartige Beitrag eines privaten Unternehmens – besonders in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit – verdient unsere absolute Anerkennung. Die Bereitschaft in einer kritischen Zeit, sich auf die Entwicklung von Unternehmen zu verpflichten, die zu unserem zukünftigen Wirtschaftswachstum beitragen, ist ein perfektes Beispiel für den Unternehmergeist, der die Schweiz antreibt.»
venturekick_logo

Bereits über CHF 8.5 Mio. an Startkapital ausgeschüttet

Die Gebert Rüf Stiftung, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung, die AVINA STIFTUNG, die Fondation 1796 und jetzt auch Debiopharm finanzieren die private Initiative venture kick. Die operative Leitung des Projekts liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen mit Sitz in St. Gallen, Zürich und Lausanne. venture kick steht für die Früherkennung und Promotion von vielversprechenden Geschäftsideen an Schweizer Universitäten und Fachhochschulen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Unternehmensgründungen an Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen zu verdoppeln. Um dies zu erreichen werden bis zu 130‘000 Franken an Startkapital zur Verfügung gestellt.
Vier Gewinner erhalten je 10’000 Franken und qualifizieren sich für die zweite Runde drei Monate später. Dort geht es um 20’000 Franken, die wiederum an die «bessere Hälfte» der Teams ausgeschüttet werden. In der dritten Runde sind dann nach weiteren sechs Monaten die letzten 100’000 Franken zu gewinnen. Die Förderbeiträge werden à fonds perdu ausgerichtet. Die Auszahlung der letzten 100‘000 Franken erfolgt allerdings erst, wenn die neue Firma effektiv gegründet ist. Zwischen den Jurysitzungen werden die Startups in den sogenannten „kickers camps“ intensiv begleitet.
venture kick setzt sich dafür ein, dass ein Innovationstransfer stattfindet. Zu viele Forscher und Studenten scheitern bei ihren Versuchen, eine Geschäftsidee auf Basis ihrer Forschung zu konkretisieren aufgrund von vagen Ideen, unvollständigen Konzepten oder einfach nur wegen fehlendem Know-how, wie man einen überzeugenden Businessplan schreibt. venture kick schliesst diese Lücke im Schweizer Innovationsprozess durch die Bereitstellung von Pre-Seed-Kapital.

Seit der Lancierung von venture kick im Herbst 2007 wurden mehr als 8.5 Millionen Franken ausgeschüttet und 233 Spin-off Projekte aus Schweizer Hochschulen gefördert und beim Start zusätzlich gecoacht. In dieser Zeit sind 171 innovative Firmen in den Bereichen Medtech, Biotechnologie und Informatik mit grossem Wachstumspotenzial entstanden, die bereits 1600 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben. Das Finanzierungsvolumen beziffert sich auf über 250 Millionen Franken. Teilnahmeberechtigt sind Ideenträger/Innen aus schweizerischen Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen (Studierende, Doktoranden, Professoren etc.), die ihr Unternehmen noch nicht gegründet haben. Bewerbungen sind jederzeit möglich. Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Heinz Stöckler, der Partyzelt Erfinder

Für die professionellen Ansprüche von Unternehmen, Ausstellern, Institutionen, Veranstaltern und Vereinen. Wind- und wetterfest im Outdoor-Bereich, faszinierend und repräsentativ für Messestände im Indoor-Bereich – das sind die Anwendungen der Erfindung von Heinz Stöckler aus Rüti b. Zürich.

Entwicklung und Vertrieb faltbarer Zelt- und Messebau-Systeme ist das Kerngebiet von Pro-Tent AG. Seit bald 20 Jahren schätzen Unternehmen in der ganzen Welt Qualität und Zuverlässigkeit der erprobten Pro-Tent®- Standsysteme. Mit der vierten Weiterentwicklung – ein Quantensprung im Vergleich zum Bisherigen – entstand ein völlig neues System: SwissModul-4000 für die gehobenen, professionellen Ansprüche. Ein modulares Architektur-Standsystem für zwei Anwendungsbereiche, die unterschiedlicher nicht sein könnten: „Outdoor“ und „Indoor“.

Die Fertigung von SwissMoul-4000 erfolgt in der BSZ-Stiftung, einer Schweizer Werkstätte für Menschen mit einer Behinderung. Die Produktionsabläufe sind ISO 9001 zertifiziert. Patente in Europa, USA und Fernost unterstreichen die Innovationsgüte. Das Unternehmen Pro-Tent AG ist heute weltweit Ihr Partner für professionellen Standbau und schafft Mehrwerte für Ihre Unternehmens Präsentation.

pro-tent

Beim SwissModul-4000 von Pro-Tent handelt es sich um ein kompaktes und modulares System, das die Umsetzung individueller Standlösungen im Indoorund Outdoor-Bereich ermög licht. Das Modul steht in jeder Situation stabil, ist wind- und wetterfest. Die Swissmade- Qualität, Handhabung und Design des SwissModul-4000 wurden an der internationalen Erfindermesse in Genf von einer 72-köpfi gen Fachjury mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Dank der patentierten Aufstellhalbautomatik ist es in Rekordzeit und ohne Werkzeuge aufgebaut.

protent

Heinz Stöckler ist Geschäftsinhaber der Pro-Tent AG. Er lancierte vor 17 Jahren ein weltweit neues Faltzelt in leichtgewichtigem Aluminium mit diversen Zubehörteilen. Die Entwicklung weiter vorantreibend, hat er vor einigen Jahren die Outdoor-Erfahrungen mit Indoor-Anforderungen verknüpft. Seine langjährige Erfahrung mit den Bedürfnissen völlig unterschiedlicher Kundengruppen – Grosskonzern, Grossbank, Sportstar, Verein, KMU – fliesst in die Weiterentwicklung. Auch in der Produktion geht Heinz Stöckler besondere Wege: Die komplette Endmontage der Systeme findet in einer Stiftung für Behinderte statt. So bringt Pro-Tent mittels eines durchdachten und sozial wertvollen Produktionsablaufs ein Spitzenprodukt made in Switzerland auf den Markt.

Erfinderhaus sucht Produkte für Tele-shopping channel QVC

Teleshopping ist Teil unsres Alltags. Wusstet ihr, dass der führende Teleshopping Händler QVC schon seit 1986 besteht? Teleshoppping und Erfindungen haben übrigens einiges gemeinsam. Weil viele Haushaltsprodukte, Werkzeuge und Alltagsdinge ohne Teleshopping nie bekannt geworden wären. Teleshopping-Sender haben diese Dinge sozusagen entdeckt und der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

Wir, die Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH suchen ebenfalls nach neuen Projekten, Ideen und Erfindungen, die dringend auf den Markt gehören! Unsere Aufgaben sind gleichfalls, diese Dinge zu fördern und durch unsere Erfahrung seit 15 Jahren im Patentmarketing die Erfinder zu unterstützen. Aus diesem Grund sind Erfinderhaus und QVC Partner und suchen jetzt gemeinsam nach zukünftigen Verkaufsschlagern!

Du hast ein fertiges Produkt oder auch eine besonders gute Produktidee und bist der Meinung, dass sie sich für den Verkauf über Teleshopping eignet? Dann nichts wie los – sende uns aussagekräftiges Informationsmaterial zu!

Dein Produkt ist noch nicht durch ein Schutzrecht abgesichert? Bei ungeschützten Produktideen gibt’s von uns vor der Zusendung selbstverständlich eine Geheimhaltungserklärung.

Lass Deine Idee nicht mehr länger in der Schublade! Dieser Aufruf geht an alle Erfinder die sich nicht mit komplizierten Listungsverträgen oder einer eigenen Produktion herumschlagen wollen.
Jetzt melden, am besten direkt bei mir auf die Email Adresse jordan@erfinderhaus.de .

Kleines und leichtes Lawinenortungssystem

Die Schweizer haben das schnellste Lawinenortungssystem NICHT erfunden – Sie haben es einfach klein und leicht gemacht.

Der HLT5–Holster ermöglicht einfaches und schnelles Auffinden von Lawinenverschütteten.
Leichtes Gewicht, hoher Tragekomfort und die einfache Benutzung zeichnen den wertvollen Begleiter auf Skitouren und beim Freeriden aus.

Mit dem HLT5–Holster bietet ROTAUF ein Produkt von FLINK production GmbH aus Chur erstmals ein kleines, leichtes und günstiges System an mit dessen Hilfe die Suchphase faktisch wegfällt und dadurch die Bergungszeit massiv verkürzt werden kann.

Der Holster lässt sich intuitiv und einfach benutzen.
Sobald man sich in ungesichertes Gelände begibt, wird der Holster entsichert. Bei einem Lawinenabgang greift man das Modul und wirft es von sich weg. Der signalfarbene Schwimmkörper bläst sich auf und treibt nach kurzem Mitschwimmen gut sichtbar auf der Lawine auf.

ROTAUF

Das ROTAUF MRK5–Modul ist eine Ergänzung zur Standard–Lawinenausrüstung und kein Ersatz für LVS–Geräte und Lawinensonden. Es beschleunigt und vereinfacht die Suche nach Verschütteten. Insbesondere bietet es enorme Zeitersparnisse für Personen mit wenig Erfahrung im Umgang mit LVS–Geräten.

MRK5
Das MRK5-Modul ist deutlich leichter als Schnee und treibt nach kurzem Mitschwimmen gut sichtbar auf der Lawine auf.

Auslösemechanismus und Gaszylinder sind im Schwimmkörper integriert und damit optimal vor äusseren Einflüssen geschützt. Die Abzugsklammer greift von aussen an den vorgespannten Auslösemechanismus. Dies ohne Durchdringen des Schwimmkörpers. Beim Abziehen der Abzugsklammer wird eder Schlagbolzen freigegeben und schlägt eine Öffnung in den Gaszylinder. Innerhalb von Sekunden strömt das komprimierte Gas in den hermetisch abgeschlossenen Schwimmkörper und bläst diesen von Innen auf.
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Der MRK5 Schwimmkörper hat weder ein Ventil und sonstige Öffnungen. Im Falle eines Lawinenunglücks ist dies von wesentlichem Vorteil, da keine schweren exponierten Elemente am Schwimmkörper angebracht sind und abgerissen werden könnten.

Dass ROTAUF Lawinenortungssystem wird im Rahmen des ISPO Brand-New-Awards 2012 ausgezeichnet.

Die Swiss Sharpener Erfindung

Das Unternehmen ISTOR AG wurde im Jahr 1964 in der Stadt Frauenfeld durch Josef A. Schefer gegründet.

istor ag
In den ersten 30 Jahren stand die Produktion von Werbegeschenken im Mittelpunkt der Aktivitäten. ISTOR AG gehörte zu den ersten Schweizer Unternehmen, welche aus Fernost Textilien und Taschen importierte. Zu den Kunden gehörten die Schweizer Banken und führende Industrie- und Handelsunternehmen.
Anfangs der 90er Jahre erfand Josef A. Schefer den Original istor SWISS SHARPENER®. Dieses Schärfgerät wird zu 100% in der Schweiz hergestellt und besticht durch seine Qualität und universale Funktionalität. Als nützliches Werkzeug für zu Hause, im Garten und bei der Arbeit besitzt es weltweit eine grosse Anhängerschaft.

istor Duplex Swiss Sharpener®
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Die Neuheit! Das einzigartige Schleif- und Schärfgerät für den Handwerker. Schleift und schärft alle beschädigten Klingen. Ideal für die Anwendung im Garten, auf dem Hof und in der Werkstatt. Entfernt Kerben aus beschädigten Klingen, speziell für den Unterhalt von Garten- und Baumscheren, Sensen, Sicheln und anderen grösseren Gartenwerkzeugen.
Der istor Duplex Swiss Sharpener® ist als einziges Schärfgerät in der Lage, auch Keramikmesser zu schärfen.

istor Professional Swiss Sharpener®
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Dank seiner Grösse begeistert er nicht nur Profis, welche einen Schärfer mit grösserem Griff und Schärfteil bevorzugen. Der Daumenschutz ermöglicht das bequeme Schärfen von beispielsweise grossen Küchenmessern und Gartenscheren. Praktisch ist das Loch im Griff für die Aufbewahrung an einem Haken.

istor Standard Swiss Sharpener®
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Das Standard Modell ist der kleinste Schärfer im Sortiment. Sei es in der Küchenschublade, in der Werkzeugkiste oder unterwegs in der Hosentasche – er findet überall Platz und eignet sich speziell für das Schärfen von kleineren Messern und Scheren. Ein unentbehrlicher Begleiter auch für unterwegs

Die Firma ISTOR AG ist immer noch ein Familienunternehmen und wird in der 2. Generation geführt. Seit rund 20 Jahren steht die Marke Original istor SWISS SHARPENER® für Schweizer Qualität ein. Heute ist ISTOR AG in mehr als 50 Ländern mit ihren Produkten vertreten. Das Unternehmen hat kontinuierlich das Angebot an Schärfgeräten ausgebaut. Der Kunde kann heute aus drei Modellen auswählen: Standard, Professional, Duplex. Dank Ihrer langjährigen Erfahrung in der Produktion und im Handel sind Sie in der Lage, für Partner massgeschneiderte Lösungen und Produkte zu finden.

Die Quarzuhr Erfinder

Das Unternehmen Aquastar Instruments SA mit dem Sitz in Genf, wurde 1962 in Genf von Jean Richard gegründet. Jean Richard meldete 1958 in Patent für eine Uhr mit Drehlünette. In den sechziger Jahren existierten die Quarzuhren noch nicht. Damals waren noch alle Uhren mit mechanischen oder automatischen Werken versehen.
Wenig später kam Frédéric Robert zu Aquastar. Er war ein Taucher der ersten Stunde. Durch seine Innovationskraft wurden verschiedene Regatten und Taucher Instrumente entwickelt, Uhren, Tiefenmesser und Konsolen hergestellt. Anfang der 70er wechselte Frédéric Robert zu Omega wo er einige der bekanntesten Seamaster-Modelle entwickelte.

aquastar
Die erste Aquastar Taucheruhr, die BENTHOS 500, widerstand einem Wasserdruck von 500 Meter. Das war dazumal eine grosse Leistung, die nur dank der Entwicklung von runden Dichtungen möglich war. Die flachen Dichtungen garantierten zuvor keine genügende Abdichtung.

Um den Widerstand eines Modelles in den diversen Wassertiefen zu prüfen, liessen die Erfinder die Uhr, befestigt an einer Schnur, von einem Schiff ins Wasser sinken und notierten die geprüfte Tiefe Meter um Meter bis die einzelnen Bestandteile dem Druck nicht mehr widerstanden.

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Beim Tauchen kann man, durch drücken des bei 4 Uhr liegenden Drückers, den orangen Minutenzeiger auf 12h stellen und somit die vergangenen Tauchminuten ablesen.
Die Tauchzeit in Stunden erhält man indem das Dreieck des Taucherrings auf den Stundenzeiger gedreht wird.

Regateannees1960
Auf diesem Zifferblatt kann man zum Beispiel ablesen, dass es noch 2 Minuten 45 bis zum theoretischen Überfahren der Abfahrtslinie dauern wird.

Diese Patent vertritt den Geburtsschein der Regatta Uhren. Es ist das erste Mal dass Investizionen gemacht worden sind um die Regatta Starten zu erleichtern. Diese Erfindung ist in die Epoche einzureihen : zur Zeit der grossen Oceanischen Entdeckungen und der Entwicklung des Wassersportes. Hier geht es zu mehr Aquastar Modellen.

Regate64-Patent Patent veröffentlicht am 26 Februar 1965 mit der No. 385114

Wärhrend den letzten 10 Jahren konzentriete sich Aquastar für Tauchuhren und hat einen Chronographen in zwei Modellen vertrieben. Die Tauchuhren wurden alle mit einem automatichem Werk versehen. Für die Chronographen, einer wurde mit einem Quartzwerk versehen und der andere mit einem mechanischem automatischem Werk.

designmesse.ch die Verkaufsmesse für Büro- und Wohndesign

Die designmesse.ch, eine Verkaufsmesse für Büro- und Wohndesign, hat vergangenes Wochenende erstmals stattgefunden. Es stellten rund vierzig Designer, darunter viele Newcomer, Produzenten und Fachhändler aus. Die erste Durchführung ist geglückt und die beiden Organisatorinnen Petra Merkt und Eliane Klomp beginnen schon bald mit der Planung für die nächste Ausgabe im 2013.

designmesse_2012

Die designmesse.ch startete am Freitag 1. Juni 2012 mit einem speziellen „Anpfiff” von Herbert Lötscher, dem Pfeifer aus dem Wallis, bekannt aus „Die grössten Schweizer Talente“ und selbst Möbeldesigner. Diverse Vorträge zum Thema Design am Samstag und Sonntag rundeten das Programm ab. In der Halle 9 der Messe Zürich wurde eigens dafür ein Raum mit dem STEAUF Flexi-Room System geschaffen. Darin referierten zum Beispiel Stefanie Aufleger wie man von organischen Wachstumsprozessen der Natur lernen kann, Jean-Philippe Hagmann über Kreativitätstechniken und Vereinfachungsstrategien oder Yaakov Kaufman wie aus einer Idee ein Produkt entsteht am Beispiel der gaga&design Kollektion.

designmesse_ch

Die Organisatorinnen sind erfreut über die gezeigte innovative Produktpalette der Aussteller, die rege Teilnahme an den Vorträgen und den Publikumszahlen. Eliane Klomp, eine der beiden Geschäftsführerinnen der designmesse.ch GmbH: „Die designmesse.chfand 2012 das erste Mal statt und wir konnten, trotz des hochsommerlichen Samstags mit wenig Zulauf, dennoch über die drei Tage mehr als 2000 Besuchern zählen– ein Erfolg!“.

Designer, Hersteller und Fachhändler präsentierten formschöne und hochwertigen Möbel und Objekte. Unter anderem waren Tische von öko trend mit passenden Stühlen oder ovale Sideboards von holzimpuls ausgestellt. Aber auch die handwerklich aufwendig gestalteten Möbel von Laura Ducret vom Label lorbeer Holzdesign erregten die Aufmerksamkeit der Besucher. Ausserdem zu sehen waren verschiedene Leuchten zum Beispiel von Steve Léchot oder glow light design, einem Ein-Frau-Label aus Zürich.

Das Datum der nachsten designmesse.ch 2013 wird im August bekannt gegeben.

Die Apfelschäler Erfindung

erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem erfinderladen vorgestellt. Heute: die praktische Apfelschäler Erfindung.

Apfelschaeler_deluxe_Erfindung

Was braucht man um einen guten Schweizer Apfelkuchen zu machen. Wir haben jetzt etwas im erfinderladen, dass ihr bestimmt noch nicht habt: Ein Apfelschäler, der in Sekunden schält, schneidet und entkernt!

Apfelkuchen_erfinder

Er funktioniert nach einem praktischen 2-Stufen-System: Die erste Klinge entfernt gründlich und äußerst sparsam die Schale.
Im gleichen Arbeitsschritt schneidet die zweite Klinge den Apfel spiralförmig in gleich dicke Apfelringe, was man für viele Apfelkuchen Rezepte brauchen kann. Dabei wird auch das Kerngehäuse automatisch kreisrund herausgeschnitten.
Mit einem großen Vakuum-Saugfuß mit Arretierhebel ist der Apfelschäler an der Arbeitsfläche befestigt und steht sicher, egal, mit wie viel Elan du kurbelst.

Falls du die Äpfel nur schälen oder nur schneiden möchtest, entferne einfach eine der beiden abnehmbaren Klingen.
Dadurch ist der Apfelschäler nicht nur für Äpfel äußerst nützlich. Es lassen sich auch Birnen wunderbar entkernen und schneiden, Kartoffeln sind im Nu geschält …

Apfelschaeler_Klassik_Erfindung

Der nächste Apfelkuchen und auch Bratkartoffeln mit dem Schäler geschnitten, gehen zukünftig blitzschnell von der Hand.
Wir wissen, dass das Auge mitisst – ein schön angerichtetes Essen schmeckt gleich viel besser. Für die Dekoration von Speisen nehmen sich die perfekt gleichmäßigen Ringe, mit dem Apfelschäler geschnitten, wunderbar aus.

Die Reinigung ist durch die abnehmbaren Klingen unkompliziert.

Den Apfelschäler klassik bekommt ihr im erfinderladen und in unserem Onlineshop für 14,95€. Dort bekommt ihr auch eine hochwertige deluxe Version für 17,95€, die besonders robust ist und edel aussieht.