Logomotion – Lässig durch die Stadt

Von den Zutaten her ist das Elektrogefährt der Schweizer Firma e-Motion GmbH ein klassisches Mofa: Sitz, Pedale und Gepäckträger. Doch was für ein lässiges. Mit gemütlichen 30 km/h fährt man durch die Stadt. Das Energiegehalt des Lithium-Eisen-Ohosphat-Baterie (12Ah) genügt für 60 km Reichweite. Wie bereits im letzten Jahr hier im Land der Erfinder über diese Mobilitäts Erfindung berichtet, hat sich in der Zwischenzeit viel getan.

logomotion

Das bequeme e-Mofa easy ride von Daniel Louis Meili (Idee, Konzept) und Christian Hadorn (Konstruktion) – damit wird „cruisen“ auch im Nahverkehr zum Vergnügen.
1’000 Watt Radnabenmotor mit Rekuperation, Tempomat, Scheibenbremsen hinten und vorne, Standlicht und Scheinwerfer, grosser stabiler Gepäckträger, höhenverstellbare Lenkstange; Mofa gemäss Schweizer Strassenverkehrsgesetz.
Mit sensationellen 1,9 kWh pro 100 km liegt der Verbrauch im Rappen-Bereich; weniger als ein halber Quadratmeter Solarzellen reicht für lebenslange Mobilität ohne Parkplatzsorgen!
Im Lieferumfang: Farbe blau (seidenglanz), zwei LiFePo4 Batterien zu 12 Ah, zwei Ladegeräte und zwei Interface für standortunabhängiges Laden. Mit Einzelzulassung und Lieferung nach Hause/Instruktion 5’850 Franken.
Optionen: Farbe/Pulverbeschichtung nach Wahl plus rund 180 Franken; Anhängerkupplung in Fahrzeugfarbe 130 Franken, Harassenhalter hinten in Fahrzeugfarbe 270 Franken, Taschenhalter vorne in Fahrzeugfarbe 80 Franken (Wünsche sind bei Fahrzeug-Bestellung anzugeben).

cityFlizzer

Das wendige e-Mofa city flizzer von Daniel Louis Meili (Idee, Konzept) und Christian Hadorn (Konstruktion) für fun, fun, fun in the city!
1’000 Watt Radnabenmotor mit Rekuperation, Tempomat, Scheibenbremsen hinten und vorne, Standlicht und Scheinwerfer, stabiler Gepäckträger; Mofa gemäss Schweizer Strassenverkehrsgesetz.
Mit sensationellen 1,9 kWh pro 100 km liegt der Verbrauch im Rappen-Bereich; weniger als ein halber Quadratmeter Solarzellen reicht für lebenslange Mobilität ohne Parkplatzsorgen!
Im Lieferumfang: Farbe schwarz (matt), zwei LiFePo4 Batterien zu 10 Ah, zwei Ladegeräte und zwei Interface für standortunabhängiges Laden. Mit Einzelzulassung und Lieferung nach Hause/Instruktion für nur 4’950 Franken.
Optionen: Farbe/Pulverbeschichtung nach Wahl plus rund 180 Franken.

Hightech und bequemes “Cruisen” sind keine Gegensätze mehr – moderne Mobilität darf auch Spass machen!

Spiegelstreich, die Erfindung für das Badezimmer

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Spiegelstreich.

“Spieglein, Spieglein an der Wand…Wer ist der/ die schönste im ganzen Land?”
Da rief der Spiegel: “Geh mir aus dem Weg, ich kann nichts sehen!”

Daraufhin begann Schneewittchen bitterlich zu weinen… hätte sie doch bloß nicht den Spiegel der bösen Hexe um Rat gefragt! Lang ist dies nun her und wir wissen heute: hätte das arme Mädchen damals schon die wundersame Erfindung Spiegelstreich gekannt, so hätte sie problemlos dem Spiegel ein Schnippchen schlagen können!

Spieglstreich Erfindung

Spätestens nach der nächsten Dusche. Denn da hätte Schneewittchen einen beschlagenen Spiegel vor sich gehabt. Mit dem, dank Saugnapf, einfach aufmontierten Spiegelstreich hätte sie mit einem Wisch und einer eleganten Drehbewegung das kondensierte Wasser zur Seite gewischt. So hätte sie mit einem Blick eine durchaus mehr befriedigende Antwort erhalten. Ohne den gemeinen Spiegel fragen zu müssen!

Spieglstreich Innovation

Spiegelstreich design erfindung
Der Scheibenwischergriff besteht aus Kunststoff, der Wischer aus Silikon. Der Spiegelstreich ist 36 x 5,5 x 4,5 cm groß. Diese klasse Erfindung aus Berlin gibt es ab sofort bei uns im Erfinderladen in Berlin und Erfinderladen Salzburg für 14,90€. Sie können ihn aber auch in unserem Onlineshop unter www.erfinderladen.com bestellen!

Alfredo Häberli : der Swiss designer

Alfredo Häberli ist vor allem dafür bekannt, dass er Alltagsgegenstände gestaltet. Sein Credo: „Beobachten ist die schönste Form des Denkens.“

Für die finnische Firma Iittala entwarf er zum Beispiel das Tafelservice Origo und die Trinkglas-Serie Essence. Bekannt sind aber auch Möbel, wie z.B. der Sessel Take a Line for a Walk für Moroso oder der Stuhl Segesta für Alias. Andere Objekte entstanden noch in Zusammenarbeit mit Christophe Marchand, so zum Beispiel das Sofa Zurigo für Zanotta oder das Regalsystem SEC für Alias.

alfredo haeberl

Alfredo Häberli wurde 1964 geboren in Buenos Aires und verbrachte seine Kindheit in Argentinien. 1977 zog er mit seinen Eltern in die Schweiz um, wo er die „Höhere Schule für Gestaltung“ in Zürich besuchte und 1991 mit dem Diplom im Fach Industrial Design abschloss. Seit 1988 arbeitet er für das Zürcher „Museum für Gestaltung“ immer wieder als Kurator für zahlreiche Ausstellungen. Sein eigenes Studio gründete Häberli im Jahr 1993, zu seinen ersten Kunden gehörten namhafte Firmen wie Alias, Authentics, Edra, Driade, Luceplan, Thonet und Zanotta. Später kamen Auftraggeber wie Asplund, Camper, Cappellini, Classicon, Iittala, Joop!, Leitner, Moroso und Volvo hinzu. Häberlis Spektrum reicht von Leuchten und Möbeln sowie nützlichen kleinen Objekten bis zum Shopdesign. Im Jahr 2001 begann sein Lehrauftrag als Dozent für Innenarchitektur an der „Hochschule für Gestaltung und Kunst“ in Basel. Für seine Arbeit erhielt er internationale Auszeichnungen wie die Carte Blanche der französischen Designförderung VIA oder den Swiss Industrial Designer Preis.

Schweizer Erfindung: ISA-Komfort-Sattelstütze

Der Schweizer Designer und ehemalige Radrennfahrer Andy Muff hat unter ISA (Integrated Size Adjustment) eine Komfort-Sattelstütze mit integrierter Drehfederung entwickelt. Diese bewirkt, dass sich die horizontale Sattelposition bei Druck auf den vorderen Sattelbereich vorne nach unten neigt und so Druckspitzen und Vibrationen auf Genitalbereiche von Fahrer/in deutlich mindert, was den Komfort erhöht.

isa erfindungen

Nach den längenverstellbaren Lenkervorbauten und Sattelstützen präsentiert der Schweizer Fahrradkonstrukteur Andy Muff unter der Marke ISA nun auch eine Sattelstütze mit integrierter Drehfederung. Diese bewirkt, dass sich die horizontale Sattelposition bei Druck auf die Sattelnase vorne nach unten neigt. Bei Unebenheiten der Fahrbahn soll diese Sattelstütze Schläge und Vibrationen absorbieren und durch diese Bauweise werde die Druckbelastung auf den Scham-/Dammbereich der Piloten deutlich vermindert. Auf Druck im mittleren oder hinteren Sattelbereich reagiere die Stütze nicht, womit das Fahrrad seinen sportlichen Charakter beibehalte.

isa innovation

Die neue ISA-Komfort-Sattelstüze stellte Entwickler Andy Muff erstmals auf der Eurobike 2011 am Stand A9-209 der Öffentlichkeit vor. Im Moment bereitet Muff die Serienfertigung des Produkts vor und ist dafür im Gespräch mit möglichen Lizenznehmern und Produktionspartnern.

Der frühere Elite-Rennfahrer baute bereits mit 21 Jahren seinen ersten Rahmen in Italien von Hand. Nach dem Ende seiner Rad-sportkarriere blieb Muff dem Fahrrad treu und arbeitete als Importeur, Entwickler und Consultant für mehrere Fahrrad- und Zubehörhersteller in Europa und Asien. Seit 2006 entwickelt Andy Muff die sportlich-ergonomischen Rennräder und Bikes seiner eigenen Marke „C2 Concept Cycle„.

orette – eine Hörhilfe für Geniesser

orette entstand in einer Zusammenarbeit zwischen dem Erfinder Walter Ernst und dem Designer Christophe Marchand und richtet sich an Menschen, die mehr hören wollen. Die charmante Hörhilfe überrascht in privaten und öffentlichen Bereichen mit einem klaren, fokussierten Klangbild. Leicht und angenehm zu tragen, erweitern die parabelförmigen Schalen die Hörmuscheln und verstärken speziell im hohen Frequenzbereich den von vorne einwirkenden Nutzschall.

orette innovation

Gleichzeitig werden störende Hintergrundgeräusche etwas abgeschirmt. Dies bestätigen die Entwicklungsmessungen in den Labors der EMPA (Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) in Dübendorf. Je nach Frequenz kann eine spürbare Verbesserung des individuellen Hörempfindens nachgewiesen werden. Ganz ohne Batterie und Akku optimiert orette die Wahrnehmung beim Konsum von Medienbeiträgen, in persönlichen Gesprächen und fördert die Konzentration am Arbeitsplatz. Ein Abend vor dem Fernseher, der Besuch von Vorträgen, Führungen und Konzerten, das Spielen eines Musikinstruments oder das Lauschen von Geräuschen in der Natur werden zum neuen auditiven Erlebnis.

orette

Klare Formgebung, leichte Materialien, einfache Handhabung und eine verblüffende Wirkung machen die patentierte Schweizer Erfindung zur innovativen Verbindung aus Designobjekt, Accessoire und Alltagshilfe. Die Hörhilfe mit Charakter ist wahlweise in Schwarz oder Weiss verfügbar und enthält jeweils zwei unterschiedliche, höhenverstellbare Bügel, welche optimalen Tragekomfort garantieren.

Die weltweit patentierte orette wird in einer Startauflage von 1000 Stück im Kunststoffspritzwerk der Weinfelder Sturo AG produziert sowie die hochwertige Kartonverpackung bei der Model AG hergestellt. Kosten tut das in den Farben Schwarz und Weiss erhältliche Hörgerät 54 Franken.

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HeatMapz App Innovation für Nutzergenerierte Partybewertungen in Echtzeit

Über die vom Zürcher Startup Xeebel veröffentlichte iPhone-App HeatMapz bewerten Partybesucher in Echtzeit die Stimmung am Veranstaltungsort und helfen so Unentschlossenen bei der Entscheidungsfindung.

HeatMapz ist speziell für die Anwendung rund um das Nachtleben entwickelt worden und ist bereits für über 20’000 Clubs und Bars in knapp zwei Dutzend Ländern, darunter neben Schweiz auch in Deutschland und Österreich verfügbar. Kern des Produktes ist das Xeebel Social-Couponing-System, welches von Grund auf, ein einfaches Handling mit mobilen Coupons erlaubt. Und dies in Echtzeit.

heat mapz

HeatMapz ist Enduser- und Businesslösung in einem. So wird HeatMapz von der Party-Community hauptsächlich via iPhone oder Android App genutzt, um zu sehen oder mit zu teilen wo gerade die beste Party statt findet oder wo sich gerade die Facebook Freunde befinden. Und natürlich können mit den Smartphone Apps die Coupons empfangen, gespeichert oder weiter verschenkt werden. Auch das Einlösen der Coupons in einem Club oder in einer Bar funktioniert ohne Aufwand mit dem Handy.

Wer in einem Club mit der HeatMapz-iPhone-App eincheckt, hat die Möglichkeiten, einen Kommentar sowie ein Foto hochzuladen und die Stimmung vor Ort anhand von drei Kriterien zu bewerten: Schlange, Publikum, Musik. Anhand des so generierten Balkendiagramms erhalten Partylustige aus der Ferne einen Echtzeit-Erfahrungsbericht, was ihnen die Ausgehentscheidung im besten Fall erleichtert. Die Nutzer ohne Facebook-Konto sind momentan allerdings von der Nutzung von HeatMapz ausgeschlossen – dies ist nämlich Voraussetzung für die Registrierung.

HeatMapz-Macher, der Startup Xeebel hat kürzlich in einer ersten Finanzierungsrunde 500.000 Franken (rund 400.000 Euro) aufgenommen.

Hier können Sie direkt ein HeatMapz Facebook Fan werden.

Raclette die Küchen Erfindung

Jetzt dauert es nicht mehr lange und die gemütlichen und ruhigen Abende zu Hause lösen die lustigen Grillpartys im Garten und auf dem Balkon ab. Trotzdem müssen Hausfrau oder Hobbykoch nicht fernab der Gäste in der Küche stehen. Fondue und Raclette machen ein gemeinsames Kocherlebnis möglich.
Das Wort „Raclette“ kommt aus dem französischen und heißt „schaben, kratzen“. Durch erste, klosterhandschriftliche Überlieferungen ist bekannt, dass das oder die Raclette bereits im Mittelalter für die Alphirten der Schweizer Kantone Nidwalden und Obwalden, unter dem Namen „Bratchäs“, eine nahrhafte Speise war.

Da haben die Schweizer Erfinder wirklich tolle Erfindungen gemacht mit so köstlichen Gourmetgerichten wie Fondue und Raclette. Von der Schweizer Firma Spring gibt es Geräte in sehr variantenreicher Formen. Heute stelle ich euch das Raclette vor.

Die Raclettes von Spring gibt es als Modell Raclette 2+ oder Modell Raclette 8.

Raclette-von-Spring
Für romantische Abende zu Zweit eignen sich die Raclette Modelle+2 von Spring. Das Basismodul bietet Platz für zwei Pfännchen und hat natürlich auch die übliche Grillplatte. Das Interessante am Raclette+2 von Spring ist, dass es bis zu einer 10-er Runde ausgebaut werden kann.

Die kleinen Geräte lassen sich per Kabel miteinander verbinden. So kann aus einem intimen 2-er Modell im Handumdrehen eine Kochutensilie für 10 Personen entstehen lassen

Das Raclette Modul+2 beinhaltet folgende teile:

– Die Grillplatte ist antihaftbeschichtet aus Aluminium-Guss
– Der Mittelteil ist aus pulverbeschichtetem Aluminium Guss
– Das Unterteil und die Pfannenablage wurden aus satiniertem Edelstahl gefertigt
– Zum Lieferumfang gehören: zwei kleine Pfannen, zwei Spachtel, ein Elektrokabel mit zwei Metern Länge
– Farben: Sand, Weiß, Schwarz und Rot

Modell Raclette 8 von Spring

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Natürlich bietet Spring auch das klassische Raclette für mehrere Personen. Aber Spring wäre nicht Spring, wenn nicht auch hier eine Besonderheit eingebaut wäre. Die Grillplatte besteht aus zwei Seiten, aus der normalen Grillseite, auf der man, wenn man sie umdreht, Crêpes backen kann.

Das beinhaltet das Raclette 8

– Das Gehäuse besteht aus pulverbeschichtetem Stahl
– Die Grillplatte ist aus antihaftbeschichtetem Aluminium Guss und verbirgt auf der anderen Seite zwei Crêpeformen
– Zum Lieferumfang gehören: acht kleine Pfannen, acht Spachtel, ein Elektrokabel mit zwei Metern Länge
– Farben: Edelstahl, schwarz oder rot

Auf der Internetseite von Spring sehen Sie, welche Produkte neben Raclette und Fonduesets noch hergestellt werden.

Babyflasche Jinnicks: : Wenn es mal wieder schnell gehen soll

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Babyflasche Jinnicks .

Auch wenn das natürliche Stillen Vorteile birgt, gibt es manchmal Situationen in denen es nicht möglich ist; von der Mutter oder der Umwelt ausgehend. Alternativ oder auch als Ergänzung zum natürlichen Stillen sind Babyflaschen eine willkommende Lösung. Leider dauert es meist zu lang bis die Nahrung fertig ist. Als folge werden die Kinder unruhig. Und kaum ist die Nahrung heiß, kühlt sie anschließend wieder nicht schnell genug ab. Da dachte sich der Erfinder der Jinnicks-Babyflasche: Heißes schneller kalt? Kaltes schneller warm? Baby schneller satt!

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Eine Erfindung, die so manche Eltern sich sehnlichst herbeigewünscht haben: Eine Babyflasche, mit der sich die Zubereitungszeit für Babynahrung deutlich verkürzen lässt!
Mit der Jinnicks-Babyflasche lässt sich frisch abgekochtes Wasser für´s Milchpulver, bereits gemischte Babymilch, Tee oder sogar Brei wie beispielsweise Haferschleim, schnell und unkompliziert erwärmen und abkühlen.
Umgekehrt kann abgepumpte Muttermilch direkt im Jinnicks-Babyflschchen (tief-) gekühlt gelagert und bei Bedarf in kürzester Zeit aufgetaut und erwärmt werden. Das Eintauchen ins traditionelle Wasserbad reicht völlig aus, um, verglichen mit herkömmlichen Fläschchen, den Inhalt durchschnittlich bis zu drei Mal schneller und gleichmäßiger auf Trinktemperatur zu bringen.

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Zudem kann darauf verzichtet werden, fließendes Leitungswasser über die Flaschenwand laufen zu lassen. Das spart Wasser. Um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen, gilt die Devise des Erfinders: „Made in Germany“. Beim Material fiel die Wahl auf recyclebares Polypropylen, welches, wie es der Gesetzgeber erwartet, kein Bisphenol A enthält.
Die Flasche fast 240 ml Inhalt und ist zweiteilig. So kann sie leicht gereinigt und sterilisiert werden- der „Flaschenhals“ lässt sich vom „Trinkbecher“ abnehmen. Zur Flasche gehört ebenfalls ein Anti-Kolik-Trinksauger. Lassen Sie sich nicht länger durch zu lange Zubereitungszeiten von Babynahrung nervös machen! Die Jinnicks-Babyflasche bietet Ihnen eine optimale Alternative zu herkömmlichen Babyfläschchen! Für 14,90 € können Sie diese bei uns im erfinderladen erhalten oder bequem auch in unserem Onlineshop www.erfinderladen.com bestellen!

Das Neue Ulu-Wiegemesser Design Messer

Kuhn Rikon lanciert eine Reihe von Küchenaccessoires in fröhlichen Farben, die gute Laune in die Küche zaubern. Das neue Sortiment reicht von Messern mit farbiger Klinge über bunte Gewürzmühlen, ein Set zur Dekoration von Cookies und Cup Cakes bis zu Schwingbesen in Regenbogenfarben.

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Auch beim Ulu-Messer, das es in einer kleinen und grossen Ausführung gibt, ist die Klinge farbig beschichtet. Die gebogene Klinge schneidet wie ein Wiegemesser Kräuter, Gemüse, Früchte oder Knoblauch einfach und schnell klein. Bei dieser Neuheit hat sich Kuhn Rikon von den Inuit (Eskimo) inspirieren lassen. Für die Inuit hat das Ulu-Messer den gleichen Stellenwert wie das Sackmesser für die Schweizer – sie tragen es jederzeit mit sich. Das neue Ulu-Messer eignet sich für Rechts- und Linkshänder und verfügt über einen Klingenschutz. Das kleine Messer kostet Fr. 13.90 und das grosse Fr. 19.90.

ULU Wiegemesser

Qualität braucht Zeit – und die sorgsame Zubereitung von Speisen gehört ebenso dazu wie der eigentliche Essensgenuss, davon sind nicht nur Slow Food-Anhänger überzeugt. Was nicht heißt, dass es nicht trotzdem legitim wäre, mithilfe der besten Küchenaccessoires hier und da ein paar Sekunden einzusparen… Ein solcher praktischer Helfer ist das Ulu-Wiegemesser aus rostfreiem, japanischem Hartstahl. Seine sanft gebogene, sehr scharfe Klinge schneidet wie ein Wiegemesser. So lassen sich Kräuter und Gemüse einfach, effektiv und vor allem schnell hacken, würfeln oder in feine Streifen schneiden. Dank seiner ausgewogenen Form ist das Ulu-Messer für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet. Zum Blickfang in der Küche wird es nicht nur durch seine markante Form, die an das traditionelle Messer der Inuit mit seiner dünnen gebogenen Klinge und dem Griff mittig an der Gegenseite erinnert (daher auch der Name „Ulu“), sondern vor allem durch seine ungewöhnliche Farbgebung: Von der Klinge bis zum Griff leuchtet es in frischem Grün oder Rot. Das Kräuter- und Gemüsemesser überzeugte auch die Jury des red dot design award, die es 2011 mit einem „red dot“ für hohe Gestaltungsqualität ausgezeichnet hat.

ULU Wiegemesser Erfindung

Alle Produkte sind im neu eröffneten Kuhn Rikon Webshop unter , im Kuhn Rikon Brandstore im Shoppi Tivoli in Spreitenbach, im Kuhn Rikon Fabrikladen in Rikon und Schönenwerd, bei Manor, in den Coop City Filialen und im gut assortierten Fachhandel erhältlich.

Die Kuhn Rikon AGist ein Familienunternehmen mit Hauptsitz in Rikon/Schweiz und mit Tochtergesellschaften in Grossbritannien, Spanien und den USA. Ein Verkaufsbüro in Singapur betreut die Kunden in Asien. Aufgrund internationaler Firmenstruktur und enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Distributoren sind Kuhn Rikon Produkte weltweit in über 40 Ländern erhältlich.

Kuhn Rikon entwickelt, produziert und vertreibt qualitativ hochwertiges Kochgeschirr und Zubehör, welches gesundes und effizientes Kochen ermöglicht. Dank der Kooperationen mit Konsumenten, Kochschulen und Forschungsinstituten erfüllt das umfassende Kochgeschirr- und Küchenhelferangebot auch die Wünsche und Anforderungen unserer Partner im Handel. Diese können ihren Kunden attraktive Produkte von bester Schweizer Qualität anbieten.

Kandou Technologies und Winterthur Instruments neue venture kick Gewinner

Mehr Power für elektronische Geräte und mehr Schweizer Präzision bei der Bestimmung von Schichteigenschaften – so lauten die beiden Business-Ideen der Spin-offs aus Lausanne und Winterthur, die die Gesamtsumme von 130‘000 Franken Startkapitel für sich gewinnen konnten. Kandou Technologies will den Energieverbrauch, z.B. bei Handys, deutlich senken. Winterthur Instruments hat sich dagegen für die exakte Messung von Schichthöhen, z.B. bei Lacken, verschrieben.

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Wie schon in der zweiten Runde von venture kick vor einem halben Jahr trafen nun das EPFL-Spin-off Kandou Technologies und das ZHAW-Spin-off Winterthur Instruments auch im Finale des Förderprogramms venture kick aufeinander. Und auch hier setzten sich die beiden Jungunternehmen durch. Der Lohn: ein weiteres Startkapital in Höhe von 100‘000 Franken, so dass die Gesamtfördersumme auf insgesamt 130‘000 Franken hochgeschraubt werden konnte. Für viele der bisherigen venture kick Gewinner entscheidendes Startkapital, um den erfolgreichen Einstieg in den Markt zu finden.

Kandou Technologies: Mehr Power für Handy & Co.

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Wer kennt das nicht: Bei reger Nutzung von Smartphone & Co hält der Akku nicht lange – die hochauflösenden Bildschirme und ständigen Internetverbindungen saugen kräftig Strom. Damit in Zukunft technische Geräte viel länger «aushalten» hat Amin Shokrollahi, Professor der EPFL, eine Technik entwickelt, die den Energieverbrauch von elektronischen Geräten deutlich senkt und dem Endverbraucher noch zusätzlichen Nutzen, z.B. mehr Leistung und Geschwindigkeit bringt. Dafür werden über einen neuen Sendeempfänger mehr Bits durch die Leitung geschickt. Diese Technik kann als neuer Standard in allen elektrischen Geräten eingesetzt werden, so dass auch der Computer- und Grafikbereich, sowie Server und Router entscheidend davon profitieren. Bis zu 50% Energie kann damit gespart und die Geschwindigkeit um ein Vierfaches erhöht werden.
Gegründet wurde Kandou Technologies von dem EPFL-Professor Amin Shokrollahi, der schon weit über 50 Patente für sich verzeichnen kann, und CTO Dr. Harm Cronie. Amin Shokrollahi zum Erfolg: «Ich bin venture kick wirklich sehr dankbar, nicht nur wegen des Geldes. Die Reporte über unsere Entwicklung und über die Monate hinweg haben uns sehr geholfen, nie den Fokus zu verlieren und auf der Spur zu bleiben. Die Präsentationen vor der Jury haben uns immer wieder herausgefordert und uns im Denken, wie auch in der Entwicklung weitergebracht. Jetzt ist Kandou bereit für die nächste Phase.» Das konzentrierte Arbeiten der letzten Monate hat sich ausgezahlt – zurzeit steht man mit vielen internationalen Grossfirmen in aussichtsreichen Verhandlungen, die Interesse an der Technik zeigen, die an der EPF Lausanne entwickelt wurde.

Winterthur Instruments: Neues Messsystem entwickelt

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Eine Revolution für die industrielle Produktion streben der promovierte Physiker Dr. Nils A. Reinke und Mathematiker Andor Bariska, die beiden Gründer von Winterthur Instruments, an. Dafür haben die beiden ein Gerät entwickelt, mit der eine einfache Kontrolle von Beschichtungen durch eine thermische Schichtprüfung möglich ist. Dies schafft der sogenannte CoatMaster durch eine neue Hochgeschwindigkeits-Infrarot-Sensorik, mit der – selbst bei nassem Beschichtungen – zerstörungsfreie und berührungslose Messungen auf Metall-, Plastik-, Keramik- oder Holz-Untergrund möglich werden. Das Verfahren kommt ohne gesundheitsschädigende Strahlung aus. Die Industrie profitiert dabei von einer durchgängigen Qualitätsprüfung, schneller Produktionskontrolle und somit massiver Zeit- und Materialeinsparung. Das Messsystem, entwickelt an der ZHAW School of Engineering in Winterthur, bestand neben der Prüfung jetzt bei venture kick auch bereits den Test in der Praxis. So konnten bereits mehrere Kunden für die innovative Technik gewonnen werden.

venturelab und venture kick als optimaler Wegbegleiter
Auf dem Weg zum Erfolg konnte das ZHAW-Spin-off vor allem auch von venturelab profitieren. So nahmen CTO Nils A. Reinke und CEO Andor Bariska an den Startup-Kursen venture challenge, venture plan und venture training teil. Zudem war Reinke als Gewinner von venture leader als Teil der Startup-Nationalmannschaft in Boston: «Wir sind als Forscher gestartet und wurden zu Unternehmern gemacht. venturelab ist somit eine richtige Unternehmerschmiede. Alles Wichtige über die Geschäftsführung von motivierenden und inspirierenden Unternehmern zu lernen, die es bereits mehrfach geschafft haben, war ungemein wichtig für uns – besonders zur Vorbereitung auf die venture kick Runden oder bei unseren vielen Kunden- und Messebesuchen, wie zuletzt auch bei einer Innovations-Show in Japan.» Dass das Startups auf Erfolgskurs bestätigt aber nicht nur venture kick: Nach Awards, wie dem Electrosuisse ITG Innovationspreis konnte man bereits erste Finanzierungspartner, wie z.B. die Volkswirtschaft-Stiftung, gewinnen.

Erste Produktauslieferungen aus dem Technopark Winterthur
Im Sommer zog man in das eigene Büro im Technopark Winterthur, gleichzeitig eröffnete man eine Zweigfiliale in Dortmund. Und auch im neuen Jahr soll es weitere Erfolgsmeldungen geben – denn dann soll bereits das zweite Produkt auf dem Markt gebracht werden. Jetzt wird aber erst einmal der CoatMaster ausgeliefert. «Dank venture kick konnten wir den Markteintritt richtig beschleunigen. Ausserdem hat uns das Feedback der Experten enorm geholfen. In der Zeit von venture kick konnten wir immer wieder unsere Situation analysieren und auch unsere Firmenstrategie anpassen. Ausserdem haben wir von den Jury-Mitgliedern wertvolle Kontakte vermittelt bekommen. Ergo: ohne venture kick würden wir nicht da sein, wo wir heute sind», weiss Andor Bariska.

Die bisherigen Gewinner des gesamten Startkapitals von 130‘000 Franken
– Bettina Ernst, Preclin Biosystems, ETH Zürich (Biotech), www.preclinbiosystems.com
– Manuel Aschwanden, Optotune, ETH Zürich (Optik), www.optotune.ch
– Patrizia Fischer, Pearltec, ETH Zürich (Medtech), www.pearltec.ch
– Martin Bartholet, Celeroton, ETH Zürich (Elektromechanik), www.celeroton.ch
– Marc Gitzinger, BioVersys, ETH Zürich (Biotech), www.bioversys.com
– Sadik Hafizovic, Zurich Instruments, ETH Zürich (Elektronik), www.zhinst.com
– Wolfgang Moritz, InSphero, Uni Zürich (Biotech), www.insphero.com
– Stefan Tuchschmid, Virtamed, ETH Zürich (Medtech), www.virtamed.com
– Barbara Yersin, Minsh, EPF Lausanne (Internet), www.minsh.com
– Stephane Doutriaux, Poken, IMD Lausanne (Elektronik/Internet), www.doyoupoken.com
– Jochen Mundinger, RouteRank, EPF Lausanne (Internet), www.routerank.com
– Giorgio Pietromaggiori, labseed, EPF Lausanne (Medtech), www.labseed.com
– Vincent Schickel, Prediggo, EPF Lausanne (Internet), www.prediggo.com
– Florian Kowalke, Aiducation International, ETH Zürich (NPO), www.aiducation.org
– Kristin Kapitza, StreamForge, ETH Zürich (Internet), www.streamforge.com
– Nicolas Burri, StereoTools, EPF Lausanne (MedTech), www.stereotools.com
– Christophe Canales, Imina Technologies, EPF Lausanne (Nanotech), www.imina.ch
– Ralph Schiess, ProteoMediX, ETH Zürich (Biotech), www.proteomedix.ch
– Christof Roduner, Mirasense, ETH Zürich (Internet), www.mirasense.com
– Christoph Gebald, Climeworks, ETH Zürich (Cleantech), www.climeworks.com
– Michael Dupertuis, Geroco, HES-S0 Valais (Cleantech/Internet), www.geroco.com
– Marcus Aebi, Malcisbo, ETH Zürich (Biotech), www.malcisbo.com
– Jean-Christophe Zufferey, SenseFly, EPF Lausanne (Elektronik), www.sensefly.com
– Alfredo E. Bruno, Advanced Osteotomy Tools, Uni Basel (Medtech), www.aot-swiss.com
– Francesco Dell’Endice, QualySense, Uni Zürich (Industrie), www.qualysense.com
– Nicolas Durand, Abionic, EPF Lausanne (Medtech), www.abionic.com
– Thorsten Schwenke, ZHAW, Thelkin (Elektronik/Medtech), www.thelkin.com
– Marc Spafford, delicioustaste AG, FHNW (Food/E-Commerce), www.delicioustaste.ch
– Martin Odersky, Scala Solutions Sàrl, EPF Lausanne (ICT), www.scalasolutions.com
– Susanne Wechsler, Uni St. Gallen, BOOKBRIDGE FOUNDATION (Social), www.bookbridge.org
– Dominik Bell, Aeon Scientific, ETH Zürich (Medtech), www.aeon-scientific.com
– David Bonzon, Pandora Underwater Equipment, EPFL (Elektronik), www.pandora-uwe.com
– Amin Shokrollahi, Kandou Technologies, EPF Lausanne (ICT), www.kandou.com
– Nils A. Reinke, Winterthur Instruments, ZHAW (Elektromechanik), www.winterthurinstruments.com