Erfindermesse Iena 2010 – Ideen, Erfindungen, Neuheiten

Weltweit arbeiten Erfinder mit großem Ehrgeiz und einem beachtlichen technisch-kreativen Potential an der Entwicklung neuer Produktideen und an Lösungen für die großen und kleinen Probleme des Alltags. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren die Erfinder jedes Jahr bei diversen Erfindermessen und auch bei der iENA Nürnberg, Internationale Fachmesse „Ideen-Erfindungen- Neuheiten“, die in diesem Jahr vom 28. bis 31. Oktober im Nürnberger Messezentrum (Halle 12) stattfindet. iENA findet zeitgleich mit der Consumenta statt.
iena erfindermesse
Die einzige Erfindermesse in Deutschland hat sich in ihrer über 60-jährigen Geschichte zur einer weltweit führenden Messe für die Vermarktung von Erfindungen entwickelt. Mit rund 800 Erfindungen aus 37 Ländern wird die iENA 2010 eindrucksvoll belegen, dass man sich keine Sorgen um die Kreativität der Erfinder im Inund Ausland ma-chen muss, denn sie kommen mit vielen tollen Ideen nach Nürnberg.

Werde morgen ab Freitag dem 29.11.2010 die Erfindermesse auch besuchen und vielleicht eine oder die andere Schweizer Erfindung hier vorstellen.

100 Jahre Alufolie – eine Schweizer Erfindung

Der Schweizer Ingenieur Robert Victor Neher meldete vor genau 100 Jahren – am 27. Oktober 1910 – das Auswalzen der silbernen Folie mit dem charakteristischen Knistergeräush zum Patent an. Damals war die Folie um einiges dicker als ein menschliches Haar. Trotzdem tat sie schon ihren Dienst als luft- und lichtdichte Verpackung, die frisch hält und isoliert. Nehers erster Kunde war die Berner Firma Tobler, die ihre dreieckigen Schokoladenriegel bis heute in Alufolie wickelt. Ein großer Abnehmer seiner Folien war neben mehreren Schokoladenfabriken die Firma Maggi, die ihre Fertigsuppen und Brühwürfel damit verpackten. Über die Jahre folgten Verpackungen für Butter, Tabletten, Kaffee, Zigaretten, Milch und Saft sowie die klassische Rolle Alufolie, in der das Pausenbrot eingewickelt oder die aufgeschnittene Tomate frisch gehalten werden kann.
alufolie
Rund drei Viertel der weltweit hergestellten Silberfolie werden nach Angaben des Europäischen Aluminiumfolienverbandes (EAFA) für Verpackungszwecke und im Haushalt genutzt, der Rest zur Isolierung in Autos, Häusern und Kabeln. „Weitere nützliche Ideen waren die Verwendung als Tischdekoration oder als Vogelscheuche – das Blinken sollte die unliebsamen Gäste abhalten“, bemerkt EAFA-Sprecher Guido Aufdemkamp.

Anfang aller Folie ist ein Barren, gegossen aus flüssigem Aluminium. Um die acht Meter lang, 24 Tonnen schwer und 70.000 Euro wert. Sechs Mal wird dieser Ballen in Grevenbroich gewalzt, dazwischen immer wieder erhitzt, bis eine fertige Rolle Aluminiumfolie aus der Maschine kommt. Die Aluminiumfolie, die in seinem Werk im niederrheinischen Grevenbroich ausgewalzt wird, ist am Ende fast neun Mal so dünn. 6,3 Mikrometer – die Zauberzahl der Branche.

Die Alufolie aus Grevenbroich wird bis nach Afrika, Asien und Südamerika exportiert – hauptsächlich per Lastwagen und Flugzeug. „Die ersten Produkte sind hier in den 1920er Jahren noch mit der Bahn rausgegangen“, erzählt Werksleiter Kästner. „Grevenbroich hatte damals zwei Dienstesel, die die Produkte zum Bahnhof brachten.“

Heute 100 Jahre später, raten die Umweltschützer jedoch zu Alternativen: „Lieber Papier oder die klassische Butterbrotdose, denn die Produktion von Aluminiumfolie ist sehr energie- und stromaufwendig“.

Scala die Programmiersprachen Innovation

Scala ist eine eigene Programmiersprache erfunden und entwickelt worden in der Schweiz.

scala
Über 100‘000 Nutzer zählen bereits auf die Programmiersprache Scala, die Martin Odersky von der EPF Lausanne entwickelt hat. Mit seiner Erfindung hat der Schweizer Tüftler eine attraktive Alternative zu Java geschaffen. Das deutsche Fachmagazin c’tmagazin schreibt dazu: «Scala hat das Zeug, Java als Sprache Nummer 1 für die Java Virtual Machine die Show zu stehlen. Denn Scala vereinigt die Leichtigkeit und Kompaktheit einer Skriptsprache mit den Vorzügen statischer Typisierung wie hoher Performance, früher Fehlererkennung und einfachem Refactoring.»

Scala-Programme können Java-JARs ansprechen und umgekehrt. Es können also alle bestehenden Java-Librarys und -Frameworks in Scala-Projekte eingebunden und dort genutzt werden. Ähnliches gilt für die meisten Tools: Entwicklungsumgebungen wie Eclipse, NetBeans oder IntelliJ unterstützen Scala genauso wie Java.

Scala ist im Gegensatz zu Java eine rein objektorientierte Sprache. Jeder Wert ist ein Objekt. Das gilt auch für primitive Datentypen, ohne dass es zu Performanceeinbußen kommt, denn der vom Compiler erzeugte Bytecode verwendet primitive Datentypen.
Interfaces werden über den Mechanismus der Traits implementiert. Traits bestehen nicht nur aus Definitionen, sie können bereits konkrete Implementierungen von Methoden enthalten. Klassen können einen oder mehrere Traits „extenden“. Mehr Infos und Ideen sind auch in dem Scala Forum zu finden.
Anfang Oktober 2010 hat ScalaSolutions von der venture kick Finanzspritze von 20‘000 Franken Startkapital bekommen.

Link: gi:k-spot #1

Armbanduhr Nostromo von Cabestan mit innovativen Getriebe

Die Zeit hochkant laufen lässt die Armbanduhr „Nostromo“ von Cabestan. Die Zahnräder sind nicht flach angeordnet, sondern stehen vertikal nebeneinander.

Cabestans-Nostromo
Schneller vergeht die Zeit dennoch nicht. Aber schöner, mag uns der Hersteller glauben machen. Anders lässt sich der Preis nicht rechtfertigen: 150.000 Schweizer Franken will Cabestan für „Nostromo“ haben – in der günstigsten Ausführung. Wählt man das Gehäuse aus Gold, wird’s teurer.
Dafür erhält man eine Uhr mit Raumschiff-Charakter: „Nostromo“ soll die Anmutung des Raumschiffs aus „Alien“ von Ridley Scott haben, so der Designer Jean-Francois Ruchonnet.
Was die Uhr noch kann: Die Zeit anzeigen. Und zwar immer – die Zeichen sind fluoreszierend und gehen daher auch im Dunklen nie aus.

Das Gehäuse, bestehend aus einem einzigen Glas, lässt den Blick auf die vertikalen Räder und Zylinder fallen, aber auch auf den genialen Kadranantrieb, der die Energie vom Federhaus überträgt. Auch die Brücken begnügen sich nicht einfach damit, die Räder zu halten. Sie umschlingen die Zylinder von Stunde, Minuten, Sekunden, Gangreserveanzeige und Federhaus, um das Ablesen besonders einfach zu machen.

Und das ist noch nicht alles: dazu kommt eine springende Stundenanzeige sowie seitliche Gläser, die die Architektur des Werkes ebenso wie die Kraftübertragung, die sehr überraschend von der Horizontalen in die Vertikale erfolgt, sichtbar machen. Und bei Einbruch der Nacht häutet sich die Cabestan Nostromo. Eine feine Schicht aus phosphoreszierendem Material in Brücken, Fenstern und Werksflächen strahlt ein gelblich-grünes Licht ab, welches das Uhrwerk erleuchtet und auch auf das Armband übergreift. Es schafft einen geradezu übernatürlichen Schimmer.

Dacuda gewinnt den Schweizer Innovationspreis

Computermäuse, die als Scanner funktionieren: Für diese bahnbrechende Erfindung wird das Startup Dacuda mit dem Schweizer Innovationspreis ausgezeichnet.
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Über diese Erfindung habe ich bereits anfang April hier im Land der Erfinder berichtet.
Derzeit ist das spontane Einscannen von Dokumenten ein umständlicher Prozess. Mit der Erfindung von Dacuda ändert sich das. Das ETH Spin-off hat eine Technologie entwickelt mit der Computermäuse gleichzeitig als Scanner funktionieren. Damit können x-beliebige Unterlagen gescannt und sofort in Anwendungen wie z.B. Word oder Powerpoint verwendet werden.

Das Produkt von Dacuda hat die besten Chancen, schon bald zum Standardumfang künftiger Computermäuse zu gehören. Im Moment steht Dacuda mit weltweit führenden Hardware- und Softwarefirmen in Verhandlung. 2011 soll das erste Produkt auf den Markt kommen.

Zusammen gefunden hat das Gründerteam – Alexander Ilic, Michael Born, Erik Fonseka und Martin Zahnert – im Semesterkurs venture challenge. «Wir haben bald gemerkt, dass wir uns optimal ergänzen», so Alexander Ilic. «Was gibt es Besseres, als wenn man in einem Entrepreneurshipkurs gleich noch seine zukünftigen Mitgründer kennen lernt?»

Über den Schweizer Innovationspreis
Seit 1985 vergibt IDEE-SUISSE jährlich den Schweizer Innovationspreis zur Förderung der wirtschaftlichen Zukunftschancen. Mit dem Award werden laut Statuten Einzelpersonen, Unternehmen und/oder Gruppen ausgezeichnet, «die einen innovativen Beitrag zur nachhaltigen Stärkung der schweizerischen Wirtschaft leisten.»

1st ICT Investor’s Day

Der 1st ICT Investor’s Day ist ein Treffpunkt für ICT-Startups auf Geldsuche und ICT-Investoren.
Termin: Montag, 15.11.2010 um 17:00, Konferenzzentrum im Hallenstadion
Der ICT Investor’s Day ist eine hoch effiziente Präsentationsplattform und Tischmesse, konzentriert auf wenige Stunden an einem frühen Abend. Kostenlos für Startups und Investoren.

Der ICT Investor’s Day ist eine «Matchmaking»-Veranstaltung: Sie haben die Chance, Investoren mit Branchenerfahrung kennen zu lernen. Dazu präsentieren Sie Ihr Projekt vor den Teilnehmern und können anschliessend weitere Kontakte knüpfen / vertiefen.

Sie können sich für den ICT Investor’s Day anmelden, wenn Ihr Projekt den Bereichen IT / Telekom / Web zugeordnet werden kann, wenn es gut skalierbar ist und wenn Sie vor der ersten oder zweiten Finanzierungsrunde stehen. Sie müssen mindestens einen funktionierenden Prototypen vorweisen können und idealerweise erste Schritte im Markt gemacht haben. Ihr Kapitalbedarf sollte zwischen CHF 50’000 und CHF 2’000’000 liegen. Das Team sollte vollständig sein. Ein Businessplan muss vorliegen und im Idealfall haben Sie sich bereits vor Investoren präsentiert.

Wenn Ihr Projekt die genannten Bedingungen erfüllt, so melden Sie Ihr Projekt bis 24.10.2010 über die Plattform startfinance.ch an (links «Matching Plattform» wählen und dann registrieren; anschliessend Projekt eingeben, «Projekt erfassen». Beim Feld «Wettbewerb» müssen Sie angeben «ICT Investor’s Day», andernfalls wird Ihre Eingabe nicht angeschaut). Sollten mehr als acht Anmeldungen eintreffen, so wird eine Vorjury aus den Mitgliedern der Fachgruppe ICT Innovation acht Startups aussuchen. Die definitive Einladung für eine Präsentation erfolgt bis zum 31.10.2010.

Der Anlass wird unterstützt von: Business Angels Schweiz / Ciklum AG / CREALOGIX E-Business AG / Standortförderung des Kantons Zürich / StartZentrum Zürich. Organisiert wird er durch SwissICT.

SwissICT ist der führende Verband der Informations- und Kommunikationstechnologie.
Rund 3’000 Mitglieder profitieren von den Vorzügen des professionell geführten Fachverbands, vom grossen Netzwerk und den weitreichenden Dienstleistungen.

Hier geht es zur Anmeldung – zum 1st ICT Investor’s Day.

Und hier haben wir auch die ICT Facebook Gruppe.

Innovationen 2010 der Su­plest Schuh­mar­ke

Suplest ist eine junge Schwei­zer Schuh­mar­ke, die für 2010 mit einer neuen Modellkollektion, ab sofort beim Deutschlandvertrieb Cosmic Sports erhältlich ist. Suplest ist eine Wortschöpfung, die sich aus den Adjektiven „supple“, was für geschmeidig und biegsam steht, sowie „supless“ als Inbegriff für leichte und schnelle Pedalumdrehungen. Fünf neue Modelle präsentieren die Berner für 2010.

Die bei­den Cross Coun­try Mo­del­le in rot und schwarz. Das De­sign stach aus der Masse der an­de­ren Rad­schu­he deut­lich her­vor. Heiko tes­te­te die schwar­ze, ich die rote Va­ri­an­te und beide waren wir äu­ßerst zu­frie­den. Die Schu­he sind etwas brei­ter ge­schnit­ten, als man es von den ita­lie­ni­schen Race Va­ri­an­ten kennt und bie­ten her­vor­ra­gen­den Halt. Das kräf­ti­ge Au­ßen­ma­te­ri­al sorgt für den fes­ten Halt im Schuh und man hat das Ge­fühl einer di­rek­te­ren Kraft­über­tra­gung.

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Das Modell Streetracing adressiert sich, wie der Name bereits vermuten lässt, an die Roadbiker. Wahlweise mit Rasterschnalle oder mit drei Velcroverschlüssen erhältlich, wurde bei der Carbonsohle eine Neuausrichtung der Fasern vorgenommen und Gewicht eingespart. Das hochwertige, einteilige Obermaterial aus Micro- PU ist pflegeleicht und sehr strapazierfähig, eine überarbeitete Fersenkappe sorgt für optimierten Halt.

Neu für 2010 kümmert sich Suplest auch um die Bedürfnisse der Triathleten. Auf Basis des Streetracing besitzt das Modell Triathlon Carbon für diese Disziplin ausgelegte Features: zwei Tria-spezifischen Klettriemen erleichtern einen schnellen Einstieg und ermöglichen eine bequeme Anpassung. Durchgehende Belüftungslöcher auf dem aus Micro-PU bestehenden Obermaterial sorgen für angenehmes Fußklima.

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Der Schwerpunkt von Suplest liegt auf der Modellinie Crosscountry. Der Crosscountry kommt wahlweise mit Carbon- oder Nylonsohle sowie mit Ratschen- oder Velcro- Klettverschluss. Das aggressive Profil der Sohle verspricht im Gelände besten Halt, zusätzlich lassen sich Schraubstollen montieren. Generell sind die Schuhe von Suplest tendeziell für breitere Füße geschnitten und mit allen gängigen Pedalsystemen kompatibel.

ehr Infos gibt es bei Cosmicsports und Suplest.

Der Designerschlitten Moritz

Die Studierenden Bruno Jost und Lukas Thüring von der Fachhochschule Nordwestschweiz Institut Industrial Design haben den iF Concept Award gewonnen , mit ihrem Schlittendesign Moritz.
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Der Schlitten ist im letzten Herbstsemester im Projekt bei Lutz Gebhardt entstanden.
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Der Klappschlitten, inspiriert zur Hälfte von einem Klappstuhl aus dem Campingbedarf und einem Freischwinger. Zu bauen aus Chromstahlrohren, die Sitzfläche aus gesapnnten Auto-Sicherheitsgurten. Die Vorteile liegen auf der Hand: zusammengeklappt lässt er sich einfach tragen und platzsparend verstauen, der Freischwinger-Verweis verspricht hohe Bequemlichkeit. Für alle, die edles Design, einfache Handhabung und gute Fahreigenschaften lieben, sagt Lukas Thüring.

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swisscleantech – die nachhaltig Innovative Strategie

Der Wirtschaftsverband swisscleantech hat am Freitag die Cleantech Strategie Schweiz präsentiert, welche verbindliche Klimaziele und verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft fordert.
Die schweizerische Wirtschaft soll ihre weltweite Konkurrenzfähigkeit mit der Fokussierung auf nachhaltige Produktionsmethoden und Dienstleistungen verstärken.
Dem wachsenden Wirtschaftsverband, der von Nick Beglinger initiiert und präsidiert, gehören inzwischen rund 150 Mitglieder an.

swisscleantech bündelt als liberaler und nachhaltiger Wirtschaftsverband die Kräfte der Schweizer Cleantech Unternehmen, vertritt ihre Interessen in der Politik, baut die Verbindung der Marke Schweiz mit Cleantech auf, und bietet konkrete Dienstleistungen, Referenzprojekte und andere Mitgliedschaftsvorteile.

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Das Ziel der Cleantech Strategie Schweiz ist es, aufzuzeigen, wie die Schweiz vom global stark wachsenden Cleantech Markt profitieren und sich international als Cleantech Leader profilieren kann. Mit einer konsequenten Umsetzung der Strategie wird die eigene Versorgungssicherheit gefördert, attraktive Stellen geschaffen und der hohe Lebensstandard gesichert. Gleichzeitig kann die Schweiz einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung auf globaler Ebene leisten. Die Cleantech Strategie richtet sich an Politik und Wirtschaft. Sie wurde erarbeitet, um die angekündigten Massnahmen des Bundes, welche im Masterplan Cleantech anfangs November veröffentlicht werden, zu unterstützen und wichtige Handlungsoptionen aufzuzeigen.

In Ihrem Vorwort forderten Bertrand Piccard und Nick Beglinger, dass die Chancen im expandierenden Cleantech Markt aktiv genutzt werden.

Konkret hat swisscleantech das Ziel, wie in dieser Cleantech Strategie beschrieben, die Schweiz als Cleantech Land zu positionieren. Denken Menschen im Ausland an die Schweiz, dann sollen sie unser
Land neben Käse und Uhren auch mit Cleantech in Verbindung bringen. swisscleantech wurde Ende 2009 von Nick Beglinger, Christian Häuselmann und dem Team der Foundation for Global Sustainability sowie diversen Partnerorganisationen gegründet. Die heute beteiligten Personen gehören zu den Pionieren von Cleantech in der Schweiz. swisscleantech baut sein Gründernetzwerk systematisch auf und bietet auch konkrete Mitglieder Services und Referenzprojekte an.

swisscleantech hat auch eine eigene Facebook Gruppe.

Uemis ZURICH die Taucheruhr Innovation

Der Uemis ist eine absolute Neuentwicklung und hat nicht nur für den engagierten und passionierten Taucher viel Neues zu bieten mit einem OLED Display.
Uemis ZURICH ist ein Schweizer Produkt entwickelt von Fachleuten, die schon an verschiedenen Tauchcomputern mitgearbeitet haben und passionierte Taucher sind.

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Der uemis ZURICH verfügt über Leistungsmerkmale, die jeden Taucher überzeugen werden. Dazu bietet er eine hohe Benutzerfreundlichkeit und hat ein ergonomisches Design.

Der OLED Monitor hat Perfekte Bildqualität. Die Farbwiedergabe und das Farbleuchten sind sensationell und eine absolute Neuheit in diesem Markt.
Der uemis ZURICH verfügt über ein Energiekonzept, das unabhängig macht. Denn der uemis ZURICH kann über das integrierte Solarmodul, per USB-Anschschluss am Laptop oder mit Hilfe des uemis Travel Adapters an der Steckdose aufgeladen werden.
Energieversorgung:
Lithium-Polymer-Akku
integrierte Hochleistungssolarzelle (Farbe: Shiny Blue. Eigenschaften:
Monocrystalline Silicon Technology, hocheffizient, Oberfläche für verbesserter Lichtaufnahme)
Laden des Akkusüber integrierte Hochleistungssolarzelle
über USB-Anschluss via PC oder optionalen uemis Traveladapter (Stecker-Typ A, C & G)

Über die USB-Schnittstelle kann der Akku des uemis ZURICH am Computer geladen oder eine Verbindung mit dem Internet hergestellt werden. Auf diesem Wege
können das Logbuch und die Datenbank für Tauchplätze und Buddies synchronisiert oder ein Firmware-Update vorgenommen werden.
Der Sender misst den Tankdruck in der Gasflasche und sendet diesen drahtlos an den uemis ZURICH. Mit diesen Daten ist der Taucher sowohl über den Gasvorrat,
als auch über die verbleibende Gaszeit (RGT) und seinen Luftverbrauch, informiert. Maximaldruck 350 bar, bis zu drei Tankdrucksender pro uemis SDA, geeignet für alle Gasgemische, CR2-Lithium-Batterie, vom Benutzer selbst wechselbar.
Die Coverfarbe seines uemis ZURICH kann sich jeder selbst aussuchen. Nachträglich kann das Cover jederzeit ganz leicht ausgetauscht werden. Das Armband verfügt über einen auch mit Handschuhen leicht zu bedienenden Schnellverschluss.

Die Uemis AG ist ein innovatives Unternehmen mit sieben Angestellten im Schweizer Adliswil. Als ihre Aufgabe versteht die Uemis AG die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von Produkten aus dem Wassersportbereich.