Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern

In unserer sich schnell entwickelnden Welt gibt es unglaublich viele Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern. Von Robotern bis zu Smartphones – die Möglichkeiten, die wir mit Technologie erreichen können, scheinen endlos!

Ganz gleich, ob Sie eine helfende Hand im Haushalt benötigen oder durch einen Kugelschreiber mit Gravur Ihre Unterschrift unter ein Dokument setzen – in diesem Artikel stellen wir Ihnen einige faszinierende Erfindungen vor, die Ihnen den Alltag erleichtern können.

Feuerzeuge, die eigene Flamme stets ein Griff entfernt

Können Sie sich noch an den Geschichtsunterricht in der Schule erinnern? Als der Lehrer erklärt, in der Steinzeit wurde Feuer durch das Aneinanderschlagen von zwei Feuersteinen entfacht? Sicherlich blitzten bei einigen Schülern die ersten Fragezeichen empor. Wenn es heutzutage darum geht, eine Flamme zu entzünden, gibt es keinen Grund zur Sorge, denn Feuerzeuge gehören Dank Johannes Wolfgang Döbereiner zum Standard.

1893 entwickelte der deutsche Erfinder die Grundform des modernen Feuerzeuges. Das erste Modell hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit den heutigen Exemplaren. Damals recht klobig und schlicht gehalten, überzeugen sie mittlerweile mit griffigen Oberflächen und ergonomischen Designs und bieten seit Jahrzehnten eine zuverlässige und schnelle Feuerquelle. Unternehmen haben hieraus sogar ein Geschäftsfeld entwickelt. Sie können Feuerzeuge bedrucken, die als Werbegeschenke dienen oder dem Geburtstagskind eine Freude bereiten. Mit erstklassiger Druckqualität finden sich Sprüche oder Fotos auf den Exemplaren wieder.

Smartphone-Apps, mit denen Sie Zeit und Geld sparen können

Eine Welt ohne Smartphones? Nicht mehr vorstellbar! Seitdem Mitte der 1990er-Jahre das Unternehmen IBM, mit dem Simon Personal Communicator das erste Smartphone dem Markt präsentiert hat, gibt es keinen Halt mehr. Heutzutage können diese Geräte viel mehr als nur Telefonieren und Texten. Mit den richtigen Apps kann es Ihnen dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen.

Beispielsweise gibt es Apps wie Idealo oder smhaggle, die Ihnen dabei helfen, den besten Preis für bestimmte Produkte zu finden oder Sie benachrichtigen, wenn es Rabatte oder Angebote gibt. Weitere Apps, Todoist, oder Toggl ermöglichen Ihnen, Zeit zu sparen, indem Sie Ihren Tag organisieren, während MagicEarth oder Google Maps Ihnen helfen, Routen und Fahrpläne zu planen.

Programmierbare Thermostate zur Regulierung der Temperatur in Ihrem Haus

Sie kennen das sicherlich: Draußen halten mal wieder die Minustemperaturen Einzug, und beim Betreten Ihres Hauses empfängt Sie ein unangenehmer Kälteschauer. Wie wäre es, wenn Sie bei Ihrer Ankunft zu Hause von einer behaglichen Wärme empfangen werden? Programmierbare Thermostate machen es möglich!

Thermostate wurden erstmals zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert von dem niederländischen Physiker Cornelius Drebbel ins Leben gerufen. Die grundlegende Funktionsweise sieht wie folgt aus. Innerhalb des Thermostatventils befindet sich ein mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Temperaturfühler. Wir kennen ihn als Drehgriff an unseren Heizkörpern. Durch die mechanische Betätigung wird das Ventil entweder verschlossen (weniger Temperatur) oder geöffnet (höhere Temperatur). Kurzum: Die gewünschte Temperatur ließ sich lediglich per Handgriff bestimmen.

Programmierbare Thermostate arbeiten hingegen elektrisch mittels eines kleinen Motors. Sie können also entweder vorab einstellen, dass Ihr Wohnzimmer zu einer festgelegten Tageszeit automatisiert auf die Wunschtemperatur heizt oder je nach gewähltem Thermostat die Temperatur eine Stunde vor Ihrer Ankunft per Handyapp regeln. Diese intelligenten Geräte regulieren die Temperatur in Ihrem Haus so, dass es immer genauso warm ist, wie Sie es wünschen. Egal, ob tagsüber, abends oder nachts – mit dem richtigen Thermostat haben Sie stets die Kontrolle über die Raumtemperatur und sparen dabei auch noch ungefähr 10 Prozent an Energiekosten.

Fazit – Wir sind jederzeit umgeben von modernster Technologie!

Wie ein Wirbelwind des Fortschritts ziehen diese Erfindungen durch unser Leben und tragen dazu bei, dass wir unseren Alltag leichter, effizienter und letztlich auch ein wenig bunter gestalten können. Ob es die wärmende Flamme der Feuerzeuge ist, die inzwischen sogar als personalisierte Botschaften und Geschenke dienen, oder die schier unendliche Funktionsvielfalt unserer Smartphones, die uns Zeit und Geld sparen lassen – wir sind umgeben von Technologie, die uns unterstützt und unseren Alltag bereichert.

Geniale Erfindungen aus der Schweiz, die die Welt veränderten

Wahrscheinlich ist dies vielen gar nicht bewusst, doch zahlreiche grosse Erfinder waren Schweizer. Mit Erfindergeist und Pragmatismus konnten Chemiker, Physiker und andere Wissenschaftler aus der Schweiz weltverändernde Dinge erschaffen.

Erfindungen bekannter machen

Gute Ideen werden oft nicht sofort erkannt. Im Gegenteil – viele neue Erfindungen wurden zunächst belächelt oder als Unfug abgetan. Noch im 19. Jahrhundert hielten Wissenschaftler, wie der Mathematiker Simon Newcomb es für unmöglich, mit Maschinen durch die Luft zu fliegen. Die Brüder Wilbur und Orville Wright meldeten 1903 Patent für ihre Flugmaschinen an. Werbung ist ein zentrales Werkzeug, um auf neue Erfindungen aufmerksam zu machen. Um ein neues Produkt zu bewerben, können Sie beispielsweise passende Blachen drucken lassen, Online-Anzeigen schalten oder Werbegeschenke anbieten. Zweifelnde Stimmen wird es immer geben, wichtig ist es dennoch, eigne Erfindungen weiterzuverfolgen.

World Wide Web

Ob für die Arbeit oder Freizeit – wir nutzen das World Wide Web längst täglich für die verschiedensten Tätigkeiten. Tim Berners-Lee arbeitete damals – im Jahr 1989 – für das Kernforschungszentrum CERN in Genf. Gemeinsam mit den Kollegen suchte Berners-Lee nach einer Lösung, damit Forschende aus der Schweiz und Frankreich besser Informationen austauschen können. Es war sozusagen eine Notlösung, aus welcher die Forschenden 1990 den ersten Browser und Webserver entwickelten. Eine Computervernetzung war zwar schon vorher möglich, doch erst durch die Erfindungen von Berners-Lee wurde das Internet der Allgemeinheit zugänglich.

Doodle – der Online-Terminplaner

Doodle ist ein geniales Tool, um schnell und einfach, gemeinsame Termine zum Beispiel für Meetings und Projekte zu finden. Der Schweizer Informatiker Michael Näf entwickelte den Online-Terminplaner gemeinsam mit seinem ehemaligen Studienkollegen Paul E. Sevinç im Jahr 2003. Eigentlich war Doodle als unkomplizierte Lösung für private Verabredungen gedacht. Heute nutzen monatlich mehr als 20 Millionen Personen den praktischen Online-Dienst für berufliche und private Zwecke. Langwierige Terminfindungsprozesse gehören somit der Vergangenheit an.

Nescafé – der wertvollste Instantkaffee

Nach dem Börsencrash im Jahr 1929 blieb Brasilien auf einer riesigen Menge an Kaffeebohnen sitzen. In der Not wandte das staatliche Kaffeeinstitut von Brasilien sich an das Schweizer Unternehmen Nestlé. Ein Verfahren, welches den Kaffee durch Konservierung haltbar macht, war gefragt. Der Chemiker Max Morgenthaler erfand im Jahr 1936 den löslichen Nescafé.

Wie Erfinder und Forscher – Ein Blick hinter die Kulissen der Produktentwicklung

Erfinder und Forscher sind unerlässlich für eine Welt, die auf Innovation angewiesen ist. Sie nehmen sich der Herausforderungen an, die sich aus Problemen ergeben, um neue Lösungen und Möglichkeiten zu schaffen. Obwohl es schwierig ist, aus Problemen Chancen zu machen, sind Erfinder und Forscher darin hervorragend. Sie bringen Kreativität, Fachwissen und ein unermüdliches Streben nach neuen Entdeckungen mit und entwickeln ständig neue Ideen, Technologien und Produkte, um die Welt zu verändern und zu verbessern. Sie sind diejenigen, die sich Problemen stellen und Chancen daraus machen, indem sie neue Wege finden, um sie zu lösen. Sie schaffen es, aus den scheinbar unüberwindbaren Hindernissen etwas Neues, Nützliches und Einzigartiges zu schaffen. Durch ihre Neugier und Kreativität schaffen sie immer wieder neue Chancen, die uns helfen, die Welt zu verbessern und zu verändern.

Problemanalyse als Ausgangspunkt für innovative Produktideen

Eine Problemanalyse ist der Ausgangspunkt für innovative Produktideen, da sie hilft, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu identifizieren. Durch eine gründliche Analyse können Unternehmen ein tieferes Verständnis der Schwierigkeiten und Anforderungen der Kunden erlangen. Auf Basis dieser Erkenntnisse können Unternehmen innovative Produktideen entwickeln, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Kunden basieren.

Durch eine genaue Untersuchung können Unternehmen auch besser verstehen, wie sich der Markt und die Kundenbedürfnisse im Laufe der Zeit entwickeln, um ihr Produktportfolio anzupassen, indem sie neue innovative Produkte und Dienstleistungen nach den Bedürfnissen ihrer Kunden entwickeln.

Die Problemanalyse ist auch eine wichtige Quelle für Forschung und Entwicklung da so ein besseres Verständnis für die Notwendigkeit innovativer Produkte und Dienstleistungen entsteht.

Kreative Lösungsfindung – „thinking outside the box“

Kreative Lösungsfindung ist ein wesentlicher Bestandteil von Forschung und Erfindung. Es ist eine Fähigkeit, die es Forschern und Erfindern ermöglicht, komplexe Probleme zu lösen und völlig neue Ideen zu entwickeln. Es wird oft als „Think outside the box“ bezeichnet. Aus der Box denken meint dabei, über die bekannten Ideen oder Lösungen hinauszudenken und neue Wege zu finden.

Technischem Wissen, gepaart mit innovativen Lösungsansätzen, analytischem Denken und einer Kreativität, die nicht nur dazu beiträgt, neue Ideen zu entwickeln, sondern auch Lösungen für vorhandene Probleme zu finden sind Eigenschaften, die im Bereich der Forschung und Entwicklung unglaublich wichtig sind. Es erfordert Konzentration, einen offenen Geist und die Bereitschaft zu lernen und zu experimentieren zu haben.

Es geht darum, über die Grenzen hinauszudenken und nach neuen und innovativen Wegen zu suchen. Einige Strategien, die bei der kreativen Lösungsfindung helfen, sind Brainstorming, Problemlösungsteams, Visualisierung und Kreativitätstechniken wie das „Six Thinking Hats“-System.

Die Rolle von Prototypen in der Produktentwicklung

Prototypen spielen eine entscheidende Rolle in der Produktentwicklung. Es ist ein entscheidender Test, um zu sehen, ob eine Idee funktioniert oder nicht. Sie ermöglichen es, Ideen zu testen und zu verbessern. Prototypen ermöglichen es Entwicklern auch, die Funktionalität eines Produkts zu testen und zu bewerten, bevor es in eine Produktion geht. Durch das Anpassen von Prototypen können Entwickler auch Fehler und Probleme erkennen, die sie sonst nicht bemerkt hätten. Prototypen sind daher ein wichtiges Werkzeug für die Entwicklung und Verbesserung innovativer Ideen.

Innovative Erfindungen der letzten Zeit

In den letzten Jahren gab es eine Vielzahl von innovativen Erfindungen, die die Welt verändern könnten. Einige der heißesten und innovativsten Erfindungen der letzten Zeit sind: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, die die Automatisierung und Optimierung von Prozessen ermöglichen; Graphen-basierte Technologien, die die Leistung von Computern und elektronischen Geräten verbessern können; Biotechnologie-Innovationen wie CRISPR-Cas9, die genetische Veränderungen ermöglichen; und Nanotechnologie-basierte Materialien und Produkte, die in vielen Branchen eingesetzt werden können.

Forschungsprojekte, die darauf abzielen, die Welt zu verbessern, gibt es viele. Einige Beispiele sind die Entwicklung von Biokunststoffen, die nachhaltiger und umweltfreundlicher sind als herkömmliche Kunststoffe sowie die Erforschung von Wasserstoff als saubere und erneuerbare Energiequelle. Wissenschaftler arbeiten an der Entwicklung von intelligenten Städten, die die Lebensqualität der Bewohner verbessern und die Umweltbelastung reduzieren.

Die neuesten Forschungen im Bereich Lifestyle drehen sich um die Wirkung von CBD auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. CBD kaufen bei swissbotanic.ch und vielen anderen Shops ist mittlerweile möglich, inklusive Beratung. Ebenso konzentrierte sich die Entwicklung auf Projekte, die sich mit der Verbindung von Technologie und Alltag beschäftigen, wie z.B. die Verwendung von Smartphones und Apps für Gesundheit und Fitness, die Verwendung von Virtual Reality und Augmented Reality in der Entspannung und Therapie.

Was ist ein Lastenheft? Wichtige Infos für Auftragnehmer

Die Umsetzung eines Projekts ist eine grosse Herausforderung, weswegen viele Unternehmen ein oder mehrere Firmen damit beauftragen. Dabei kommt im Regelfall – zumindest bei grösseren Projekten – auch ein Lastenheft zum Einsatz. Wahrscheinlich fragen Sie sich gerade: „Was ist ein Lastenheft?“. Keine Sorge, denn wir haben die Antwort darauf.

Definition Lastenheft

Für den Begriff Lastenheft oder auch Anforderungskatalog gibt es mehrere Definitionen. Im Grossen und Ganzen beschreibt er aber immer dasselbe: Ein Lastenheft ist ein Dokument, in dem die Anforderungen des Auftraggebers an ein Projekt beziehungsweise den zu erbringenden Leistungsumfang beschrieben werden. Grundsätzlich kümmert sich der Auftraggeber um die Formulierung des Anforderungskatalogs. Das kann er entweder manuell oder mithilfe eines Lastenheft Generators tun. Eine potenzielle Option stellt erpplanner.com – der Lastenheft Generator dar. Durch die Software können Auftraggeber ein lösungsneutrales, prozessorientiertes und strukturiertes Lastenheft generieren. Das wiederum macht es möglich, ein konkretes Angebot für sein Projekt zu erhalten.

Definition nach DIN

Das Deutsche Institut für Normung e.V. definiert den Begriff – wie aus DIN 69901-5:2009-1 ersichtlich – im obigen Sinne.

Definition nach PMBOK(R)

Beim PMBOK(R) Guide 2008 wird das Lastenheft als Beschreibung der im Rahmen eines Projekts zu erbringenden Dienstleistungen definiert. Die Definition bezieht sich nur auf die Spezifikation einer Dienstleistung oder eines Produkts.

Definition nach ICB 3.0

Bei der Individual Competence Baseline (ICB) – dem Kompetenzstandard der IPMA – gibt es keine explizite Definition für das Lastenheft. Stattdessen wird lediglich von „deliverables“ und „project scope“ gesprochen. Bei der deutschen Competence Baseline NCB 3.0 wird das Lastenheft zumindest unter „Leistungsumfang und Lieferobjekte“ erwähnt.

Definition nach Prince2

Da bei Prince2 die Beschaffungsprozesse nicht beschrieben werden, fällt eine Definition des Lastenhefts komplett weg. Stattdessen gibt es Produktbeschreibungen, einen Produktstrukturplan sowie Managementstrategien.

Was gehört in ein Lastenheft?

Bei einem Lastenheft/Anforderungskatalog sollten folgende Punkte enthalten sein:

  • Anforderungen an den Auftragnehmer und sein Projektmanagement
  • Anforderungen an das Produkt bei seiner späteren Nutzung
  • Rahmenbedingungen wie Materialien, Normen und Richtlinien
  • Spezifikationen des zu erbringenden Produkts
  • Vertragliche Konditionen wie Gewährleistungsanforderungen

All diese Informationen sind für Auftragnehmer wichtig, da sie andernfalls kein konkretes Angebot machen können. Zudem stellen sie sicher, dass das Projekt am Ende den eigenen Wünschen entspricht.

Gibt es einen Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft?

Nicht selten geben Unternehmen die Produktion von genialen Erfindungen in die Hände einer anderen Firma. Dabei spielen neben einer Verschwiegenheitserklärung (NDA) sowohl Lastenheft als auch Pflichtenheft eine Rolle. Noch immer werden Lastenheft und Pflichtenheft gerne verwechselt, aber es handelt sich keineswegs um denselben Begriff. Im Gegensatz zum Lastenheft wird das Pflichtenheft nicht vom Auftraggeber, sondern vom Auftragnehmer erstellt. Dieser setzt die zu erbringenden Lasten in erforderliche Tätigkeiten beziehungsweise Pflichten um. Im Anschluss kann er das Pflichtenheft erstellen. Dieses Pflichtenheft ist das Angebot an den Auftraggeber. Wie umfangreich das Pflichtenheft wird, hängt vom Auftragnehmer ab. Die einfachste Form enthält lediglich den Liefertermin und die Preise. Wer es ausführlicher mag, kann auch die vollständige Projektplanung integrieren.

Virtuelle Serversysteme: Vorteile von Cloud Servern

Cloud-Server verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, indem sie äußerst zuverlässige und effiziente virtuelle Serversysteme bereitstellen. Zu den Vorteilen von Cloud-Servern gehören Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit, Flexibilität und verbesserte Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Hardware-Lösungen vor Ort. Unabhängig davon, ob Sie ein Kleinunternehmer oder ein Großunternehmen sind, das seinen IT-Betrieb auf den neuesten Stand bringen möchte, sollten Sie alle mit virtuellen Serversystemen verbundenen Vorteile kennen, um die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie Cloud-Server durch Funktionen wie sichere Freigabe, automatisierte Backups, vereinfachte Wartungsplanung und vieles mehr für mehr Effizienz sorgen können!

Überblick über Cloud Server und ihre Vorteile

Cloud-Server bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Serversystemen. Sie sind kostengünstiger, bieten eine größere Skalierbarkeit und Flexibilität und können von jedem Ort mit einer Internetverbindung aus genutzt werden. Cloud-Server bieten auch eine verbesserte Sicherheit durch integrierte Firewalls, Datenverschlüsselung und die Möglichkeit, mehrere Schutzschichten gegen bösartige Angriffe einzusetzen. Mit Cloud-Servern profitieren Unternehmen von einer höheren Leistung aufgrund einer besseren Ressourcennutzung und schnelleren Reaktionszeiten für Anwendungen. Außerdem können Unternehmen mit Cloud-Servern ihre IT-Infrastrukturkosten senken, da keine Gebühren für physische Hardware oder Software-Wartung anfallen. Daher wird das Mieten von sicheren Cloud Servern bei Unternehmen, die nach zuverlässigen und dennoch erschwinglichen Lösungen zur Maximierung ihrer Ressourcen bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Kosten suchen, immer beliebter.

Kosteneinsparungen mit Cloud-Servern

Cloud-Server bieten eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Serverlösungen. Cloud-basierte Systeme nutzen Skaleneffekte, indem sie es mehreren Unternehmen ermöglichen, eine einzige gemeinsame Infrastruktur zu nutzen und dabei nur für das zu zahlen, was sie nutzen. Dies kann zu enormen Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Serverlösungen führen, bei denen in der Regel ein ganzer Server nur für ein Unternehmen eingerichtet und gewartet werden muss. Mit Cloud-Servern lassen sich auch die mit dem direkten Kauf von Servern verbundenen Kapitalkosten wie Einrichtungsgebühren, Wartungsverträge und Lizenzen reduzieren oder ganz vermeiden. Das Beste daran ist, dass Cloud-Server einfach zu konfigurieren und an die spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen sind, ohne dass eine Installation von Hardware oder Software erforderlich ist. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf Cloud-Server setzen, um in ihren IT-Abteilungen Geld zu sparen.

Verbesserte Sicherheitsfunktionen für maximalen Schutz

In der heutigen Welt erfordert ein maximaler Datenschutz zuverlässige Cloud-Server mit erweiterten Sicherheitsfunktionen. Um dies zu erreichen, sollten Unternehmen nach Servern der Enterprise-Klasse mit zusätzlichen Sicherheitsebenen wie SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer), Firewalls und Anti-Malware-Programmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff suchen. Strenge Zugangskontrollrichtlinien sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass nur befugtes Personal auf sensible Daten zugreifen kann. Schließlich sollten regelmäßig Analysen der Serverleistung durchgeführt werden, um mögliche Probleme zu erkennen und sicherzustellen, dass der Server jederzeit sicher und effizient arbeitet.

Vereinfachte Wartungsplanung für gesteigerte Effizienz

Die Planung der Wartung von Cloud-Servern ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer zuverlässigen und effizienten Produktionsumgebung. Mit der richtigen Strategie kann sie dazu beitragen, Probleme vorherzusehen, Ausfallzeiten zu reduzieren und Ressourcen besser zu verwalten. Eine vereinfachte Wartungsplanung für Cloud-Server ermöglicht es IT-Teams, häufigen Problemen wie veralteten Paketen oder Sicherheitslücken zuvorzukommen, indem sie dafür sorgen, dass die Systeme während der geplanten Ausfallzeiten automatisch gepatcht werden, sofern dies möglich ist. Die automatisierte Wartung trägt auch dazu bei, den Verwaltungsaufwand zu verringern, da Aktualisierungen ohne manuelle Eingaben oder Eingriffe erfolgen. Durch eine ordnungsgemäße Wartung der Cloud-Infrastruktur können Unternehmen Geld für den Betrieb sparen, die Benutzerfreundlichkeit verbessern und dafür sorgen, dass ihre Anwendungen sicher sind und optimal laufen.

Videospiele – 50 Jahre alt und größer denn je

Videospiele feiern im Jahr 2022 ihr 50-jähriges Jubiläum. Das erste Spiel namens „Pong“ wurde vor 50 Jahren im Jahr 1972 veröffentlicht. Im Verhältnis zur heutigen Zeit war es ein sehr einfaches Spiel. Auf einem Monitor spielen zwei Spieler gegeneinander in einer Art zweidimensionalem Tischtennis. Dabei bewegt sich der Ball von links nach rechts und muss immer wieder zurückgeschlagen werden. Ein sehr simples Spiel, aber dennoch feierte der Spielehersteller „Atari“ damit einen enormen Erfolg.

Pong war also der Startschuss für die Spieleindustrie und in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten kamen immer komplexere Spiele auf den Markt. Es geht inzwischen so weit, dass die neusten Spiele komplette Welten beinhalten, in die abgetaucht werden kann. Dabei ist die Grafik auf solch einem hohen Niveau, dass die Charaktere oder die Umgebung teilweise real wirken. Wer zum Beispiel das neue Spiel „God of War Ragnarök“ auf der Playstation 5 gespielt hat, wird wissen, wie gut die Grafik aussieht und wie groß eine Spielwelt sein kann.

Hinter den meisten Spielereihen der heutigen Zeit stecken auch komplette Geschichten, die detaillierter als Kinofilme oder Serien sind.

Videospielbranche – vom Randhobby in die Mitte der Gesellschaft

Obwohl Videospiele inzwischen eine enorme Popularität geniessen, war dies nicht immer der Fall. Vor einigen Jahren wurden in Talkshows und in der Gesellschaft noch heiss diskutiert, ob Videospiele einen negativen Einfluss auf die Psyche hätten. Dabei standen vor allem Kinder im Fokus. In der Diskussion wurden viele Stimmen von älteren Leuten laut, die noch nie in ihrem Leben ein Videospiel berührt hatten, die natürlich gegen diese waren. Somit wurden Videospiele als negativ eingestuft und als schlechtes Hobby angesehen.

Doch vor einigen Jahren kamen auch immer mehr Studien zu Videospielen und den Einfluss auf Menschen raus, die genau das Gegenteil sagten. Videospiele fördern die kognitiven Fähigkeiten einer Person und vor allem von jungen Menschen. Wer zum Beispiel komplexe und schwierige Spiele meistert, der tut aktiv etwas für das Gehirn. Zudem ist es in allen Videospielen der Fall, dass Leistung gebracht werden muss.

Ausserdem werden nur die wenigsten Videospiele allein gespielt, sodass mehrere Spieler als Team arbeiten müssen. Das steigert natürlich die Teamfähigkeit, was sehr wichtig für das Leben und den Beruf ist.

Videospiele sind ein perfektes Beispiel für neue „Erfindungen“, die als erstes auf Gegenwind stossen, weil sie neu sind. Dieser Gegenwind kommt immer von unerfahrenen Leuten, die sich überhaupt nicht mit dem Thema auskennen. Solche Phänomene gibt es heutzutage immer noch und lässt sich zum Beispiel auch bei CBD Blüten beobachten. CBD ist ein gesundheitsfördernder Wirkstoff, aber wird von vielen Leuten als schlecht angesehen, weil es neu ist.

Technik und Wissenschaft vereint im Mobiltelefon

Mobiltelefone bzw. Hersteller übertrumpfen sich gerne in gewohnter Regelmäßigkeit in technischer Hinsicht. Es müssen Neuerungen in technischer Hinsicht geboten werden, um die Klientel zufriedenzustellen. Gerade die beiden Marktführer tun dies sehr gerne und in Regelmäßigkeit werden die neuesten Modelle präsentiert. Vermutlich kommen bei keinem technischen Konsumartikel die moderne Wissenschaft und der Erfindungsreichtum zugunsten des Kunden deutlicher zum Ausdruck als beim Launch neuer Mobiltelefone. Genau das wird aber vom Kunden verlangt und es erfordert viel Erfindungsreichtum, Kreativität und wissenschaftliches Verständnis, um die neuesten Mobiltelefone im Sinne des Kundeninteresses entwickeln zu können.

Wie kreatives Erfinderreichtum zu einem Traum für Konsumenten wird

Der Erfindungsreichtum lässt sich aber nicht bloß im Handy selbst erblicken, sondern erstreckt sich auch auf das Zubehör.  Ein gutes Beispiel dafür ist das IPhone 14 Pro, welches aus Sicht vieler Experten für das aktuell beste Handy in seiner Preisklasse befindet. Es ist nicht nur insgesamt sehr leistungsstark, sondern bietet mit guter Kamera und einem wunderschönen Display auch ein optisches Bild. Auch beim IPhone 14 Pro Zubehör lässt sich nur unschwer etwas Falsches erkennen. Das Zubehör zeigt sich anhand verschiedener Aspekte. Zum Beispiel bietet es eine erstaunliche Kamera und repräsentiert damit eine Dualität wie derzeit kein anderes Handy aufweist. Das Handy verfügt über viele Kamera-Upgrades und ein Vergleich zum Vorgängermodell ist nicht ganz abwegig. Das Display des iPhones, die seit dem Vorgängermodell iPhone X von 2017 die Face ID definiert, wurde durch einen pillenförmigen Bildschirmausschnitt ersetzt.

Auffällige Unterschiede zum Vorgängermodell- Apple beweist technisches Leadership

Es gibt nur wenige äußere Unterschiede zwischen dem iPhone 14 Pro und früheren Modellen. Wie bereits kurz erwähnt ist dies der veränderte Displayausschnitt. Dabei ist auch zu beachten, dass kein eigenes SIM-Kartenfach gibt und stattdessen eine eSIM verwendet wird. Viele Erfahrungsberichte beschreiben das Telefon als einfach zu bedienen. Auch das zusätzliche Maß an Interaktivität ist zu erwähnen. Wenn beispielsweise Musik abgespielt wird, erscheinen auf beiden Seiten des Ausschnitts eine Miniaturwellenform und ein kleines Miniaturbild des Albumcovers. Apple schafft damit eine technische Innovation und bietet ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein leistungsstarkes Tool in eine angenehme Benutzeroberfläche verpackt werden kann. Es ist eine unterhaltsame Darbietung dessen, was durch eine zugängliche Funktion mit großem Erfolg sichergestellt werden kann.

Wie sich das deutsche Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit erklären lässt

Bereits kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges konnte sich Deutschland wirtschaftlich stark erholen. Neben der Produktion in seinen Kernindustrien kam es auch zu einer Stärkung der Inlandsnachfrage. Wer sich die Bilder deutscher Städte nach dem Ende des Krieges ansieht, wird sich diese rasche positive Entwicklung wohl kaum erklären können. Aber schon mit Beginn der 1950er Jahre konnten sich die Betriebe wieder fassen und es verbesserte sich die Lebensqualität vieler deutscher Haushalte und der Mittelstand hatte während dieser Jahre stark an Wohlstand gewonnen. In diese Zeit fallen auch so bekannte Konsumprodukte, wie etwa Haribo Gummibären, die zwar nicht vom Grunde auf neu waren, aber einfach zeitgemäß aufgefasst werden. Den starken Nachfrageüberhang hat man seit dieser Zeit jedenfalls verzeichnen können und mit der Beliebtheit der farbigen Bären ging es steil bergauf.

Erfinderreichtum als Grundlage für die Wirtschaftsmacht Deutschlands

Wenn man auch diese Produktgruppe nicht dem klassischen Erfinderreichtum in Deutschland eine Assoziation unterlegt, so zeigt diese Entwicklung doch sehr deutlich, dass man auch mit nicht-technischen Erfindungen einen großen wirtschaftlichen Erfolg vorweisen kann. Und natürlich ist auch bei der Entwicklung von Haribo Fruchtbären die Wissenschaft involviert. Schließlich muss eine Formel gefunden werden, die auch bei den Kunden ankommt bzw. diese auf den Geschmack kommen lässt. All diese Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg wären aber nicht möglich gewesen, ohne für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung ist immer nur im Zusammenwirken mehrerer Faktoren möglich. Dazu gehören etwa die Wissenschaft, die politischen Entscheidungsträger, eine vorausschauende Außenhandelspolitik und selbstverständlich ein funktionierendes Bildungssystem. All diese Faktoren haben letztlich auch in Deutschland gestimmt, sodass dem deutschen Wirtschaftswunden auch nichts entgegenstehen konnte. Besonders dem deutschen Wirtschaftsminister ist daher auch großer Dank verpflichtet, denn dieser hatte für viele strategische Entscheidungen aus dieser Zeit ein großes Geschick an den Tag gelegt.

Auch Krisen gehören zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

Selbst die robusteste Wirtschaft muss sich durch Krisen erst einmal selbst unter Beweis stellen. Viele Beobachter sehen die große Ölkrise der 1970er Jahre als die erste große Krise seit dem 2. Weltkrieg. Man hat sich in den vergangenen 20 Jahren eine hohe Lebensqualität aufbauen können und ist durch clevere Entscheidungen auch durch diese harten Jahre gekommen.

Wissenschaft zum Nutzen aller

Neue Erfindungen prägen den wirtschaftlichen Wohlstand eines Landes. So lautet es zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich auch, dass zumindest jene Länder einen wirtschaftlichen Vorteil haben, in denen durch technologische Entwicklungen auch Neuheiten und Produkte entstehen. Sie lassen sich auf dem Weltmarkt leicht verkaufen. Gerade im technologischen Bereich kommt der Wissenschaft ein enormer Beitrag zu. Ohne die Grundlagenforschung hätten wir weder den Transistor noch integrierte Schaltkreise erfinden können. Dass es Unternehmen sind, die daraus für den Konsumenten sinnvolle Produkte erschaffen, bleibt außen vor. Daran muss natürlich auch immer gedacht und muss im Hinterkopf behalten werden. Es werden auch Jobs geschaffen, die durch die Wissenschaft zu begründen sind. Erfindungen und Wissenschaft liegen also eng beieinander und verbinden sich auch in logischer Konsequenz. Natürlich lassen sich auch verschiedene Aspekte daran knüpfen, die nicht unmittelbaren Ursprungs der Wissenschaft sind. Ebenso hängen eine Reihe von Jobs daran, die ebenso nicht im eigentlichen Ursprung der Wissenschaft liegen.

Warum die Wissenschaft für neue Erfindungen die Grundlage schafft

Wohl aber sind Jobs zu erwähnen, die im Zuge der Kommerzialisierung der neu erfundenen Produkte entstehen können. Man denke in diesem Zusammenhang an Manager im Supply Chain Management, im Vertrieb oder im Accounting. Gerade wenn es um die Internationalisierung der Vermarktung geht, kommen auch verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesetze der Länder in Betracht. Um die Vertriebsstrategie auf diese Unterschiede vorzubereiten, sind vor allem Spezialisten vor Ort notwendig. Viele Bewilligungen sind mitunter in der Landessprache einzureichen und ein Übersetzungsbüro dafür zu beauftragen. Außerdem ist der Weg von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in einem Sachgebiet hin zur Arbeit an einer Erfindung bis zum Vertrieb eines im Sinne des Konsumenten wahrnehmbaren Produkt sehr lang und erfordert viel Expertise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Basis für ein erfolgreiches Produkt liegt aber immer in der Wissenschaft.

Der Weg von der Idee zum Produkt

Wissenschaft bereitet das Wissen auf, welches für die Entwicklung eines neuen Produktes notwendig ist. Sie beruht auf Hypothesen, Beobachtungen und Experimenten und brauchen mitunter Jahre, bis es zu einem fruchtbaren Ergebnis führen kann. Von Anfang an hat die Wissenschaft der Menschheit gedient und wird dies auch weiterhin tun. Der Antrieb wird nicht durch den Konsumenten gesteuert. Es sind die Unternehmer, die den Bedarf beim Kunden entzünden müssen.

Wissenschaftlicher Fortschritt – darüber sind die Menschen besonders froh

In den vergangenen Jahrhunderten hat sich viel getan. Die Entwicklung der Menschheit ist rasant vonstatten gegangen und es wurden zahlreiche, heute unverzichtbare, Erfindungen gemacht. Auch der wissenschaftliche Fortschritt darf dabei nicht unterschätzt werden. Von kleinen Erfindungen, wie den Aufbewahrungsboxen, bis hin zu wissenschaftlichen Entdeckungen, wie Immunsuppressiva, ist viel passiert. Umfragen zeigen, worauf die Menschen nicht mehr verzichten möchten.

Die wissenschaftlichen Fortschritte der Medizin

Wenn Menschen gefragt werden, auf welche Entwicklungen und Fortschritte sie nicht mehr verzichten möchten, antworten sie zu grossen Teilen mit den Entwicklungen aus der Medizin. Das ist ein interessanter Aspekt, da oft davon ausgegangen wird, dass es eher die Entwicklungen der Technik sind, die für umfassendes Interesse sorgen und die medizinischen Fortschritte nicht so umfassend erkannt werden. Tatsächlich hat sich aber gezeigt, dass, aus Sicht der Befragten, die Transplantation von Organen ein absolutes Highlight ist.

Doch auch weitere medizinische Entwicklungen sorgen für Dankbarkeit bei den Menschen. Die Ausarbeitung der Chemotherapie in den 1950er Jahren, Herzschrittmacher und auch Impfstoffe sind hier zu nennen, ebenso wie die künstlichen Befruchtungen.

Technische Fortschritte als wichtige Faktoren

Wenn es um Erfindungen geht, die einer Vielzahl von Menschen das Leben erleichtern, werden auch technische Errungenschaften genannt. Eines der grössten Ereignisse der Menschheit in diesem Zusammenhang dürfte die Vorstellung des Farbfernsehens gewesen sein. Kaum jemand kann sich heute noch vorstellen darauf zu verzichten. Gleiches gilt für den Computer. Der erste programmierbare Computer wurde im Jahr 1936 vorgestellt. Auch wenn die Entwicklung hin zu den heutigen Geräten noch lange dauern sollte, war der Computer ein Highlight.

Technisch gesehen sind natürlich auch der Defibrillator sowie der Satellit und Laser für die Korrektur der Sehstärke besondere Erfindungen. Jedes dieser Produkte war von Beginn an dazu prädestiniert, Leben zu retten oder das Leben deutlich zu erleichtern.

Das Internet als eine der grössten Erfindungen überhaupt

Dass Umfragen heute einfach durchgeführt, Informationen schnell eingeholt und auch verbreitet werden können, ist dem Internet zu verdanken. Die Erfindung des Internets erfolgte im Jahr 1989. Interessant ist allerdings, dass die erste Mail schon 18 Jahre früher verschickt wurde. Die Zeichen standen also schon vorher alle auf beeindruckende Entwicklungen in der technischen Zukunft.