Erfindung der Woche – AvoSeedo

Auf Deiner Löffeliste steht, dass Du einen Baum pflanzen willst? Warum nicht einen Avocadobaum? Wer den Kern der Frucht bisher immer weggeschmissen hat, kann aus ihm nun kinderleicht einen kleinen Avocadobaum ziehen.

Avoseedo Erfindung

Bisher hat man sich bei der Aufzucht durch die “Zahnstocher Methode“ geholfen, allerdings ist hier die optimale Feuchtigkeitsversorgung nicht gegeben und viele Kerne schaffen es bei dieser Konstruktion nicht neues, zartes Grün sprießen zu lassen.

Durch ein Kickstarterprojekt von Daniel Kalliontzis können nun alle ihren grünen Daumen unter Beweis stellen und die Butterfrucht kann sich vermehren.

AvoSeedo ist ein kleines Schiffchen mit integrierter Öffnung zum Wasser, auf das man den runden Kern legen kann. Vorab sollte die dunkle Schale des Kerns entfernt werden. Der nächste Schritt ist für die meisten von uns wohl der Schwierigste: Nun heißt es warten. Bis der Kern keimt, können 4 bis 9 Wochen vergehen. Um einen ausreichenden Wasserstand muss man sich in dieser Zeit allerdings keine Sorgen machen, da Avoseedo mit dem Wasserstand sinkt – man kann also getrost in den Urlaub fahren und der Keimung ihren Lauf lassen.

Den schicken Avoseedo gibt es im Erfinderladen in Berlin zu kaufen.

Da bleibt uns nur zu sagen: Lasst es sprießen!

Schweiz: 10’708 neue Unternehmen im vierten Quartal 2015

Schweizer Neugründungen waren im 4. Quartal 2015 leicht unter dem Niveau der zwei Vorjahre: Dies ergibt die aktuelle Auswertung des Bisnode/IFJ-Gründerindex. Insgesamt wurden von Oktober bis Dezember 2015 10‘708 neue Unternehmen ins Handelsregister eingetragen. Im Vorjahresquartal waren dies 10‘885 Unternehmen. Insgesamt kam es im Gesamtjahr 2015 zu 40‘829 Gründungen, 731 weniger als im Jahr 2014.

Hauptgrund für den leichten Rückgang bei den Neueintragungen ist der Frankenschock, welcher am 15. Januar 2015 durch die Aufhebung der Wechselkursuntergrenze des Frankens gegenüber dem Euro entstand. Besonders die exportorientierten Branchen wie die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie, aber auch das Gastgewerbe und der Detailhandel litten unter einer markanten Einbusse der Nachfrage und somit ebenfalls unter erschwerten Bedingungen für Gründer/innen. In Anbetracht der schwierigen Situation aufgrund des starken Frankens ist der Rückgang bei den Neueintragungen erstaunlich gering ausgefallen. Offenbar bietet die Schweiz für innovative Geschäftsideen immer noch ein sehr gutes Umfeld.

IFJ GründerIndex

Über das IFJ Institut für Jungunternehmen

Jeden Tag wagen in der Schweiz mehr als 50 Menschen den Schritt in die Selbständigkeit. Es braucht Mut dazu. Und Leidenschaft. Vor 25 Jahren hat sich IFJ Institut für Jungunternehmen AG zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen einen Kompass auf ihrem Weg zu sein. Damit ihre Idee gedeiht und als Unternehmen eines Tages zum Fundament der Schweizer Wirtschaft gehört.

Als führende Anlaufstelle für Startups in der Schweiz bietet das IFJ nationale Förderprogramme (www.venturelab.ch), einen Seed-Fonds (www.venturekick.ch), Online-Firmengründung, Business- und Buchhaltungs-Lösung, Intensivkurse, Businessplan-Tools, Networking-Events sowie diverse Online-Plattformen als kostenlose Know-how- und Informationsquellen. Namhafte Partner (u.a. Abacus, Mobiliar, PostFinance, Swisscom, Bisnode, Google, HP, Microsoft, Mobility, PwC, SECO) setzen auf die Zusammenarbeit mit dem IFJ.

Heute: Thomas Edison’s 169 Geburtstag

Mit diesem animierten Doodle feiert Google letztes Jahr am 11.02.2011 den 164. Geburtstag des amerikanischen Erfinders Thomas Edison. Heute ist der 169 Geburtstag.

Erfinder Edison

Thomas Alva Edison wurde am 11. Februar 1847 geboren und war ein US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik. Seine Verdienste gründen in erster Linie auf der Marktfähigkeit seiner Erfindungen, die er mit Geschick zu einem ganzen System von Stromerzeugung, Stromverteilung und innovativen elektrischen Konsumprodukten verbinden konnte. Edisons grundlegende Erfindungen und Entwicklungen in den Bereichen elektrisches Licht, Telekommunikation sowie Medien für Ton und Bild hatten einen großen Einfluss auf die allgemeine technische und kulturelle Entwicklung. Seine Organisation der industriellen Forschung prägte die Entwicklungsarbeit späterer Unternehmen.

Erfinder Thomas Edison
Thomas Edison machte mehr als 2.000 Erfindungen, von denen er 1.093 in den USA patentieren ließ. Bis Oktober 1910 wurden im Ausland 1239 Patente angemeldet, davon 130 Patente in Deutschland.Die Erfindungen beziehen sich nicht nur auf innovative Konsumprodukte, sondern auch auf Maschinen und Verfahren für deren Produktion, Verfahrenstechnik, Investitionsgüter und andere Bereiche.

Hier sehen Sie eine Englischsprachige Übersicht von allen Patenten von Thomas Alva Edison.
Sein bekanntestes Zitat im Bezug auf Erfindungen: “Genialität besteht zu 1 % Prozent aus Inspiration und zu 99 % aus Transpiration” (Genius is one per cent inspiration, ninety-nine per cent transpiration).

Er verstarb am 18. Oktober 1931 im Alter von 84 Jahren.

Erfinder Tipp: 09.11 ist der Tag der Erfinder. An diesem Tag soll den Menschen bewusst werden, dass jeder alltäglicher Gegenstand seinen Ursprung in der entsprechenden Idee hatte. Erfinder haben für das Allgemeinwohl eine Menge Positives bewirkt. Dabei wurden sie anfangs für ihre Ideen eher belächelt und als Spinner betrachtet, aber viele der guten Entdeckungen wie Autos oder Computer haben sich mit der Zeit durchgesetzt. Den heutigen Erfindern geht es da nicht anders.

Erfinderland Schweiz

Erfinder Rückblick

schweizweit - erfinderland Schweiz
SCHWEIZWEIT vom 15. November 2014: Wenn es ums Erfinden geht, sind die Eidgenossen immer vorne mit dabei. In kaum einem Land werden pro Einwohner so viele Patente angemeldet wie in der Schweiz. Wenige der Schweizer Erfindungen sind so bekannt wie das Taschenmesser, veränderten jedoch die Welt.

Link Tipps:

3sat Mediathek: SCHWEIZWEIT vom 15. November 2014: Erfinderland Schweiz

Erfindung der Woche – Zapfbock

Ein 5-Liter Bierfass ist auf den meisten Partys willkommen. Frisch Gezapftes schmeckt nicht nur am besten, das kleine Fässchen birgt auch sonst einige Vorteile: mit ihm spart man sich nicht nur das Schleppen der Bierkisten im Vorfeld, auch das lästige Aufsammeln der Kronkorken nach der Party entfällt. Da es pfandfrei ist, muss man es nicht einmal wie sonst bei Flaschen üblich, zurückbringen und Bierliebhaber können sich nach Lust und Laune eine variable Biermenge zapfen.

zapfbock erfinderladen

Das Bierfässchen macht eine gute Figur im Vergleich zu Flaschen. Bierdurstige wissen jedoch, dass es einen großen Nachteil hat – komplett leer bekommt man es nicht.
Der Erfinder Thomas Sommerwerck hat sich zu dieser Problematik Gedanken gemacht:

„Um die letzten Tropfen aus einem Partyfass herauszubekommen, die man ja auch noch trinken möchte, muss das Partyfass schräg gestellt werden. Etwas unterstellen geht nicht, dafür ist das Fass in diesem Stadium zu leicht und würde anfangen zu wackeln oder es fällt sogar um.

Also hebt man das Partyfass mit einer Hand an, um es schräg zu halten. Gleichzeitig nimmt man mit der anderen Hand ein Glas und will zapfen. Leider merkt man dann sehr schnell, hier fehlt was. Genau! Es fehlt die dritte Hand, die den Zapfhahn dreht. Denn eine Hand hält ja schon das Fass und die andere das Glas.

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Darüber hinaus stellt sich auch immer wieder die gleiche Frage, wo dass Fässchen aufgestellt wird.
Um überhaupt zapfen zu können, muss das Partyfass an einer Kante stehen. Also ab in die Küche (wie immer). Standort: Kante Spülbecken bzw. Kante Küchenarbeitsplatte !

Oft wäre es aber viel besser und bequemer, wenn man das Fässchen mitten auf den Tisch stellen könnte. Das Bier dort zapfen wo man sitzt, das ist wesentlich geselliger und man müsste nicht immer aufstehen.“

Zapfbock

Diese Gedanken wandelte der Erfinder direkt in ein Produkt um, den Zapfbock. Handelsübliche Fässer passen einwandfrei in die Falsfräsung und werden schräg gelagert, sodass eine Bierentnahme bis auf den letzten Tropfen möglich ist. Dank eines Konterpunktes kann das Fässchen nicht verrutschen. Zudem kann man das Fässchen mit dem Zapfbock unabhängig von einer Tischkante aufstellen, da durch die Höhe jedes Glas unter den Bock passt.
Der Zapfbock wird in Deutschland aus geöltem Buchenholz hergestellt.

Das geniale Hilfsmittel für alle Partyliebhaber gibt es ab sofort im Erfinderladen in Berlin und wie immer auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche – Erfinderladen Überraschung

Dienstagmorgen, der Wecker hat nicht geklingelt, man hat verschlafen, verpasst seinen Bus, dafür regnet es, aber den Regenschirm hat man mal wieder zuhause vergessen?

Eine Tüte Liebe

Es gibt Tagen, an denen sich Murphys Gesetz mal wieder bewahrheitet. In solchen Momenten wünscht sich jedermann nichts sehnlicher, als ein bisschen Glück kaufen zu können. Oder noch besser: eine Tüte Liebe, die man aufreißen kann, wann immer man ein wenig Zärtlichkeit braucht. Solche Überraschungen hält das Leben nicht bereit? Doch!

Tütenweise Glück und Liebe

Eine Tüte Glück - Erfinderladen

Ab sofort gibt’s im Erfinderladen tütenweise Glück und Liebe. Denn kleine Wunder gibt es immer wieder :)!

Neu aufgelegt versprechen die Wundertüten, dass man mit viel Spannung einen schönen Moment erleben oder verschenken kann.

Relaxed Care – magischer Sozial Würfel für ältere Personen

Das europäische Forschungsprojekt «Relaxed Care» hat einen Würfel entwickelt, der auf dezente Art eine ständige Verbindung zwischen älteren, alleinlebenden Personen und ihren Angehörigen herstellt. Das iHomeLab der Hochschule Luzern – Technik & Architektur ist als Projektpartner unter anderem für die komplette Hard- und Software zuständig. Das Projekt wurde nun für den europäischen Forschungspreis «AAL Award» nominiert.

Je ein dekorativer Würfel, beispielsweise aufgestellt in der Wohnung einer alleinlebenden, älteren Mutter und in jener ihres erwachsenen Sohns, stellt auf diskrete Art und Weise eine ständige Verbindung zwischen den beiden her. Die Würfel zeigen an, ob es dem anderen gut geht, ob er aktiv ist oder Gesellschaft möchte. Sensoren in der Wohnung stellen Änderungen im Lebensrhythmus der Personen fest. Ist alles im gewohnten Bereich, schimmert der Würfel grün, was so viel heisst wie «Alles in Ordnung, mir geht es gut». Weicht der Rhythmus auffällig ab, wechselt der Würfel die Farbe. Zudem können auch aktiv Signale gesendet werden. Spielerisch und unkompliziert können mit Hilfe von Kugeln, die in Vertiefungen des Würfels gelegt werden, Botschaften zum gemeinsamen Essen, einem Spaziergang oder ein simples «ich denke gerade an dich» ausgetauscht werden. Abgerundet wird das System durch eine Smartphone App, welche über dieselbe Funktionalität wie der Würfel verfügt.

Relaxed Care
Ständige Verbindung
«Das System soll auf dezente Art eine ständige Verbindung zwischen älteren Personen und Angehörigen herstellen und sie so zusätzlich aufeinander aufmerksam machen», erklärt Alexander Klapproth, Leiter iHomeLab. «Es soll nicht als Überwachungssystem verstanden werden. Mit Relaxed Care erfährt nicht nur der Sohn, ob es der Mutter gut geht, sondern auch umgekehrt. Eine Frage, die sich Mütter ja eigentlich ein ganzes Leben lang stellen. Die Qualität einer ständigen Verbindung geht viel weiter als die eines einzelnen Anrufs oder Besuchs. Vielmehr bildet der Würfel die lebenslange Verbindung zwischen Eltern und Kindern auf einer zusätzlichen virtuellen Ebene ab», erklärt Klapproth weiter. Der elegante Würfel soll in Zukunft wie ein Lifestyle Objekt gut sichtbar in der Wohnung stehen.

Technische Machbarkeit geprüft
Das iHomeLab hat innerhalb des Projekts die komplette Hard- und Software des Würfels entwickelt. Weiter hat es beim Projektstart aus den Wünschen der Benutzer die technischen Anforderungen an den Würfel abgeleitet. Sowohl diese Anforderungen als auch die technische Machbarkeit wurden beim Bau der Prototypen durch das iHomeLab geprüft und bewiesen.

würfel erfindung
Nominiert für europäischen Forschungspreis
«Relaxed Care» gehört zu den drei Finalisten des «AAL Award». Der europäische Forschungspreis wird jährlich an herausragende Projekte verliehen, die das unabhängige Leben von älteren Menschen in den eigenen vier Wänden fördern. Der Sieger wird am 24. September im belgischen Gent gekürt.

Das am 1.5.2013 gestartete Forschungsprojekt dauert insgesamt drei Jahre und hat ein Budget von 3 Millionen Euro. Folgende weitere Projektpartner aus der Schweiz, Österreich, Slowenien und Spanien sind an der Entwicklung unter der Leitung des AIT Austrian Institute of Technology beteiligt: 50plus GmbH (A), New Design University (A), SenLab d.o.o. (SLO), Eichenberger‘s Szenographie (CH), Ibernex (E), Soultank AG (CH), Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern (CH). Es wird vom EU-Forschungs-Rahmenprogramm und für die Schweizerpartner vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI des Bundes finanziert.

Erfindung der Woche – ABSOLUT NIX

Sie: „Was wünscht Du Dir zu Deinem Geburtstag, Liebling?“
Er: „Ich habe doch schon alles, lass uns dieses Jahr nichts schenken.“
Sie: „Nichts? Absolut Nix?“

Wer kennt diese Dialoge nicht? Es will einem nicht so richtig einfallen, was man noch brauchen könnte und schon schließt man einen Sich-Nichts-Schenken-Pakt.

Absolut-Nix-Erfinderladen-Ideen

Heute möchten wir daher das ultimative Geschenk vorstellen, für all diejenigen, die schon alles haben. Wenn weniger wirklich mehr ist, dann ist dieses Geschenk das Maximum.

Die ABSOLUT NIX-Flaschen im typischen Vodka Design gibt es mit 12 verschiedenen Sprüchen, sodass für jeden Geschenke-Muffel etwas dabei ist. Dabei wird das Motto: ABSOLUT NIX „Nix kriegen, ist besser als nix haben“ ganz klar verfolgt.

Absolut-Nix-Erfinderladen-Berlin

Aber auch für all die Schnapsnasen, die ihre Trinklaune etwas drosseln sollten, ist dieser Nihilistenlikör genau das Richtige, denn er ist nicht nur leicht, sondern auch alkoholfrei.

Mit dem Produkt aus dem Hause Jordan Muthenthaler kann man nicht nur den Sich-Nichts-Schenken-Pakt umgehen und seinen Liebsten ein Lächeln auf die Lippen zaubern, sondern im gemeinsten Fall zeigen, wie viel einem der Beschenkte wert ist.

Was will man mehr? Eben. Absolut NIX.

Erfindung der Woche – Impruv Forte

Der Jahreswechsel steht vor der Tür und nach dem festlichen Weihnachtsschmaus und damit auch dem einen oder anderen Gramm mehr auf den Hüften, kommt auch das Thema gute Vorsätze auf den Tisch. Regelmäßige Körperertüchtigung, weniger Süßes, Schluss mit dem Rauchen – was wir uns nicht alles für Ziele vornehmen, um das neue Jahr konsequenter und zielstrebiger zu verbringen.

impruv forte - slim und nicco

Überlegt man einmal, was aus uns geworden wäre, hätten wir all unsere Vorsätze nicht so schnell wieder über Bord geworfen, würde uns morgens im Spiegel sicher jemand begegnen, der sowohl giftstofffrei als auch top durchtrainiert ist.

Oft ist, dass was wir uns vornehmen einfach nicht angemessen und das Ziel mehrere Wochen entfernt und damit zu abstrakt. Damit die guten Vorsätze nicht so schnell zerplatzen wie Seifenblasen haben sich zwei findige Tüftler, der Herr Jordan und Herr Muthenthaler, ein unterstützendes System ausgedacht, um den guten Vorsätzen eine größere Chance zu geben: IMPRUV FORTE!

Impruv-Forte

IMPRUV FORTE ist ein persönlicher Kalender und beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Aktivitäten, die man in einer Zeitspanne von 3 Wochen täglich wiederholt werden, werden zur gewohnten Routine und damit auch eher langfristig beibehalten. Schaffen wir es also drei Wochen lang unseren Vorsatz beizubehalten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir unseren inneren Schweinehund losgeworden und innere Widerstände gebrochen sind.

In dem Kalender kann man seine persönlichen Erfolge aber auch Misserfolge und die dazugehörigen Maßnahmen und Belohnungen dokumentieren, um sich langfristig bei Laune zu halten. So hat die Aufschieberitis endlich ein Ende und dem kleinen Teufelchen auf der Schulter wird der Garaus gemacht.

Impruv-Forte-Nicco-Erfinderladen

Ob mit oder ohne gute Vorsätze für 2015, wir wünschen allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2015.

Erfindung der Woche: Paxx – Der Hundekotaufnehmer

Ein Spaziergang an der frischen Luft im ersten Schnee. Doch, oh weia, einmal nicht auf den Weg geachtet, kann es leider zu unliebsamen Überraschungen kommen, wenn Herrchen oder Frauchen ihrem Vierbeiner zwar Auslauf gönnen, ihrer Pflicht auch für die Vermachenschaften ihres Haustiers Sorge zu leisten, jedoch nicht nachkommen.

PAXX

Ein delikates Thema
Oft scheitert es einfach an zu umständlichen Lösungen. Man will sich schließlich nicht selbst beschmutzen. Doch ärgerlich bleibt das besonders in städtischen Gefilden weit verbreitete Malheur: Die Hinterlassenschaften von quirligen Vierbeinern am Straßenrand.

Wien ist Vorreiter. Schon 2007 hat die Stadt versucht mit dem Slogan: „Nimm ein Sackerl für mein Gackerl“ der Sache mit Humor zu begegnen und Hundebesitzer darauf aufmerksam zu machen, dass es durchaus eine Möglichkeit gibt die Stadt rein zu halten. Den Spruch konnte man auf Plakaten, die auf städtischen Grünflächen platziert waren, lesen und in der Nähe waren Gratis-Hundesackerlautomaten aufgestellt.

Paxx Info

Auch wenn die witzige Kampagne sehr erfolgreich war, und das ohne den moralischen Zeigefinger zu heben, haben wir noch eine Verbesserung im Angebot. Als besonders störend oder gar ekelerregend empfinden Hundebesitzer meist das Aufgreifen des Hundehaufens durch das Sackerl. Die Haptik stört. Hierfür gibt es jedoch die passende Lösung des Hundekotaufnehmers. Dank diesem wird jeglicher Kontakt zum Gackerl vermieden – kinderleicht und hygienisch.

Paxx sorgt für reine Verhältnisse
Die kompakte Größe lässt Paxx praktisch in jeder Hosen- bzw. Jackentasche Platz finden. Für €19,95 ist der saubere Begleiter im Erfinderladen wie auch Onlineshop zu erstehen.
Wie einfach die Bedienung ist, zeigt unser Video: