Transcality gewinnt CHF 150’000 für die Entwicklung innovativer digitaler Verkehrssimulationen

Durch das Angebot kostengünstiger und digitaler Städteduplikate in Verbindung mit fortschrittlicher Simulation und künstlicher Intelligenz für Verkehrsplanungsbehörden und Ingenieurbüros, ermöglicht Transcality erhebliche Effizienzsteigerungen und fördert eine nachhaltigere Zukunft. Das Startup wurde mit CHF 150’000 von Venture Kick ausgezeichnet und gewann damit die dritte Phase des Programms.

In der heutigen urbanisierten Welt stehen Verkehrsnetze unter wachsendem Druck durch disruptive Mobilitätskonzepte und schnelle Urbanisierung. Die bestehenden Methoden für die Echtzeitüberwachung und Infrastrukturtests, die auf herkömmlicher Datensammlung und komplexer Ingenieurarbeit basieren, sind umständlich geworden und können die Bedürfnisse von Planern und Entscheidungsträgern nicht angemessen unterstützen. Durch die Nutzung der Potenziale von Big Data, Cloud-Computing, maschinellem Lernen, Simulation und Automatisierung hat Transcality digitale Verkehrsduplikate geschaffen, die erschwingliche, aktuelle und äusserst anpassungsfähige Produkte und Dienstleistungen bieten, die nahtlos in die flexible Verkehrsplanung integriert werden können.

Der globale Markt für Verkehrsanalytik wird auf USD 13 Milliarden geschätzt und soll bis 2026 USD 28 Milliarden überschreiten. Transcality plant seine Software-as-a-Service-Digital-Twin-Produkte in den nächsten zwei Jahren weiterzuentwickeln, um öffentliche Behörden auf allen Ebenen sowie private Infrastrukturbetreiber und Ingenieurbüros bei der Planung und dem Betrieb moderner Verkehrssysteme zu unterstützen. Zu den wichtigsten Meilensteinen von Transcality gehört die Beschaffung erheblicher Seed-Finanzierung im 1. Quartal 2024, um die Entwicklung seines webbasierten Planungstools abzuschliessen. Dieses ehrgeizige Ziel spiegelt das Engagement von Transcality wider, die Planung und den Betrieb von Verkehrssystemen zu revolutionieren und zukünftige nachhaltige Gesellschaften zu fördern.

Transcality wird 150’000 CHF investieren, um eine benutzerfreundliche und intuitive Schnittstelle zwischen seinem digitalen Zwilling und dem Kunden zu entwickeln. Dies ermöglicht erste Erfahrungen und die weitere Anpassung der Produkte an die Marktanforderungen und ermöglicht somit die Beschaffung von Seed-Finanzierung und folglich das weitere Wachstum des ETH-Spin-offs. 

Das Mitgründertrio besteht aus den Co-CEOs Lukas Ambühl und Gabriel Tilg sowie dem CTO Sasan Amini. Das gesamte Team, bestehend aus sieben motivierten Personen, freut sich darauf, die Mission von Transcality voranzutreiben.

„Venture Kick war eine grossartige Unterstützung, die unser Selbstvertrauen stärkte und geholfen hat, Transcality auf den richtigen Weg zu bringen. Venture Kick setzt sich stark für Schweizer Innovation ein und hat bedeutende Beiträge zur Schweizer Start-up-Gemeinschaft geleistet. Wir schätzen die kontinuierliche Unterstützung und Einblicke des erfahrenen Venture Kick Teams sehr“, betonte das Team von Transcality.

Transcalitys Mitbegründer: Sasan Amini (CTO), Lukas Ambühl (Co-CEO) und Gabriel Tilg (Co-CEO)

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups bis zu CHF 150’000 an Seed-Finanzierung zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Pfad zur Entwicklung eines erfolgreichen Unternehmens. Startups präsentieren sich in drei Stufen vor Expertenjurys, um Finanzierung zu erhalten, direktes Feedback zu erhalten und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren zu erhalten. Die Gewinner von Venture Kick sind berechtigt, eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und einen InnoBooster-Zuschuss von weiteren CHF 150’000 zu erhalten.

Seit dem Start im Jahr 2007 hat Venture Kick 1’000 Schweizer Startup-Projekte mit CHF 50,3 Millionen unterstützt. Dank finanzieller Unterstützung, Coaching und Vernetzung mit Investoren hat diese Initiative zur Entstehung von 783 blühenden Startups und zur Schaffung von 13’305 Arbeitsplätzen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 675 aktiven High-Tech-Unternehmen und 68 Exits. Unternehmen, die aus Venture Kick hervorgegangen sind, haben insgesamt CHF 7,8 Milliarden angezogen und repräsentieren 64 Unternehmen, die 2023 in den TOP 100 Schweizer Startups (www.top100startup.swiss).

Im Jahr 2023 wird Venture Kick 6,3 Millionen CHF an Ideenstufen-Startup-Projekte auszahlen, um die Schweizer Wissenschaft auf globale Märkte zu bringen.

Die Venture Kick Foundation wird von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, der Fondation Pro Techno, ESA BIC Switzerland und Swisscom unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie aufventurekick.ch, mit allen von Venture Kick unterstützten Startup-Projekten und verfolgen Sie die Erfolgsgeschichten unserer Startups auf Facebook, Twitter, und LinkedIn.


Venture Kick – Plan für 2022

Venture Kick setzt seine Erfolgsgeschichte fort und erhöht sein Budget: Nachdem Venture Kick seit 2007 841 Spin-offs aus Schweizer Hochschulen mit CHF 39,71 Millionen Startkapital unterstützt hat, erhöht es das Budget für 2022 um 10 % auf CHF 6,1 Millionen. Damit kann die Organisation in diesem Jahr 89 neue innovative Projekte unterstützen.


Venture Kick, das führende Startup-Förderprogramm in der Schweiz, kann mit der Budgeterhöhung seine Wirkung weiter steigern. In den letzten 15 Jahren haben Jurys aus erfolgreichen Unternehmern und Investoren 841 Startup-Projekte aus fast 5’400 Bewerbungen ausgewählt. Seit seiner Gründung in 2007 hat
das wettbewerbsorientierte Programm bereits CHF 39,71 Millionen investiert.
„Dass wir die Unterstützung im Jahr 2022 weiter aufstocken können, ist eine Anerkennung für die beeindruckenden Leistungen der bisher unterstützten Unternehmer: Sie zeigen, wie wirkungsvoll unsere Unterstützung war, und geben uns die Zuversicht, dass wir auch in Zukunft noch mehr Wert schaffen können‟, sagte Pascale Vonmont, Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick. „Im Jahr 2022 werden wir auch unser 15-jähriges Bestehen feiern! Wir freuen uns darauf, unsere Alumni willkommen zu heissen und danken allen langjährigen Spenderinnen und Spendern, die diese fantastische Arbeit ermöglichen.‟


Der Weg zu CHF 1’000’000+ in der Seed-Finanzierung
Für 2022 plant Venture Kick 51 Jurysitzungen – eine pro Woche. Die Jury wird 89 neue Projekte auswählen, die 2022 in den Venture-Kick-Prozess aufgenommen werden und sich den bisherigen Gewinnern von 2021 für die nächsten Phasen anschliessen. In diesem Jahr werden 173 „Kicks‟ die finanzielle und geschäftliche Beschleunigung der Spin-offs unterstützen. Mit der Teilnahme an Venture Kick erhalten die ausgewählten Startups Zugang zu einer potenziellen Finanzierung von mehr als CHF 1’000’000, bestehend aus CHF 150’000
von Venture Kick, CHF 150’000 vom InnoBooster-Programm der Gebert Rüf Stiftung für Kandidaten, die Venture Kick Stufe 1 bestanden haben, und bis zu CHF 850’000 vom Kick Fund für Startups, die in Venture Kick Stufe 3 ausgewählt wurden.


Unterstützung, die über Geld hinausgeht
Im Laufe der Jahre haben Unternehmer, die von Venture Kick profitieren, immer wieder betont, dass das „Kicken‟ über das Geld hinausgeht. „Der Venture Kick-Prozess war eine transformative Erfahrung. Während des ganzen Jahres haben uns die anspruchsvolle Jury und die Kickers Camps enorm geholfen, das Unternehmen und unsere unternehmerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln‟, sagte Denys Sutter, Mitgründer und CEO des Venture Kick-Gewinners condenZero. Die Glaubwürdigkeit, die die Auswahl bietet, und das direkte und strukturierte Feedback sind wichtige Beiträge zur Entwicklung der Startups. „Venture Kick hat uns eine umfassende Sichtbarkeit und Unterstützung geboten, um unser Netzwerk auszubauen und einen Weg in der Wertschöpfungskette zu finden. Die Kicks im Kickers Camp waren unvergesslich und sehr hilfreich! Venture Kick hat den Grundstein für unseren zukünftigen Markteintritt mit einer soliden Pipeline mit relevanten Partnern und Kunden gelegt‟, sagte Margaux Peltier, Mitgründerin und CEO des Venture Kick-Gewinners Enerdrape.


Venture Kick ist auf einer Mission
„Was vor 15 Jahren als kleine Initiative begann, hat sich zu einer Referenz in der Frühphasenunterstützung entwickelt, und dank des Feedbacks der unterstützten Startups finden wir die Motivation, uns ständig zu verbessern‟, erklärt Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick. „Wir sind bereit, das ehrgeizige Ziel für 2022 umzusetzen, und haben unsere ‚Mission 2027‘ im Blick: In der Schweiz 1’000 Hightech-Startups zu gründen, die 15’000 aktive Arbeitsplätze schaffen.‟

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech-Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.

Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.

Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Venture Kick Startups sammeln CHF 4 Milliarden ein und schaffen 8’000 Arbeitsplätze

Was 2007, kurz nach der globalen Finanzkrise als rein private und philanthropische Stiftung begann, repräsentiert heute ein Portfolio von 450 aktiven Hightech-Firmen mit Investitionen von CHF 4,2 Milliarden und 8’105 geschaffenen Arbeitsplätzen. Venture Kick beschleunigt die Transformation von Spitzenforschung an Schweizer Universitäten in erfolgreiche Unternehmen auf globalen Märkten und trägt zur Position der Schweiz als Innovationsführer bei.
Venture Kick will einen substanziellen Beitrag leisten, um die Anzahl hochkarätiger Startups in der Schweiz zu erhöhen und deren Finanzierung und Markteintritt zu beschleunigen. „Wir kicken Startup-Ideen zum globalen Erfolg mit der nötigen Unterstützung für die Gründer, um ihr Geschäft voranzubringen“, sagt Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick.
Trotz der COVID-19-Pandemie haben die von Venture Kick unterstützten Startups in 2020 rund CHF 724 Millionen eingenommen und 1’138 Arbeitsplätze geschaffen, internationale Auszeichnungen und Preise gewonnen, wichtige kommerzielle Partnerschaften mit Branchenführern geschlossen und sind mit hohen Bewertungen aus dem Markt gegangen. Die Top-10-Finanzierungsrunden mit führenden Schweizer und internationalen Investoren erbrachten mehr als CHF 300 Millionen.


Neben der steigenden Anzahl grosser Fundraising-Runden und Exits von Alumni gab es 2020 zwei grosse Highlights bei Venture Kick: Der prestigeträchtige Swiss Biotech Success Stories Award wurde an Venture Kick verliehen − neben einem Nobelpreisträger und Actelion. Dank des Zusammenschlusses mit der Volkswirtschaftsstiftung kann Venture Kick seine Wachstumsstrategie umsetzen und wird 2021 86 neue Spin-off-Projekte aus Schweizer Hochschulen mit CHF 5,5 Millionen unterstützen. Die Aufstockung der Venture Kick Förderung ist wichtig: Mit über 700 Anträgen im Jahr 2020 war die Nachfrage so hoch wie noch nie und lag 28% über Plan.
„Im Jahr 2022 freuen wir uns darauf, 15 Jahre Venture Kick mit einer grossen Feier und all unseren erfolgreichen Alumni und wunderbaren Unterstützern und Donatoren zu feiern. Und wir wollen unsere Champagnergläser erheben und auf insgesamt CHF 5 Milliarden eingeworbene Gelder und 10’000 geschaffene Arbeitsplätze anstossen“, so Beat Schillig, Co-Geschäftsführer von Venture Kick, einem der wohl aktivsten Seed-Investoren in Europa.

Mehr Information im Jahresbericht: www.venturekick.ch/AnnualReport2020

Über Venture Kick
Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups bis zu CHF 150’000 an Startkapital zur Verfügung und bietet darüber hinaus einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups pitchen in drei Stufen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei bekommen sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von erfolgreichen Unternehmern und Investoren.
Seit dem Start im Jahr 2007 hat Venture Kick 765 Schweizer Startup-Projekte mit CHF 34,79 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Training und Netzwerk hat zur Gründung von 592 Unternehmen geführt. Heute zählt Venture Kick ein Portfolio von 450 aktiven Hightech-Unternehmen und 50 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 4,2 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren angezogen. Die unterstützten Startups haben 8’105 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 53 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2020 gelistet sind.
Im Jahr 2021 wird Venture Kick CHF 5,5 Millionen an Startup-Projekte im Ideenstadium auszahlen, um 86 neue Schweizer Wissenschaft auf globale Märkte zu bringen. Mehr Informationen finden Sie im Venture Kick Jahresbericht.
Die Venture Kick Stiftung wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC Switzerland und Swisscom.

XRnanotech gewinnt CHF 150’000 für die Sichtbarmachung der Nanowelt

XRnanotech bietet einzigartige Optik-Lösungen, die den weltweiten Bedarf an fortschrittlicher Röntgenoptik in der Mikroskopie decken. Die firmeneigene Technologie wurde eingesetzt, um den Weltrekord in der Röntgenfokussierung aufzustellen und eröffnet Forschern neue Möglichkeiten, um wichtige Erkenntnisse über Viren, Proteine oder nanostrukturierte Transistoren zu gewinnen. Das Startup wird die CHF 150’000 nutzen, um seinen Markteintritt voranzutreiben und auf dem globalen Markt zu expandieren.
Das Herzstück jedes Mikroskops ist seine Optik. Röntgenmikroskope funktionieren jedoch nicht mit herkömmlichen Glaslinsen, sondern benötigen eine spezielle nanostrukturierte Optik. Der Mangel an Röntgenoptiken mit hoher Auflösung hindert die Wissenschaftler jedoch daran, die kleinsten Strukturen, die Nanowelt, richtig zu betrachten. XRnanotech bietet eine neue Perspektive und ermöglicht es Forschern, tiefer als je zuvor in Materie und Materialien zu blicken.
Die Weltrekordauflösung von XRnanotech (bei 7 nm, mit weicher Röntgenmikroskopieabtastung) ermöglicht es den Forschern, Röntgentechnologien einzusetzen, um scharfe Bilder von den kleinsten Strukturen zu erhalten, wie z. B. von Transistoren in Mikrochips oder fortgeschrittenen magnetischen Materialien. Die patentierten Technologien von XRnanotech sind einzigartig positioniert, um wissenschaftliche Experimente, Materialprüfungen und medizinische Bildgebung auf dem neuesten Stand der Technik voranzubringen: Die Lösungen bieten die doppelte Photoneneffizienz im Vergleich zu hochmodernen Produkten und ermöglichen Anwendungen an hochintensiven Röntgenlasern ohne Beeinträchtigung der Optik.
Dr. Florian Döring gründete XRnanotech im Jahr 2020 mit dem Ziel, die neuesten bahnbrechenden Innovationen in der Röntgenoptik auf den Markt zu bringen. XRnanotech wird in den wachsenden Markt der diffraktiven Röntgenoptik eintreten, der von grossen Forschungseinrichtungen und akademischen Instituten dominiert wird, ein weltweiter Markt, der auf etwa CHF 1,6 Milliarden geschätzt wird.

XRnanotech Gründer Dr. Florian Döring

Mit der Unterstützung von Venture Kick wird XRnanotech seinen Markteintritt vorantreiben und vom europäischen Markt auf den Weltmarkt expandieren. Dies wird eine Ausweitung der Produktion und eine kontinuierliche Produktentwicklung erfordern. „Venture Kick ist ein echter Gewinn für junge Startups wie XRnanotech. Das Programm half uns, unsere Geschäftsentwicklung voranzutreiben, ermöglichte Kontakte zu unseren ersten Investoren und erlaubte es uns, unsere ersten Produkte direkt nach der Gründung unseres Unternehmens zu verkaufen‟, sagte Dr. Florian Döring, CEO und Gründer von XRnanotech.

Über Venture Kick
Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.
Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Venture Kick führt das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung weiter

Zwei zentrale Partner in der Förderung von Unternehmertum in der Schweiz fusionieren

Seit ihrer Gründung im Jahre 1918 bezweckt die «Eidgenössische Stiftung zur Förderung schweizerischer Volkswirtschaft durch wissenschaftliche Forschung» die Förderung der Innovation an Schweizer Hochschulen. In den letzten 30 Jahren erfüllte die Volkswirtschaftsstiftung diese Förderaufgabe durch die Unterstützung von innovativen Spin-offs im Hochtechnologie-Umfeld der schweizerischen Hochschulen. In dieser Zeit ermöglichte die Stiftung über 90 Start-ups die Gründung und den «Proof of Concept» sowie den Markteintritt mittels der Gewährung von zinslosen Darlehen.

Das schweizerische Startup-Ökosystem hat sich in den letzten Jahren erfreulicherweise stark entwickelt: Anzahl, Grösse und Professionalität der Akteure im Bereich der Förderung von Start-ups haben stark zugenommen. Gleichzeitig stiess die Volkswirtschaftsstiftung mit ihrer Milizorganisation zunehmend an ihre Grenzen. Der Stiftungsrat hat daher beschlossen, die Tätigkeit der Stiftung als unabhängige Organisation per Ende 2019 einzustellen. Im Sinne einer Bündelung der Kräfte fusioniert die Volkswirtschaftsstiftung per 1. November 2020 mit Venture Kick, einer ähnlich positionierten Initiative. Venture Kick verfolgt seit der Gründung 2007 den Zweck, Spin-offs aus Schweizer Hochschulen in einer frühen Phase ihrer Entwicklung mit Startkapital, Coaching und einem starken Investoren-Netzwerk zu fördern. Seither wurden 734 Start-up-Projekte mit 32,5 Millionen Startkapital unterstützt. Daraus sind mehr als 500 Hightech-Firmen mit über 7’500 Arbeitsplätzen entstanden.

«Der Fokus von Venture Kick auf innovative Technologie-Start-ups hat dazu geführt, dass wir oft dieselben Projekte gemeinsam unterstützt haben. Beide Organisationen haben fast die deckungsgleiche Ausrichtung. Das gut durchdachte Förderkonzept, die professionelle Struktur und der Erfolgsausweis von Venture Kick haben den Ausschlag für das Zusammengehen mit Venture Kick gegeben. Wir sind der Überzeugung, dass das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung durch Venture Kick hervorragend weitergetragen wird», meint der langjährige Präsident der Volkswirtschaftsstiftung Philip Bodmer.

«Venture Kick sieht in der Bündelung der Kräfte ein grosses Potential, um vereint die gemeinsamen Ziele noch erfolgreicher zu erreichen. Der Strategierat von Venture Kick freut sich auch sehr, mit Philip Bodmer eine Persönlichkeit mit langjähriger und wertvoller Erfahrung gewonnen zu haben», sagt Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierates Venture Kick. Die bisherige Tätigkeit der Volkswirtschaftsstiftung wird durch Venture Kick unter dem Dach der Fondation des Fondateurs weitergeführt. Das Stiftungsvermögen wird Venture Kick finanziell erheblich stärken, so dass die Anzahl der Start-ups, die jedes Jahr von der Unterstützung durch Venture Kick profitieren, deutlich erhöht werden kann.

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten
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Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.

Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Über Fondation des Fondateurs FdF
Venture Kick ist eine unselbständige Stiftung unter dem Dach der selbständigen, steuerbefreiten Dachstiftung Fondation des Fondateurs mit Sitz in Zürich. Fondateurs.ch .
Über Volkswirtschaftsstiftung http://www.volkswirtschaft-stiftung.ch/ .
Von links nach rechts: Suzanne Schenk, Strategy Board Member Philip Bodmer, Chairman Volkswirtschaftstiftung and new Strategy Board Member Pascale Vonmont, Strategy Board Delegate

Venture Kick unterstützt drei vielversprechende Startups mit 450’000 CHF

Drei Startups erhalten jeweils 150’000 CHF: Bloom Biorenewables, ein Spin-off der EPFL, entwickelt eine Erdöl-Alternative aus Abfallstoffen; INERGIO, ein Spin-off der EPFL und HEIG-VD, schafft saubere, leichtgewichtige und effiziente Energieeinheiten; und SYLVA, ein Startup der Universität Zürich, entwickelt eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform für Lehrkräfte.

Bloom Biorenewables SA: Die grüne Alternative zum Erdöl (www.venturekick.ch/BloomBiorenewables)

Florent Héroguel (COO) und Remy Buser (CEO)

Das in Fribourg ansässige Startup Bloom wandelt Pflanzen in erneuerbare Materialien und Energie um und ersetzt so schädliche Erdölprodukte. Bloom erreicht dies durch die Isolierung und den selektiven Abbau von Lignin, einem reichlich vorhandenen und weitgehend unausgeschöpften Pflanzenbestandteil, der in vielerlei Hinsicht Erdöl ähnelt. Durch die Aufwertung von Lignin kann Bloom Pflanzenmaterial wie Holz oder landwirtschaftliche Abfälle effizienter ernten und erneuerbare Materialien wie Kunststoffe, Verpackungen, Lebensmittelzusätze oder Kosmetika herstellen. Dieses patentierte Niedrigtemperaturverfahren bietet daher eine beispiellose Lösung, um biobasierte Materialien nachhaltig und kostengünstig zu machen, und ermöglicht es der chemischen Industrie, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das Marktpotenzial für den Ersatz fossiler Brennstoffe ist praktisch unbegrenzt – allein in der Schweiz im acht- bis neunstelligen CHF-Bereich pro Kategorie. In einer ersten Phase konzentriert sich das Startup auf hochwertige Marktsegmente, in denen ein biobasierter Ersatz von Produkten fossiler Herkunft benötigt wird, wie z. B. Duft- und Geschmacksstoffe, Kunststoffe, Kosmetika, oder Textilien. Die Gründer Remy Buser, Florent Héroguel und Jeremy Luterbacher und das Bloom-Team bereiten derzeit eine Seed-Runde vor, um den Prozess zu erweitern und sowohl die Technologie als auch den Markt in einem industrierelevanten Massstab zu validieren. „Venture Kick hat die Transformation unseres Unternehmens beschleunigt, indem wir unseren Fokus von der Technologie auf die Kunden verlagert haben”, sagte Florent Héroguel, Mitgründer und COO von Bloom Biorenewables.

INERGIO: Innovatives und modulares Brennstoffzellenantriebssystem (www.venturekick.ch/INERGIO)

Mahmoud Hadad (CEO), Cecilia Giovinazzo, und Luc Conti

Das in Lausanne ansässige Unternehmen INERGIO entwickelt und vermarktet ein innovatives modulares, leichtes und effizientes Energiesystem, das sauberen Strom liefert, wo immer er benötigt wird. INERGIO hat einen einzigartigen und patentierten Ansatz gewählt, um eine der effizientesten Brennstoffzellentechnologien, Festoxid-Brennstoffzellen, zuverlässig und kostengünstig zu miniaturisieren. Das Ergebnis ist ein miniaturisiertes Kraftwerk, das im Vergleich zur herkömmlichen Stromversorgung die Autonomie um den Faktor 10 erhöhen oder den Platzbedarf um 90 % reduzieren kann. Durch die unterbrechungsfreie Stromversorgung rund um die Uhr in einem kompakten Paket, kombiniert mit Netzunabhängigkeit, bietet die Lösung eine neue Qualität des Energiesystems auf der Grundlage kommerziell verfügbarer und sicher gelagerter Brennstoffe wie Butan und Erdgas. Die modulare Geometrie der Brennstoffzelle des Startups erlaubt eine unbegrenzte Skalierung, wodurch sich die Technologie für Anwendungen von IoT-Geräten und Unterhaltungselektronik bis hin zu autonomen Robotersystemen und Automobilen (Range Extender) eignet. INERGIO strebt an, die Produktkommerzialisierung mit dem Off-Grid-Markt mit einer geschätzten Grösse von 6,5 Milliarden EUR zu beginnen und mit dem Multi-Milliarden-Markt für autonome Robotersysteme zu wachsen. Der Gründer Mahmoud Hadad und das Team, Cecilia Giovinazzo und Luc Conti, haben bereits einen funktionierenden Prototyp entwickelt. Sie konzentrieren sich zurzeit auf die Entwicklung eines Minimal Viable Product, welche fast abgeschlossen ist, bevor sie mit ihrem Pilotprojekt beginnen. INERGIO wird die Unterstützung von Venture Kick in Höhe von 150’000 CHF nutzen, um die Geschäftsentwicklung voranzutreiben, das Team zu erweitern und die Kundenakquise und den Verkauf zu beschleunigen. „Venture Kick war für uns eine erstaunliche Erfahrung, nicht nur wegen der finanziellen Unterstützung, sondern auch wegen der gesamten damit verbundenen Ausbildung. Es zwang und drängte uns, aus unserer Komfortzone herauszukommen und aus einer im Labor entstandenen Technologie einen echten Business Case aufzubauen“, sagt INERGIO-Gründer Mahmoud Hadad.

SYLVA: eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform      (www.venturekick.ch/sylva)

Mitgründer Jessica Sudo und Maik Meusel

Das in Zürich ansässige Startup SYLVA ist eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform, die Lernkonzepte durch Interaktivität verstärkt und eine intelligente automatische Einstufung ermöglicht. Dank der automatischen Benotung und der einfachen Erstellung interaktiver Kursmaterialien und individualisierter Prüfungen können Pädagogen bis zu 570 Stunden pro Jahr einsparen und ihre Zeit für das Unterrichten erhöhen. Das Produkt des Startups ist marktreif, nachdem es in über 20 Vorlesungen mit mehr als 2’000 Studenten an Universitäten und richtet Wirtschaftsschulen in Europa und den Vereinigten Staaten erprobt und getestet wurde. Es sich an einen Markt von 7,3 Milliarden USD für Lehrkräfte in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik und Wirtschaft im Hochschulbereich. Um die Entwicklung ihres Produkts zu unterstützen, haben sich die SYLVA-Gründer Jessica Sudo, Maik Meusel und Karl Schmedders mit Wolfram Research zusammengetan, die die Computerberechnungen hinter der intelligenten Assistenz von Siri und Alexa antreibt. Das SYLVA-Team verbrachte die letzten drei Monate damit, Professoren Verkaufsdemos zur Verfügung zu stellen. SYLVA wird die Venture-Kick-Investition nutzen, um die Integration mit anderen häufig verwendeten Lernplattformen weiterzuentwickeln, ihr digitales Marketing zu verstärken und die IT-Infrastruktur der Software zu skalieren. „Die Zusammenarbeit mit den anderen Teams während des Venture-Kick-Prozesses war grossartig,“ sagt Mitgründerin Jessica Sudo, „wir konnten uns auf vielen Ebenen auf die Herausforderungen der anderen Teams beziehen und erhielten sehr durchdachtes, kritisches Feedback.“

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu 150’000 Franken für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick CHF +30 Mio. erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen +7000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Mrd. an Investoren angezogen und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.
Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Mio. in Start-up-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom. www.venturekick.ch

150’000 CHF für ein Atemstimulationsgerät

In Krisenzeiten, wenn Start-ups es am dringendsten brauchen, unterstützt Venture Kick weiterhin Schweizer Jungunternehmen. Das Venture Kick Board freut sich, einen der Joker-Kicks an das Start-up STIMIT zu vergeben und somit die Entwicklung von Medizinprodukten für Patienten ohne natürliche Atemfunktion zu unterstützen, was in Zeiten von Corona von lebensentscheidender Bedeutung ist. Das Unternehmen mit Sitz in Nidau erhielt 150’000 CHF.

Anfang 2020 wurde ‚Venture Kick Life Science‘ gestartet als Pilotprojekt für Start-ups in Biotech und Medtech, Schlüsselindustrien unseres Landes. Die Start-ups brauchen in der Coronakrise besonders Unterstützung. STIMIT ist das erste Start-up, das von dieser gezielten Förderung profitiert. STIMIT hilft Patienten, die wegen Atemwegsinsuffizienz ins Krankenhaus eingeliefert werden, sich durch Zwerchfellstimulation schneller zu erholen.
Schwere Fälle von COVID-19 erfordern intensive Pflege und mechanische Beatmung. Die durchschnittliche Beatmungsdauer bei hospitalisierten COVID-19-Patienten beträgt 12 Tage. Die Entwöhnung (der Prozess der Befreiung von der mechanischen Beatmung) ist schwierig, braucht Zeit und bindet Personalressourcen. COVID-19 ist eine der schwersten Pandemien, welche die Ressourcen der Intensivpflege zur Minimierung der Sterblichkeit an ihre Grenzen bringt.
STIMIT-Gründerin Ronja Bruhn entwickelt Therapie- und Medizinprodukte, um Patienten auf der Intensivstation das Atmen zu ermöglichen. Die Technologie des Start-ups kann die körpereigene Atemfunktion nicht-invasiv aktivieren. Das Therapieziel ist die Aufrechterhaltung der Atemmuskelfunktion während der Beatmung, die Minimierung lebensbedrohlicher Schäden an der Lunge durch die mechanische Beatmung und die Verkürzung der Beatmungsdauer bei Intensivpatienten.
„Derzeit konzentrieren wir uns darauf, unser Atemstimulationsgerät auf den Markt zu bringen und wir dürfen keine Zeit verlieren“, sagt Gründerin Ronja Bruhn. „Die zusätzliche Unterstützung von Venture Kick wird die Markteinführung dieser neuartigen Therapie und dieses innovativen Geräts beschleunigen. Unser Ziel ist es, die Ergebnisse bei den beatmeten Patienten zu verbessern und mehr Patienten in kürzerer Zeit zu behandeln.“

Von links nach rechts: Peter Frei, Verwaltungsrat – Olivier Mülller, Mitgründer – Ronja Brühn, CEO und Mitgründer – Prof. Hans Pargger, Kundenperspektive

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu 150’000 Franken für die Lancierung von Start-ups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Start-ups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 675 Schweizer Unternehmensgründungsprojekte von Venture Kick CHF +30 Mio. erhalten. Mehr als 494 Kapitalgesellschaften schufen +7000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Start-ups haben bisher CHF 3,5 Mrd. an Investoren angezogen und 54 Start-ups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2019. Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Mio. in Start-up-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht .
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.

Venture Kick: 150‘000 Franken für epigenetische Tests und pflanzliche Proteine

Unter den wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Corona-Krise leiden auch Startups.
Venture Kick unterstützt und finanziert Schweizer Startups aber weiterhin. So wurden
Genknowme und Planted Foods, ein Lausanner und ein Zürcher Unternehmen, vergangene Woche mit je 150’000 Franken ausgezeichnet.

Genknowme: Epigenetische Tests um Lebensstil und Umweltfaktoren und deren Auswirkungen zu quantifizieren Semira und Sébastien Gonseth Nusslé haben Genknowme, ein Spin-off des Universitätsspitals Lausanne, mitbegründet und einen neuartigen Bluttest zur Bestimmung eines epigenetischen Profils entwickelt. Der Test ermöglicht es, die Auswirkungen des Lebensstils auf die Gesundheit auf der Ebene der DNA mit einer noch nie dagewesenen Präzision zu messen. Die Daten werden die Fachleute im Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Patienten bei der Einführung eines gesünderen Lebensstils zu unterstützen.

Während ihrer Postdoktorandenarbeit an der UC San Francisco und der UC Berkeley untersuchte Semira Gonseth die epigenetischen Verbindungen zwischen Krebs und Risikofaktoren des Lebensstils, während Sébastien Nusslé wichtige Forschungen über die Verbindungen zwischen Genetik und Umwelt durchführte. Die Markteinführung ist für 2021 geplant, während die Tests mit Referenzkunden bereits in diesem Jahr stattfinden. „Der Gewinn von Venture Kick ist für uns eine wichtige finanzielle Unterstützung. Der Zugang zu dem beträchtlichen Netzwerk, Ressourcen und Expertisen haben unsere Chancen vervielfacht, Zugang zu wichtigen Partnern sowie zu Investoren zu erhalten“, erklärt CEO Semira Gonseth.

Planted Foods: Fleisch der Zukunft auf Basis von Pflanzenproteinen
Mehr als sechzig Milliarden Hühner werden jährlich gezüchtet und getötet. Planted Foods macht aus Pflanzen tierfreies „Fleisch“. Das von Lukas Böni, Eric Stirnemann, Pascal Bieri und Christoph Jenny gegründete ETH-Spin-off bietet den Konsumentinnen und Konsumenten eine nachhaltige Proteinalternative, die wie Fleisch schmeckt und besser ist als die heute verfügbaren gluten- und sojabasierten Produkte.

Ein proprietäres Extrusionsverfahren wandelt pflanzliches Protein und Fasern aus gelben Erbsen um. Planted „Hühnerfleisch“ galt in mehreren Verkostungen als das beste Produkt und gewann sogar Gault-Millau Köche als Kunden. Heute steht Planted bereits in den Regalen von über 200 Coop Fillialen. Eine 7-Millionen-Finanzierungsrunde wurde bereits abgeschlossen und eine weitere substanzielle Runde ist in Vorbereitung, um die Produktion zu steigern und neue Produkte, wie zum Beispiel „Pulled Pork“, zu entwickeln. ab bereitet eine große Finanzierungsrunde für 2021 vor. Es baut derzeit seine Produktionsanlage und plant, seine Produktpalette auf geschrotetes Schweinefleisch und weitere Hühnerprodukte auszubauen. Pascal Bieri, Co-Gründer von Planted, kommentierte: „Venture Kick schafft ein sehr dynamisches Umfeld, um den Geschäftsplan sowie die Ausführung zu hinterfragen und die nächste Stufe zu erreichen. Das Feedback hat uns geholfen, uns wieder auf die Dinge zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind.“

 

Auxivo und microPow gewinnen CHF 150’000.

Die Gründer von Auxivo und microPow erhalten die höchste Unterstützung von Venture Kick mit Technologien, die auf der biomechanischen Forschung aufbauen, um die körperliche Belastung beim Tragen von Lasten zu reduzieren und ein additivfreies, mikrostrukturiertes Abgabesystem für Lebensmittel zu entwickeln.

Auxivo AG: Tragbare Stützsysteme
Arbeitsunfälle kosten Arbeitgeber in Europa jährlich 30 Milliarden Euro. Auxivo-Mitbegründer und CEO Volker Bartenbach, promovierte in Exoskelettrobotik an der ETH Zürich und entwickelte gemeinsam mit Mitbegründer Michael Stucky und Oliver Steffen ein leichtes Exoskelett für Arbeiter, die regelmässig Lasten bis zu 30 kg heben und tragen. Durch die Entlastung von Rücken und Gelenken will er das Risiko von Erschöpfung, Unfällen, chronischen Verletzungen und vorzeitigen Pensionierungen verringern.

Exoskelette werden seit mehr als 20 Jahren erforscht und sind für die Kommerzialisierung reif, sagt Bartenbach. In der Vergangenheit wurde versucht, «Iron Man-Anzüge» für jede Art von Arbeit herzustellen, was dazu führte, dass schwere Geräte für den Verkauf zu teuer waren. Die Innovation von Auxivo ist ein reduziertes, passives Gerät – ohne Motoren -, das leicht genug ist, um praktisch und komfortabel zu sein, damit Arbeiter es den ganzen Tag tragen können, und billig genug, damit Unternehmen jeden Mitarbeiter ausstatten können.

Auxivo: Oliver Steffen, Michael Stucky, und Volker Bartenbach.

Auxivo nutzte die Unterstützung von Venture Kick, um Feldtests mit Industriepartnern aus der Logistik- und Bauindustrie durchzuführen. Die letzte Tranche der Pre-Seed-Finanzierung wird dem Startup helfen, mehr Teammitglieder einzustellen und sein erstes Produkt vor dem Start im Frühjahr 2020 zu verfeinern. Auxivo beschliesst derzeit eine Startrunde, um die Industrialisierung, Zertifizierung und den Vertrieb zu finanzieren.

Auch die Trainings von Venture Kick halfen: „Die Kickers Camps sind intensiv und sehr wertvoll. Man ist gezwungen, sich kritischen Fragen zu stellen, die man bis dahin bewusst oder unbewusst ignoriert hat“, sagt Bartenbach. „Als Doktorand verfügt man über fundierte technische Kenntnisse. Die Cams helfen einem dabei die Schwachstellen in den geschäftlichen Aspekten des Projekts zu identifizieren.
www.auxivo.com

microPow AG: Verbesserung natürlicher Aromen
Die Verbraucher verlangen heute Lebensmittel, die natürlich, ohne Zusatzstoffe und rasch zubereitet sind. Das ist oft ein Widerspruch, denn die in Convenience-Produkten verwendeten Aromen sind besonders empfindlich und flüchtig, so dass Chemikalien zugesetzt werden, um ihre Qualität bei der Verarbeitung, Lagerung und Verteilung von Lebensmitteln zu erhalten.

MicroPow entwickelt mikrostrukturierte Pulver, welche die Wahrnehmung und Stabilität der natürlichen Aromen von Lebensmitteln verbessern. Das Startup produziert natürliche, verkapselte Inhaltsstoffe für Kunden wie Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaunternehmen. Die von den ETH-Forschern Pascal Guillet und Lea Pokorny entwickelte Technologie könnte es der Kosmetikindustrie auch ermöglichen Zusatzstoffe zu reduzieren. Zwei Patente sind angemeldet und ein drittes wird noch in diesem Jahr eingereicht, um das geistige Eigentum des Startups zu stärken.

microPow: Pascal Guillet.

MicroPow wird die Pre-Seed-Finanzierung von Venture Kick nutzen, um im nächsten Jahr die ersten microPow-Pulver auf den Markt zu bringen und die Produktion zu skalieren. Das Startup hat bereits mehrere Projekte mit grossen Lebensmittelunternehmen wie Mondelez und Coop und plant für 2020 weitere strategische Partnerschaften, Non-Food-Projekte und den Abschluss einer Seed-Finanzierung.

„Venture Kick war und ist für microPow von entscheidender Bedeutung. Wir haben die frühe Unterstützung genutzt, um ein robustes Geschäftsmodell zu entwickeln und sicherzustellen, dass unsere Marke und die disruptive Technologie mit hohem Potenzial branchenweit bekannt werden. Dank der Startfinanzierung von Venture Kick können wir das Anwendungsportfolio von microPow-Pulvern mit Partnerunternehmen erweitern und die Marke microPow stärken “, sagt Guillet.
www.micropow.ch

Über Venture Kick
Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu 150’000 Franken für die Lancierung von Start-ups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Start-ups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.

Seit 2007 haben 640 Schweizer Unternehmensgründungsprojekte von Venture Kick CHF 27.3 Mio. erhalten. Mehr als 494 Kapitalgesellschaften schufen 6’033 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Start-ups haben bisher CHF 2,5 Mia. an Investoren angezogen und 54 Start-ups von Venture Kick haben sich im Ranking der TOP 100 schweizer startups im 2019.

Im Jahr 2019 wird Venture Kick CHF 4,35 Mio. in Start-up-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.

Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, Rising Tide Foundation, ESA BIC Schweiz, Migros Commitment und Swisscom.
www.venturekick.ch

Verbessertes IVF-Screening und ultraschnelle aerodynamische Simulationssoftware-Startups gewinnen CHF 130’000

Das jüngste Venture Kick-Finale gewährte Unternehmern 130.000 Franken, die ein Gerät entwickeln, mit dem Millionen von Menchen Kinder bekommen können und Software, mit der die Aerodynamik von Auto- und Flugzeugkonstruktionen 1000-mal schneller als der derzeitige Stand der Technik analysiert werden kann.

Marco Grisi und Gaurasundar Conley von Annaida Technologies und Pierre Baqué, Timur Bagautdinov, Francois Fleuret und Pascal Fua von Neural Concept haben 130.000 Franken Startkapital aus dem nationalen Unterstützungsprogramm von Venture Kick gewonnen.

„Venture Kick hat uns bereits geholfen, uns den nötigen Kick zu geben, um unseren unternehmerischen Geist zu wecken. Jetzt wird es uns einen noch größeren Kick geben, der uns die Mittel gibt, um unsere Pläne umzusetzen.“, Sagte Gaurasundar Marc Conley, CEO Co- Gründer von Annaida Technologies.
„Das Feedback des Trainers ist sehr kritisch, aber immer positiv.“, Sagte Pierre Baqué, Mitbegründer von Neural Concept.

Annaida Technologies Sàrl: Verbessertes IVF-Screening (Lausanne, EPF-Ausgliederung):
Etwa 1 von 10 Paaren in den Industrieländern nutzt die In-vitro-Fertilisation, um zu begreifen, und die europäischen Kliniken führen jährlich 660.000 IVF-Zyklen durch.
Weltweit wird IVF bis 2020 eine 20-Milliarden-Dollar-Industrie sein. Patienten geben über 1 Milliarde US-Dollar für das Screening von Embryonen aus, um herauszufinden, welche davon am lebensfähigsten sind. Gegenwärtige Methoden, durch Untersuchung unter dem Mikroskop oder durch Biopsie von bis zu 15 Prozent der Embryozellen, sind langsam und führen im Durchschnitt zu 35 Prozent der Schwangerschaft zu erfolgreichen Schwangerschaften.
 
Gaurasundar Conley, CEO & Marco Grisi CTO von Annaida Technologies

Marco Grisi, Technologe von Annaida, studierte Mikrotechnik und Magnetresonanz am Institut für Mikrotechnik EPFL in Lausanne, entwickelte eine schnellere, genauere Technologie, die empfindlich genug ist, um sie an einem menschlichen Embryo einzusetzen. Das Startup-Gerät – wie ein MRI-Scanner, der auf etwa einen Fünftel Millimeter Größe geschrumpft ist – ermöglicht es den IVF-Kliniken, ihre Analyse innerhalb einer Stunde vor Ort durchzuführen.

Grisi und Mitbegründer und CEO nutzten die Unterstützung von Venture Kick, um mit Branchenakteuren und Meinungsführern auf Konferenzen und Instituten weltweit in Kontakt zu treten und ihr Know-how in der Embryologie zu entwickeln.
„Dank dieser Möglichkeiten arbeiten wir jetzt mit unserem Partner für die nächsten medizinischen Studien zusammen. Daher war Venture Kick für die Entwicklung unseres Spin-Offs von entscheidender Bedeutung“, sagt Grisi.
2019 sollte das Startup (benannt nach den Großmüttern der Gründer) eine Saatgutrunde abschließen und eine Studie mit menschlichen Embryonen bei einer IVF-Klinik im Kanton Waadt beginnen. „Kickers Camp ist wichtig, damit Sie Ihre Prioritäten auf die wichtigsten Geschäftselemente konzentrieren können. Sie legen Technologie beiseite und stellen Kundenbedürfnisse und Zahlungsbereitschaft in den Mittelpunkt“, so Conley.

Neural Concept Sàrl (Lausanne, EPF-Ausgliederung):
Die Autohersteller geben jährlich etwa 10 Millionen US-Dollar für Software aus, um die aerodynamische Leistung ihrer Konstruktionen digital zu simulieren. Insgesamt werden rund drei Milliarden US-Dollar für digitale Simulationen von allen industriellen FuE-Unternehmen, insbesondere von Auto- und Flugzeugherstellern weltweit, ausgegeben. Die derzeitige Technologie ist langsam und benötigt zwischen 6 und 24 Stunden, um ein Design zu analysieren, wodurch die Anzahl der Konstrukteure begrenzt wird.
 
Pierre Baqué, CEO von Neural Concept

Die Mitgründer von Neural Concept, Pierre Baqué, Timur Bagautdinov, Francois Fleuret und Pascal Fua, setzen Deep-Learning-Technologien ein, die für 3D-Modelle im Computer Vision Lab von EPF Lausanne entwickelt wurden. Ihre Simulationen können in 100 Millisekunden durchgeführt werden, sodass Ingenieure ihre Forschungs- und Entwicklungszyklen beschleunigen und bessere Produkte kostengünstiger herstellen können. Die Technologie der Ausgründung wird auch die Arbeit der Flugzeugdesigner beschleunigen.

Seit dem Bestehen der vorherigen Venture Kick-Jury und Ausbildung hat das Startup Bridge- und Innogrant-Stipendien erhalten. „Das Kickers Camp war für uns wirklich ein Schlüsselelement in Bezug auf die Art und Weise, wie wir unsere Botschaft strukturieren und über unser Unternehmen sprechen. Jetzt wollen wir uns stärker auf die Vorteile konzentrieren, die wir bringen, und nicht auf die Technologie und wie wir sie bringen“, sagte Pierre Baqué .
Das Startup hat bereits eine laufende Produktvalidierung mit sechs Kunden in Europa und den USA durchgeführt und schließt derzeit eine Finanzierungsrunde ab.
 
Über Venture Kick
Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu 150’000 Franken für die Lancierung von Start-ups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Start-ups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.

Seit 2007 haben 600 Schweizer Unternehmensgründungsprojekte von Venture Kick CHF 24.9 Mio. erhalten. Mehr als 454 Kapitalgesellschaften schufen 6.033 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Start-ups haben bisher CHF 2,5 Mia. an Investoren angezogen und 55 Start-ups von Venture Kick haben sich im Ranking der TOP 100 schweizer startups im 2018. Im Jahr 2019 wird Venture Kick CHF 4,35 Mio. in Start-up-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht .
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, Rising Tide Foundation, ESA BIC Schweiz, Migros Commitment und Swisscom.