Cross-Channel Experten für Naturstein und Socken

Traumstein auswählen und abheben.

Bildquelle: www.stonenaturelle.ch

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Natursteine online bestellen? In der Schweiz ist das jetzt jederzeit und von überall aus möglich: bei stonenaturelle, dem ersten Onlineshop für Natursteinböden und lokalen Trendstores. Farbige Socken online kaufen? DillySocks bringt extravagante und knallbunte Socken ins Netz, Fashionstores und auf ausgewählte Events.

Die aktuelle Trendforschung zum Thema Onlinehandel besagt, dass ein reiner Onlinehandel langfristig nicht mehr überleben kann. Erfolgsversprechend sei heute vielmehr eine symbiotische Kombination aus Offline-Online-Kanälen. Deshalb orientiert sich beispielsweise stonenaturelle an vier innovativen Thesen. 1 – Cross-channel or die, 2 – Hybridization wins, 3 – Be an expert und 4 – Experience stones – fascinate your customers.

Cross-Channel or die. Der Schweizer Onlinehandel wird immer beliebter und zeitgleich steht Swissness hoch im Kurs. stonenaturelle greift diesen Trend auf und formt diese Herzensangelegenheiten zu einem Schweizer Onlinestore mit lokalen Präsenzen. Das Verweben von offline- und online-Kanälen geht nahtlos ineinander über und deckt so wichtige Kundenparameter ab: transparenter Onlineshop und physische Präsentation der Natursteine. Eine trendweisende Omnichannel-Strategie bildet die Querverstrebung und ergänzt die bipolare offline-online-Struktur. Die online-affinen Kunden von stonenaturelle können die Marke so an vielen Touchpoints erleben. Sowohl im Onlinestore, bei Facebook, Twitter, Youtube, und Konsorten – aber auch in den regionalen Showrooms. DillySocks setzt im Gegensatz zum Natursteinexperten auf die Kooperation mit Modestores, in denen sie inzwischen weit über die Grenzen Zürichs hinaus vertreten sind. Zusätzlich präsentieren sie sich punktuell auf Szene-Events wie „Bazar im Stall 6“ oder „Sneakerness“ in Zürich, um mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Hybridization wins. Social Media Kanäle spriessen wie Blumen aus dem Boden und haben ein unheimlich schnelles und buntes Wachstum. stonenaturelle wählt zukünftig nicht nur die Schönsten unter ihnen aus, wichtig ist auch, dass ein Kanal mit möglichst vielen anderen kombinierbar ist. So wird beispielsweise in den Showrooms im Onlineshop bestellt und auf Facebook oder Twitter sollen Rabatt- und Sonderaktionen im Showroom angekündigt werden. Letzteres wird wiederum im physischen Store gefilmt und anschliessend ins Netz eingespeisst. So entsteht ein schöner, bunter Blumenstrauss mit umwerfendem Effekt in sozialen Netzwerken. Besonders schön blüht der Social Media-Strauss von DillySocks. Der kunterbunte online Sockenhändler zeigt wie eine erfolgreiche, stilsichere Hybridisierung gelingt: Facebook, Twitter und Instagram ergänzen sich perfekt und unterstützen die klassischen PR-Instrumente und Kooperationen wie beispielsweise mit Dyer-Smith Frey hervorragend.

Be an expert. Natursteinhändler bieten neben Natursteinfliesen und –platten oft auch Cheminées, Keramik, Gartenpflege oder andere Produkte an. stonenaturelle setzt auch hier auf eine klare Struktur und ein übersichtliches Angebotssortiment. Das schlanke Portfolio umfasst „nur“ 25 angesagte Natursteine für den Innen- und Aussenbereich. Der Onlinehändler will aber mit Expertise überzeugen und geht deshalb noch einen Schritt weiter, indem er neben Verlege-und Pflegezubehör für Heimwerker auch einen „rundum-sorglos-Service“ für die Verlegung anbietet. Ziel ist es, jeden Kundenwunsch bestmöglich zu erfüllen: mit Zubehörmaterial, einer Verlegerempfehlung oder einer kompletten Übernahme der Bauleitung rund um den Natursteinboden.

Experience stones – fascinate your customers.

Bildquelle: www.dillysocks.com

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Bei stonenaturelle wird Naturstein zum Erlebnis. Im Onlineshop wie vor Ort im Trendstore werden Kunden mit innovativen Ideen überrascht. Sei es ein umfunktionierter Steinautomat, Musterschatztruhen oder tolle Impressionen – Kunden sollen Ihren Traumstein auswählen und abheben. Auch die Socken-Künstler von DillySocks faszinieren neben originellen und extravaganten Mustern und Designs, auch mit ihren Werbespots und Bildern, die „state of the art“ und „out of the box“ sind. Ob Naturstein- oder Sockenlieberhaber, die Kunden sind begeistert von den neuen Ansätzen der Startups, die beide eine staubige Branche völlig neu aufziehen.

PanoramaKnife – der Schweizer Brotmesser mit Alpenpanorama

PanoramaKnife ist das innovative Schweizer Brotmesser mit typischen Alpenpanoramen aus rostfreiem Edelstahl.
Der Erfinder ist der Schweizer Hotelier aus Ermatingen am Bodensee, Andy Hostettler welcher das praktische Messer gegen Fernweh und für echte Alpenfreunde erfunden hat.

berner-oberland-panoramaknife

Die Idee ist einfach: die Schneide der Messers bildet verschiedene Bergpanoramen ab. Es gibt die Modelle „Berner Oberland“ und „Säntis/Bodensee“, „Wallis“, „Luzern“, „Zürich“, „Lac Léman“ und „Saas Fee“. Weitere Motive sind in Arbeit. So kann jeder Seine Lieblingsregion für die heimische Brotzeit auf den Tisch bringen.

PanoramaKnife holzbrett

Ein anderes passendes Produkt ist ein Schneidebrett zum PanoramaKnife. Es ist ein Universal- Schneide- und Servierbrett. Weil der PanoramaKnife nicht nur Brot schneidet und wenn, dann mit weniger Brösmeli (Krümel) als andere, verzichten die Designer gänzlich auf die konventionellen Gitterstäbe. Damit kann man alpine Fleisch- oder Käseplatten elegant auftischen.

Wie bereits im Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen berichtet, PanoramaKnife wurde Ende Oktober 2012 lanciert. Mit über 6000 verkauften Messern in 3 Monaten gilt es in der Branche als Überflieger, der sowohl den einheimischen Markt, wie auch die Tourismus-Industrie beflügelt.

Schweizer Qualität sorgt für langanhaltende Schärfe mit fünf Jahren Garantie. Die Messer sind aus rostfreiem Klingenstahl und haben einen Griff aus Reststücken indischen Palisander-Holzes.

Kein Admin-Aufwand bei Hausangestellten

Jeder siebte Haushalt in der Schweiz beschäftigt Hausangestellte – Reinigungskräfte, Nannys, Gärtner oder Nachhilfelehrer. Und wenn sie das nicht schwarz machen wollen, haben sie alle dasselbe Problem: Sie müssen sich ausgiebig über das korrekte Verfahren informieren für die Anmeldung bei der Ausgleichskasse, die Abwicklung von Steuern, den Abschluss einer Unfallversicherung und im Falle eines Verdienstes von mehr als 1‘755 CHF im Monat sogar die Anmeldung bei einer Pensionskasse. Doch wenn sie wissen, wie das alles funktioniert, muss es schliesslich ja noch in die Tat umgesetzt werden, und zwar fortlaufend, denn Lohnabrechnungen wollen monatlich erstellt werden.

Seit dem sogenannten Bundesgesetz gegen die Schwarzarbeit aus dem Jahr 2008 gibt es zwar ein „vereinfachtes“ Verfahren, das aber die wenigsten privaten Arbeitgeber als wirklich einfach empfinden. Schliesslich bleibt es dabei: Die Ausgleichskassen sind nicht die einzigen Anlaufstellen, die es zu konsultieren gilt.

quitt_logo

Die Erfinder unserer heutigen Geschäftsidee haben sich gefragt: Müssen sich wirklich alle dieser rund 400‘000 Haushalte einzeln mit diesen administrativen Arbeitgeberpflichten auseinandersetzen und in manuellen Einzelschritten erledigen, was man auch zusammenfassen könnte? Ihre Antwort ist selbstverständlich: Nein. Und Ihre Erfindung: Ein Online-Tool, das die Infos abholt, die es von den Arbeitgebern zwingend braucht – damit dann für alle der lästige „Papierkram“ erledigt werden kann.
Die Erfindung heisst quitt.ch und fordert vom Arbeitgeber nur noch eines: Das einfache Ausfüllen eines Online-Formulars.
Der Rest wird von dem kleinen quitt Team erledigt, das sich intensiv mit dem Funktionieren von Behörden, Versicherungen und den grossen Themen Lohnadministration und Arbeitsrecht auseinandergesetzt hat.

quitt

So werden nicht nur Anmeldung und Abrechnung mit der Ausgleichskasse erledigt, im persönlichen Login individualisierte Dokumente wie Arbeitsvertrag und Lohnabrechnungen zur Verfügung gestellt, sondern auch im täglich erreichbaren Support Fragen rund um die Anstellung von Grenzgängern, Ferienentschädigung, Krankheit oder Schwangerschaft von Arbeitnehmenden beantwortet. Wenn die Bürokratie einmal richtig zuschlägt und zum Beispiel Zwischenverdienstbescheinigungen vom Arbeitgeber verlangt, dann weiss quitt.ch schon, wie das geht und erledigt diesen Aufwand gleich mit.
Was also bleibt zu tun für den Arbeitgeber, der Hausangestellte schliesslich hat, um Zeit zu gewinnen? Je nachdem, ob er sich für die automatische oder die manuelle Stundenverbuchung entschieden hat, trägt er im My quitt Login am Ende des Monats noch die tatsächlich angefallenen Arbeitsstunden ein. Das war’s und hat doch noch einen anderen angenehmen Nebeneffekt: Auch die Arbeitnehmenden können sich einloggen und sehen, wie viel sie gearbeitet haben und wann ihr Lohn überwiesen wurde. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl und macht den um einige Arbeitsstunden erleichterten Arbeitgeber sogar zu einem beliebten Arbeitgeber.

Parkplatzsuche leicht gemacht, mit Hilfe von „park it“

Wer kennt es nicht, das lange Rumkurven auf der Suche nach der freien Parklücke? Zumindest in Zürich scheint dafür nun eine Lösung in Sicht: das junge Start-Up „park it“ lanciert eine innovative Dienstleistung zur gemeinsamen Nutzung von Parkplätzen.

Die Zahlen des Bundesamtes für Statistik sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2012 wurden mehr Autos in den Verkehr gesetzt als je zuvor. Gleichzeitig gibt es in vielen Schweizer Städten Initiativen, um die Anzahl an Parkplätzen zu reduzieren. Daraus ergibt sich unweigerlich eine Herausforderung für alle Autofahrer: Gut erreichbare freie Parkplätze sind Mangelware, und zudem auch schwer auffindbar.

park it swiss

Dabei gäbe es, auch in Ballungszentren, sehr wohl freie Parkplätze: Laut einer Erhebung des Tiefbauamts der Stadt Zürich stehen 10% der Parkplätze bei Wohnhäusern in Zürich 24 Stunden am Tag leer. Dazu kommen zahlreiche Geschäftsparkplätze, die ausserhalb der Büro- und Öffnungszeiten nicht benutzt werden. Es gibt zwar viele Parkplätze in Parkhäusern und entsprechende Parkleitsysteme in den Innenstädten, doch lassen sich diese Parkplätze nicht im Voraus buchen. Zudem kennt der Autofahrer die Kosten seines Aufenthalts meist nicht vor der Einfahrt ins Parkhaus.

Parkplatzbesitzer teilen ihren Parkplatz und verdienen dabei Geld

Genau hier setzt „park it“ an. Ziel des Unternehmens ist es, Angebot und Nachfrage für private Parkplätze zusammenzubringen. Dazu benötigt das Unternehmen selbstverständlich vor allem eines: verfügbare Parkplätze. Viele Parkplatzbesitzer sind sich nicht bewusst, dass ihr Parkplatz eine wertvolle Ressource darstellt, wenn er nicht gerade von ihnen selbst belegt wird.

park it app

Deshalb leistet „park it“ im Bereich der Identifizierung von freien Parkplätzen Aufklärungsarbeit. Sobald ein Parkplatz gefunden ist, braucht es in der Regel keine grosse Überzeugungskraft, dem Parkplatzbesitzer die Vorteile der Teilnahme an „park it“ schmackhaft zu machen. Diese liegen auf der Hand: Parkplatzbesitzer können während ihrer Abwesenheit mit ihrem Parkplatz viel Geld verdienen. Das leuchtet den Meisten ein und wird auch dadurch begünstigt, dass fast niemand eine emotionale Bindung zu seinem Parkplatz hat. Neben dem finanziellen Mehrwert für Parkplatzbesitzer, leisten diese zudem einen ökologischen Beitrag, da dank des einfachen Auffindens eines freien Parkplatzes mit „park it“ der Suchverkehr in der Innenstadt eingedämmt wird.

park it startup
Parkplatzsucher werden schneller und einfacher fündig

Parkplatzsucher können dank der „park it“ App einfach und bequem einen Parkplatz finden und sofort buchen. Die Bezahlung erfolgt bequem per Smartphone. Eine Verlängerung der Parkzeit ist jederzeit problemlos möglich, dazu genügt ein Klick. Die entsprechende App zur Nutzung dieses Dienstes ist erst seit wenigen Tagen im iTunes App Store erhältlich und erfreut sich bereits grosser Popularität: Innerhalb weniger Tage ist die „park it“ App zur beliebtesten Gratis Lifestyle App im Schweizer App Store avanciert.

Die Gründerin von „park it“, Jasmin Samsudeen, Juristin aus Zürich, freut sich über den hohen Zuspruch für ihr Unternehmen: „Die Idee zu „park it“ ist aus eigener Betroffenheit entstanden. Nachdem ich selbst lange Schwierigkeiten hatte, einen Parkplatz zu finden, hat mir mein hilfsbereiter Nachbar angeboten, seinen eigenen Parkplatz mit mir zu teilen. So kam der Stein ins Rollen.“

Die „park it“-App finden Sie hier.

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Wie bereits hier bei Land der Erfinder berichtet „park it“ wurde im Jahr 2012 mit dem Ziel gegründet, einen Marktplatz für kurzzeitig verfügbare Parkplätze, vor allem in Ballungszentren, zu schaffen. Parkplatzbesitzer haben die Möglichkeit, ihren Parkplatz gegen Bezahlung anderen zur Verfügung zu stellen, wenn sie ihn selbst gerade nicht nutzen. Parkplatzsuchende können dank „park it“ einfach und bequem den nächsten freien Parkplatz finden und buchen. Die von „park it“ entwickelte App übernimmt ausserdem die Bezahlung des Parkplatzes, sowie die Verlängerung der Parkzeit per Klick. Das Unternehmen ist derzeit in Zürich aktiv und bereitet die Expansion in weitere Grossstädte vor.

James Dyson Award 2012

Oft sind einfache Erfindungen die genialsten. Man stelle sich nur eine Welt ohne Wäscheklammern, Dübel oder den Klebverschluss vor. Die diesjährige Gewinnerin des James Dyson Award in der Schweiz, Laure Gremion aus Neuenburg, Design-Studentin an der ECAL, Haute école d’art et de design Lausanne, reiht sich in diese Reihe einfacher aber praktischer Entwicklungen ein. Ihre innovative, 2-teilige Schubkarre Accolade verbindet unkomplizierte Handhabung mit hohem praktischem Nutzen und mit formvollendetem Design.

«Als Ingenieure müssen wir bestehende Dinge hinterfragen und prüfen, ob nicht ein anderer Weg besser ist.» Dass diese Aussage von James Dyson auch für Schubkarren gilt, bewies der Zitierte gleich selbst, als er 1976 den Ballbarrow (eine Schubkarre, die auf einem Kunststoffball läuft) erfand und damit Marktführer in England wurde.

Accolade

Accolade


36 Jahre später hat Laure Gremion (23) aus Neuenburg die Schubkarre erneut hinterfragt. «Mir ist aufgefallen, dass Schubkarren unhandlich sind und beschränkt in der Kapazität. Das wollte ich ändern.» Mit ihrer als «sehr gut» ausgezeichneten Diplomarbeit Accolade an der ECAL, Haute école d’art et de design Lausanne, hat sie die Gartenarbeit entscheidend vereinfacht und damit den James Dyson Award in der Schweiz gewonnen.

Accolade Erfinderin: Laure Gremion

Accolade Erfinderin: Laure Gremion


Die ECAL-Studentin betrachtete Beutel- und Trägersystem von herkömmlichen Schubkarren kritisch und trennte sie voneinander. Der Clou bei Accolade ist: Mit einer Handbewegung werden Beutel und Rahmen wieder verbunden und damit einsatzbereit gemacht. Kein Schrauben oder Klicken ist für das Anbringen oder das Entleeren nötig. Es genügen vier Schlaufen und zwei Haken. Zudem können je nach Bedarf diverse Beutel verwendet werden. «Das ist Funktionalität aus dem Lehrbuch», lobt Jurypräsident Prof. Gregor Naef die Stärke von Accolade. «Zudem hat die Idee Chancen, in anderen Bereichen angewendet zu werden, wie zum Beispiel im Büro bei der Altpapierentsorgung.»

Dass harte Arbeit hinter dem Projekt steckt, beschreibt Laure Gremion so: «Ich habe diverse Modelle und Prototypen entworfen, bis ich die ideale Schubkarre erfunden hatte: Form, Gewicht, Hebelwirkung und das Handling mussten aufeinander abgestimmt werden.» Für den Stoff des Behälters beschritt Laure Gremion einen unkonventionellen Weg und arbeitet mit einer Firma zusammen, die Segeltücher herstellt. Das Resultat ist ein robuster und trotzdem leichter und topdesignter Beutel.

Laure Gremion gewinnt mit Accolade den James Dyson Award 2012 und erhält 2000 Franken, eine Jungmitgliedschaft bei der swiss design association und ein Ideenkonzept von Atizo im Wert von 6000 Franken.

Ein bemerkenswerter «Verlierer»: Bergschuh inspiriert von Gämsen
Knapp geschlagen geben musste sich im Stichentscheid der Jury das Projekt Hiklimb. Der Bergschuh mit zwei Sohlen ist eine Diplomarbeit von Pierre Tschopp der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Institut Industrial Design, der Fachhochschule Nordwestschweiz. Hiklimb löst ein Problem von vielen Bergsteigern. Bergschuhe haben eine starre Sohle zum Klettern. Für den Zustieg wäre eine flexible Sohle besser. Deshalb sind Bergsteiger oft mit zwei Paar Schuhen unterwegs. Bei einer Bergtour verunfallen die meisten Leute beim Abstieg.

Hiklimb

Hiklimb


Im Laufmodus ist bei Hiklimb die Sohle flexibel. Das Umklappen mit einem Hebel leitet den Klettermodus ein. Die Sohle ist jetzt rigide, und die Steigeisenhalterung ist freigegeben. Ein Zugband in der Sohle nimmt die Biegekräfte auf, wie eine Sehne im menschlichen Körper. Der Absatz spreizt sich beim Abstieg und gibt Halt im Gelände – die Natur nutzt dieses Prinzip bei Gämsen und gibt ihnen so Halt.

9 Schweizer Projekte für das internationale Finale gewählt
Hiklimb wird zusammen mit dem Schweizer Gewinner Accolade und sieben weiteren Projekten an das internationale Halbfinale des James Dyson Award weitergereicht, wo alle nochmals die Chance erhalten, 10 000 Pfund für sich und den gleichen Betrag für ihre Hochschule zu gewinnen. Die Qualität der Projekte war für das Weiterkommen entscheidend, denn nur bis zu 10 hochwertige Produktideen durften gemäss Reglement weitergereicht werden. Der internationale Gewinner wird Anfang Oktober bekannt gegeben.

Über den James Dyson Award
In der Schweiz ist der 10. James Dyson Award in Zusammenarbeit mit der swiss design association (sda) verliehen worden. Am 22. August hat die nationale Jury aus 30 eingereichten Schweizer Projekten aus den Bereichen Industrie- und Produktdesign das beste nationale Projekt ermittelt. Die Jury setzte sich zusammen aus Lilia Glanzmann (Redaktorin «Hochparterre»), Alexis Georgacopoulos (Direktor ECAL), Nicole Kind (Leiterin Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste), Prof. Gregor Naef (langjähriger Präsident der swiss design association, Dozent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst am Institut Industrial Design in Aarau, FHNW) und Peter Schweizer (Geschäftsführer Methosys GmbH).

Im Vorfeld sind weltweit über 530 Projekte aus 18 Ländern angemeldet worden – ein neuer Rekord beim James Dyson Award.

Beim James Dyson Award können Studierende weltweit ihre Projekte auf der Internetplattform www.jamesdysonaward.org anmelden. Dort präsentieren die Teilnehmenden die Erfindungen mittels Video-, Bild- und Textdateien. Auf der Seite können Interessierte auch jederzeit die weltweit eingereichten Projekte einsehen.

Der James Dyson Award wird international durch die James Dyson Foundation verliehen, die damit innovative Studenten weltweit unterstützt. Der Award ist die Chance für junge Designer und Designerinnen, auf nationaler und internationaler Ebene entdeckt zu werden und erste Erfahrungen im Wettbewerbsgeschäft zu sammeln.

Bildlegende zum Gewinnerprojekt:

Siegerin James Dyson Award Schweiz 2012: Laure Gremion (23) aus Neuenburg hat mit der 2-teiligen Schubkarre Accolade eine unkomplizierte Handhabung mit hohem praktischem Nutzen verbunden.

Silp und dein Traumjob wird dich per Facebook finden

Silp gleicht Jobs mit deinen Interessen und deinem sozialen Netzwerk ab, um die besten Angebote für dich zu finden. Auf Silp musst du nicht nach Jobs suchen – dein Traumjob findet dich. Das Zürischer Startup Silp AG geht diesen innovativen Sozial Weg und hat diese Tolle Idee erfunden.

schweizer startup silp

Auf der einen Seite gleicht Silp Jobs mit Interessen ab. Silp berücksichtigt dabei verschiedene Informationen, wie z.B. die beruflichen Daten auf Facebook (Arbeit, Ausbildung, Interessen, Arbeitsort, etc.), erfasste Fähigkeiten und Jobpräferenzen, etc. Da viele Leute von Ihrem Facebook Profil auf andere Websites verlinken, kann Silp auch Fähigkeiten und Interessen von anderen Onlineprofilen extrahieren (bspw. Twitter, Blog, Tumblr, LinkedIn, About.me, GitHub, Stackoverflow, Behance, Zerply, Dribbble, etc.). Der Matching-Algorithmus lernt zudem aufgrund von Userinteraktionen auf vorgeschlagenen Jobs, Quizzes und anderen Feedback-Mechanismen und verbessert sich dadurch über die Zeit.


Silp AG

Silp AG

Auf der anderen Seite gleicht Silp Jobs mit dem sozialen Netzwerk ab. Silp gibt Arbeitgebern Werkzeuge an die Hand, mit denen sie schauen können, wer in ihrem erweiterten Netzwerk und dem ihrer Freunde und Mitarbeiter auf die Stelle passen könnte. Freunde können die Stellenanzeige passenden Freunden vorschlagen oder sie um Hilfe bitten, so dass Jobs durch das soziale Netzwerk “wandern”, um zu den richtigen Kandidaten zu gelangen. Gute Jobs werden durch Freunde vermittelt und Silp versucht, diesen Prozess zu automatisieren und zu verstärken. Ich bin auch schon bereits dabei und werde es mal jetzt testen als Unternehmer auf der suche nach Praktikanten.

Hier geht es zur Silp Facebook Fanpage.

Die Schweizer SolarSkilift Erfindung

Der erste Solarskilift der Welt steht im Schweizer Dorf Tenna im Safienta. „Klein aber oho“ ist wohl die richtige Bezeichnung für den neuen Solarskilift. Denn er ist gerade mal 450 Meter lang. Er transportiert einerseits Schneesportlerinnen und Schneesportler und produziert gleichzeitig Solarstrom. Skilift und Solaranlage in einem – präsentieren sich hier als einen sinnvollen Doppelnutzen. Zu dieser innovativen Idee kam es, weil der alte Skilift nach 41 Betriebsjahren ausgedient hat.

solar lift

Doch wie soll ein ausgedienter Skilift durch eine sinnvolle Lösung ersetzt werden? Eine Lösung, die nicht nur hinsichtlich Funktionalität, Sicherheit und Komfort genügt, sondern auch nachhaltig und ökologisch ist? So lautete die Frage, die sich die Genossenschaft Skilift Tenna gestellt hat. Die Antwort hat man gefunden in einer umwelt-, ressourcen- und klimaschonenden Lösung. Der neue Skilift wird der erste Solar-Skilift sein! Mit dieser zukunftsweisenden Innovation übernimmt Tenna im Safiental eine Vorreiterrolle für die Schweiz und das gesamte Alpengebiet.

solar lift erfindung

Ideale Anlage für Familien mit Kinder
Seit 1970 ist der Skilift in Tenna in Betrieb. Er hat sich in all den Jahren zu einem beliebten Anziehungspunkt entwickelt. Ein Anziehungspunkt für die Einwohnerschaft der Region, wie für die Gäste aus dem „Unterland“. Das Dorf Tenna mit seinem Skilift ist gerade bei Familien mit Kindern im Alter von 4 – 12 Jahren sehr beliebt. Der neue Solarskilift wird dort gebaut, wo der alte Bügellift stand. Mehrere Pisten stehen für die Talabfahrt zur Verfügung.

solarskilift erfindung
Details zur Solaranlage auf dem Skilift Tenna
Es wird geschätzt, dass die Solar-Anlage auf dem Skilift 21% mehr Strom erzeugt, als eine herkömmliche Anlage auf einem Dach. Wieso? Der Wirkungsgrad von Fotovoltaik-Zellen ist am höchsten, wenn die Sonne senkrecht darauf scheint. Die Solarmodule auf dem Skilift werden daher eine ideale Südneigung von 30% aufweisen und fahren tagsüber einachsig dem Sonnenstand nach. Dies ist dank einer Seilkonstruktion mit Zugseil möglich. Die Solaranlage produziert in etwa 90‘000 kWh im Jahr. Für den Skiliftbetrieb werden in etwa 22‘000 kWh benötigt. Die Überproduktion an Sonnenenergie wird an das EW Tenna verkauft. Interessierte und Umweltbewusste können dort den Solarstrom aus Tenna beziehen.

Weltweit ist dies die erste Wintersport-Anlage dieser Art. Eröffnet wurde die Anlage am Samstag, 17.12.2011.

Raclette die Küchen Erfindung

Jetzt dauert es nicht mehr lange und die gemütlichen und ruhigen Abende zu Hause lösen die lustigen Grillpartys im Garten und auf dem Balkon ab. Trotzdem müssen Hausfrau oder Hobbykoch nicht fernab der Gäste in der Küche stehen. Fondue und Raclette machen ein gemeinsames Kocherlebnis möglich.
Das Wort „Raclette“ kommt aus dem französischen und heißt „schaben, kratzen“. Durch erste, klosterhandschriftliche Überlieferungen ist bekannt, dass das oder die Raclette bereits im Mittelalter für die Alphirten der Schweizer Kantone Nidwalden und Obwalden, unter dem Namen „Bratchäs“, eine nahrhafte Speise war.

Da haben die Schweizer Erfinder wirklich tolle Erfindungen gemacht mit so köstlichen Gourmetgerichten wie Fondue und Raclette. Von der Schweizer Firma Spring gibt es Geräte in sehr variantenreicher Formen. Heute stelle ich euch das Raclette vor.

Die Raclettes von Spring gibt es als Modell Raclette 2+ oder Modell Raclette 8.

Raclette-von-Spring
Für romantische Abende zu Zweit eignen sich die Raclette Modelle+2 von Spring. Das Basismodul bietet Platz für zwei Pfännchen und hat natürlich auch die übliche Grillplatte. Das Interessante am Raclette+2 von Spring ist, dass es bis zu einer 10-er Runde ausgebaut werden kann.

Die kleinen Geräte lassen sich per Kabel miteinander verbinden. So kann aus einem intimen 2-er Modell im Handumdrehen eine Kochutensilie für 10 Personen entstehen lassen

Das Raclette Modul+2 beinhaltet folgende teile:

– Die Grillplatte ist antihaftbeschichtet aus Aluminium-Guss
– Der Mittelteil ist aus pulverbeschichtetem Aluminium Guss
– Das Unterteil und die Pfannenablage wurden aus satiniertem Edelstahl gefertigt
– Zum Lieferumfang gehören: zwei kleine Pfannen, zwei Spachtel, ein Elektrokabel mit zwei Metern Länge
– Farben: Sand, Weiß, Schwarz und Rot

Modell Raclette 8 von Spring

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Natürlich bietet Spring auch das klassische Raclette für mehrere Personen. Aber Spring wäre nicht Spring, wenn nicht auch hier eine Besonderheit eingebaut wäre. Die Grillplatte besteht aus zwei Seiten, aus der normalen Grillseite, auf der man, wenn man sie umdreht, Crêpes backen kann.

Das beinhaltet das Raclette 8

– Das Gehäuse besteht aus pulverbeschichtetem Stahl
– Die Grillplatte ist aus antihaftbeschichtetem Aluminium Guss und verbirgt auf der anderen Seite zwei Crêpeformen
– Zum Lieferumfang gehören: acht kleine Pfannen, acht Spachtel, ein Elektrokabel mit zwei Metern Länge
– Farben: Edelstahl, schwarz oder rot

Auf der Internetseite von Spring sehen Sie, welche Produkte neben Raclette und Fonduesets noch hergestellt werden.

VirtaMed AG – die Innovative Simulation für Knieoperationen

Knieoperationen gehören zu den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Mit dem vom ETH Spin-off VirtaMed AG entwickelten Simulator können Ärzte jetzt die komplexen Operationen üben.

Rund vier Millionen Arthroskopien werden weltweit jährlich durchgeführt, schätzt die amerikanische Orthopaedic Society. Bei Männern zwischen 15 und 64 sowie bei Frauen zwischen 45 und 64 gehören die Eingriffe zu den häufigsten Operationen überhaupt. Entsprechend häufig wird operiert, meist per Arthroskopie. Bei der minimalinvasiven Methode führt der Chirurg durch einen kleinen Kanal das benötigte Werkzeug ein. Er beobachtet seine Aktionen mit Hilfe einer winzigen Kamera, die durch einen zweiten Kanal in das Innere des Knies gelangt.

Zusammenspiel von physischem Modell und Software-Simulation.

Zusammenspiel von physischem Modell und Software-Simulation.

Eingriffe an Gelenken sind nicht risikolos. Eine Studie der deutschen Krankenversicherung KKH Allianz kommt zum Schluss, dass in einem Viertel der untersuchten Spitäler die Komplikationsrate bei Hüft- und Knieoperationen bei über fünf Prozent liegt. Eine wichtige Ursache, so die Studie, ist mangelnde Erfahrung des behandelnden Chirurgen. Spitäler mit höheren Fallzahlen erreichen deutlich bessere Ergebnisse als der Durchschnitt.

Gerade für Nachwuchschirurgen ist es allerdings schwierig, die nötige Erfahrung zu sammeln. Bisher liessen sich Knieoperationen realitätsnah nur an Leichen üben. Diese stehen aber nicht im erforderlichen Mass zur Verfügung. Deswegen bleibt oft nichts anderes übrig, als bei vermeintlich einfachen Fällen am realen Patienten zu üben. Dies setzt junge Ärzte unnötig unter Druck und erhöht das Risiko für den Patienten.

virtamed

Stefan Tuchschmid, CEO des mit dem KTI-Start-up-Label ausgezeichneten ETH-Spin-offs VirtaMed AG, hat sich vorgenommen, die unbefriedigende Situation zu lösen. «Wir haben schon bei der Firmengründung 2007 einen Simulator für Arthroskopien geplant», sagt der Jungunternehmer. 2009, nach der Entwicklung von zwei leichter zu konstruierenden Simulatoren für Gebärmutterspiegelungen und Prostata-Operationen, ging er das Thema an (siehe ETH Life). Mit dem Institut für Bildverarbeitung der ETH Zürich, dem Universitätsspital Balgrist und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur fand er die idealen Partner für ein KTI-Projekt.

In nur zwei Jahren entwickelte das sechsköpfige Projektteam einen funktionsfähigen Prototypen. Er verblüfft nicht nur Laien. Als die VirtaMed den Prototypen des Simulators im Juni am Kongress der Schweizer Gesellschaft für Orthopädie in St. Gallen vorstellte, waren einige Kongressteilnehmer kaum mehr vom Simulator wegzubringen.

Der Prototyp besteht neben der Virtual Reality Software aus einem handelsüblichen PC und der Nachbildung eines menschlichen Knies aus Kunststoff. In das Knie können Chirurgen wie bei realen Arthroskopien eine kleine Videokamera und verschiedene Instrumente einführen. Auf dem Bildschirm sieht der Arzt vermeintlich das Bild, welches die Kamera aufnimmt. Doch zu sehen ist nicht das Innere des Kunststoffknies, sondern ein durch die Software simuliertes Bild eines Knies.

«Die Simulation ist wesentlich realitätsnaher, als es die Aufnahme des Modells wäre», erklärt Stefan Tuchschmid. Alle Elemente des Gelenks, von Knochen und Knorpeln über die Bänder bis zum Meniskus, tauchen auf dem Bildschirm auf und verhalten sich wie in der Realität. Der dünne Meniskus etwa zittert leicht, wenn der Chirurg ihn mit einem Instrument berührt.

Zudem wird der Nutzen durch strukturierte Trainingsprogramme gesteigert, bei denen der Chirurg spezifische Aufgaben erledigen muss. Dabei können wie bei realen Operationen jederzeit Komplikationen auftreten. Die Software überwacht die Aktionen des Arztes und erstellt eine Auswertung seiner Fähigkeiten.

«Die grösste Herausforderung bei der Entwicklung war, den notwendigen Rechenaufwand für die Simulation in Echtzeit zu begrenzen», erklärt ETH-Dozent Matthias Harders vom Institut für Bildbearbeitung, der das Projekt von der wissenschaftlichen Seite geleitet hat. Deformationen von weichen Materialien sind immer schwierig zu simulieren, deswegen finden sie auch zum Beispiel in Computerspielen kaum statt. Hinzu kommt die Komplexität des menschlichen Knies.

Der grundsätzliche Trick, mit dem die ETH-Wissenschaftler die Herausforderung meisterten, besteht in der Konzentration aufs Wesentliche: «Unser Programm rechnet nur dort, wo es auf dem Bildschirm zu Veränderungen kommt», erläutert Harders. Nach Abschluss des Projekts steht nun noch die Industrialisierung an. 2012 wird VirtaMed den Kniesimulator auf den Markt bringen. Dieser ist entsprechend der Häufigkeit von Knieoperationen gross. Stefan Tuchschmid schätzt ihn auf mehr als 80 Millionen Franken.

Hier geht es zu weiterern ETH Spin-offs.

Die Süsse Innovation – die besten Pralinés im Abo

Regelmässig frische, handgefertigte Pralinés von verschiedenen Schweizer Chocolatiers direkt ins Haus geliefert? Genau dies ermöglicht eine Mitgliedschaft bei Sélection Chocolatiers. Erstmals am 9. September 2011 erhalten die Mitglieder eine Edition mit frischen Pralinés von 7 führenden Schweizer Chocolatiers – vereint in einer edlen Pralinéschachtel.

Selection_Chocolatiers

Dank der innovativen Idee von Sélection Chocolatiers ist es jetzt einfach, die wunderbare Vielfalt von handgefertigten Pralinés kennen zu lernen. Die Mitglieder von Sélection Chocolatiers erhalten mehrmals pro Jahr eine Auswahl der besten Pralinés von führenden Chocolatiers aus allen Regionen der Schweiz. Bei der ersten Edition vom September 2011 sind renommierte Chocolatiers aus Genf, Vevey, Neuenburg, Bätterkinden, Zug, Zürich und St. Gallen dabei. Jede Pralinéschachtel von Sélection Chocolatiers ist ein Unikat. Die Mitglieder werden bei jeder Ausgabe mit frischen Pralinés von anderen Meister-Chocolatiers überrascht und erhalten ein Bulletin, in welchem die Chocolatiers vorgestellt und alle Choco-Kreationen im Detail beschrieben sind.

Sélection Chocolatiers ist nicht nur für Mitglieder offen. Interessierte können auch eine einzelne Edition bestellen oder ihren Liebsten eine Edition oder ein Jahresabonnement schenken und sich so mehrmals auf sehr sympathische Art in Erinnerung rufen.

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Auch für Firmen bietet Sélection Chocolatiers ein breites Angebot vom kleinen Give-away bis zum exklusiven Kundengeschenk an. Alle Firmenpräsente verführen mit handgefertigten Pralinés von verschiedenen Chocolatiers und können mit dem Corporate Design der Firma individualisiert werden.

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Vor kurzem hat Sélection Chocolatiers eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee des „Salon des Chocolatiers“ in Genf vereinbart. Vom 15. bis 16. Oktober 2011 wird der erste „Salon des Chocolatiers“ der Schweiz stattfinden. Sélection Chocolatiers und das Organisationskomitee des Salons geben für diesen Anlass gemeinsam eine Pralinéschachtel in limitierter Auflage heraus. In der Sonder Edition sind alle Meister-Chocolatiers, welche am Salon präsent sind, mit extra für den Salon kreierten Pralinés vertreten.

Über Sélection Chocolatiers AG
Schweizer Schokolade geniesst weltweit einen exzellenten Ruf. Gründer und Inhaber von Sélection Chocolatiers ist Sandro Marti. Er gründete die Firma im Oktober 2010 und machte damit seine Leidenschaft für handgemachte Schokolade-Kreationen zum Beruf. Sandro Marti bringt viele Jahre Erfahrung in diversen Management- und Marketingfunktionen in Konsumgüter- und Dienstleistungsunternehmen mit.
Mehrere Jahre arbeitete Sandro Marti erfolgreich in der Kaffeebranche, welche sich ähnlich wie der Schokoladenmarkt entwickelt hat. In beiden Märkten ist das volumenstarke Massengeschäft von einem intensiven Preiskampf geprägt. Gleichzeitig ist ein Markt für Spezialitäten entstanden. Immer mehr Leute suchen nach qualitativ hochstehenden Produkten aus erlesenen Zutaten und mit klarer Herkunft – genau wie bei Sélection Chocolatiers.