Die Kunst der Gewürzextraktion: Neue Techniken für maximale Geschmacksintensität

In der raffinierten Welt der Gewürze verbergen sich Geschichten, Kulturen und unentdeckte Aromen, die nur darauf warten, freigesetzt zu werden. Die Kunst der Gewürzextraktion steht im Zentrum dieser aromatischen Entdeckungsreise, bei der es darum geht, aus jedem Korn, jeder Wurzel und jedem Blatt das Maximum an Geschmack zu gewinnen. Mit fortschrittlichen Techniken strebt man danach, die Essenz der Natur in die Gewürzgläser zu bringen, um Koch- und Esserlebnisse zu bereichern. Diese Gewürzgläser sind nicht nur Behälter; sie sind Schatzkisten, gefüllt mit den reinsten Aromen der Welt. Die Entwicklung neuer Extraktionsmethoden ermöglicht es, tiefer in das Herz der Gewürze einzudringen und ihre komplexen Profile hervorzuheben, wodurch man eine neue Ebene kulinarischer Exzellenz erreicht.

Moderne Extraktionsmethoden: Vom Ultrahochdruck bis zur Ultraschall-Assistenz

Die moderne Gewürzextraktion nutzt physikalische Prinzipien, um die Aromen und Öle aus den Gewürzen zu lösen. Der Einsatz von Ultrahochdruck zählt zu den beeindruckenden Methoden, bei denen Gewürze einem extremen Druck ausgesetzt werden, der ihre Zellstrukturen aufbricht und so die Aromen freisetzt. Diese Technik ist besonders effektiv, weil sie die Integrität der Aromen bewahrt und gleichzeitig die Extraktion beschleunigt. Ein weiteres Verfahren, die Ultraschall-Assistenz, verwendet Schallwellen, um mikroskopisch kleine Blasen in der Flüssigkeit zu erzeugen, die beim Implodieren helfen, die Gewürzpartikel zu zerschmettern und so die Aromen freizusetzen. Beide Methoden sind nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich, da sie weniger Energie verbrauchen und ohne chemische Lösungsmittel auskommen. Diese fortschrittlichen Techniken eröffnen neue Möglichkeiten, die Essenzen in Gewürzgläsern zu konservieren, wodurch Köche und Geniesser weltweit Zugang zu pureren und intensiveren Geschmäckern erhalten.

Bild: BINS AND BOXES

Die Wissenschaft hinter der Aromagewinnung: Wie feinste Nuancen isoliert werden

Die Extraktion von Gewürzaromen ist eine Wissenschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Es geht darum, die chemischen Verbindungen, die für Geschmack und Duft verantwortlich sind, zu identifizieren und zu isolieren. Diese Prozesse erfordern ein tiefes Verständnis der Gewürzchemie sowie innovative Ansätze, um die volle Bandbreite der Aromen zu extrahieren. Spezialisierte Techniken wie die überkritische CO2-Extraktion ermöglichen es, sehr reine und aromatische Essenzen zu gewinnen, ohne dabei die Gewürze thermisch zu belasten. Solche Methoden sind entscheidend, um die subtilen Nuancen, die in Gewürzgläsern eingefangen werden, zu bewahren und zu verstärken. Die präzise Steuerung der Extraktionsbedingungen ermöglicht es, selbst die flüchtigsten Aromen zu sichern und für eine aussergewöhnliche Geschmacksintensität zu sorgen.

Nachhaltigkeit trifft Effizienz: Umweltfreundliche Techniken der Gewürzextraktion

Die Nachfrage nach nachhaltigen Produktionsmethoden hat auch vor der Gewürzextraktion nicht Halt gemacht. Innovative, umweltfreundliche Techniken stellen sicher, dass die Gewinnung von Aromen nicht nur effizient, sondern auch mit minimalem ökologischen Fussabdruck erfolgt. Die Verwendung von grünen Lösungsmitteln, wie Wasser oder Ethanol aus nachhaltigen Quellen, und die Optimierung von Extraktionsprozessen zur Minimierung des Energieverbrauchs sind Beispiele für diese Entwicklung. Solche Methoden sind nicht nur schonend für die Umwelt, sondern garantieren auch die Reinheit der Aromen, die in die Gewürzgläser gelangen. Indem man nachhaltige Praktiken fördert, trägt man zur Erhaltung der Biodiversität bei und unterstützt die nachhaltige Landwirtschaft, die für die Produktion hochwertiger Gewürze unerlässlich ist.

Von traditionell zu innovativ: Altbewährte Gewürze in neuem Licht durch fortschrittliche Extraktionstechniken

Die Verbindung von Tradition und Innovation öffnet neue Horizonte für die Welt der Gewürze. Altbewährte Gewürze, die seit Jahrhunderten geschätzt werden, erfahren durch fortschrittliche Extraktionstechniken eine Renaissance. Diese Techniken ermöglichen es, bisher unentdeckte Aromadimensionen aus klassischen Gewürzen zu extrahieren und sie in einer nie dagewesenen Reinheit in Gewürzgläsern zu konservieren. Indem man alte Gewürze mit neuen Methoden bearbeitet, entstehen einzigartige Geschmacksprofile, die die kulinarische Kreativität beflügeln und gleichzeitig die kulturelle Bedeutung dieser Gewürze ehren. Diese synergetische Beziehung zwischen Alt und Neu fördert nicht nur die Wertschätzung für traditionelle Gewürze, sondern bereichert auch die moderne Gastronomie mit innovativen Aromen und Texturen.

Geniale Erfindungen aus der Schweiz, die die Welt veränderten

Wahrscheinlich ist dies vielen gar nicht bewusst, doch zahlreiche grosse Erfinder waren Schweizer. Mit Erfindergeist und Pragmatismus konnten Chemiker, Physiker und andere Wissenschaftler aus der Schweiz weltverändernde Dinge erschaffen.

Erfindungen bekannter machen

Gute Ideen werden oft nicht sofort erkannt. Im Gegenteil – viele neue Erfindungen wurden zunächst belächelt oder als Unfug abgetan. Noch im 19. Jahrhundert hielten Wissenschaftler, wie der Mathematiker Simon Newcomb es für unmöglich, mit Maschinen durch die Luft zu fliegen. Die Brüder Wilbur und Orville Wright meldeten 1903 Patent für ihre Flugmaschinen an. Werbung ist ein zentrales Werkzeug, um auf neue Erfindungen aufmerksam zu machen. Um ein neues Produkt zu bewerben, können Sie beispielsweise passende Blachen drucken lassen, Online-Anzeigen schalten oder Werbegeschenke anbieten. Zweifelnde Stimmen wird es immer geben, wichtig ist es dennoch, eigne Erfindungen weiterzuverfolgen.

World Wide Web

Ob für die Arbeit oder Freizeit – wir nutzen das World Wide Web längst täglich für die verschiedensten Tätigkeiten. Tim Berners-Lee arbeitete damals – im Jahr 1989 – für das Kernforschungszentrum CERN in Genf. Gemeinsam mit den Kollegen suchte Berners-Lee nach einer Lösung, damit Forschende aus der Schweiz und Frankreich besser Informationen austauschen können. Es war sozusagen eine Notlösung, aus welcher die Forschenden 1990 den ersten Browser und Webserver entwickelten. Eine Computervernetzung war zwar schon vorher möglich, doch erst durch die Erfindungen von Berners-Lee wurde das Internet der Allgemeinheit zugänglich.

Doodle – der Online-Terminplaner

Doodle ist ein geniales Tool, um schnell und einfach, gemeinsame Termine zum Beispiel für Meetings und Projekte zu finden. Der Schweizer Informatiker Michael Näf entwickelte den Online-Terminplaner gemeinsam mit seinem ehemaligen Studienkollegen Paul E. Sevinç im Jahr 2003. Eigentlich war Doodle als unkomplizierte Lösung für private Verabredungen gedacht. Heute nutzen monatlich mehr als 20 Millionen Personen den praktischen Online-Dienst für berufliche und private Zwecke. Langwierige Terminfindungsprozesse gehören somit der Vergangenheit an.

Nescafé – der wertvollste Instantkaffee

Nach dem Börsencrash im Jahr 1929 blieb Brasilien auf einer riesigen Menge an Kaffeebohnen sitzen. In der Not wandte das staatliche Kaffeeinstitut von Brasilien sich an das Schweizer Unternehmen Nestlé. Ein Verfahren, welches den Kaffee durch Konservierung haltbar macht, war gefragt. Der Chemiker Max Morgenthaler erfand im Jahr 1936 den löslichen Nescafé.

Wie sich das deutsche Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit erklären lässt

Bereits kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges konnte sich Deutschland wirtschaftlich stark erholen. Neben der Produktion in seinen Kernindustrien kam es auch zu einer Stärkung der Inlandsnachfrage. Wer sich die Bilder deutscher Städte nach dem Ende des Krieges ansieht, wird sich diese rasche positive Entwicklung wohl kaum erklären können. Aber schon mit Beginn der 1950er Jahre konnten sich die Betriebe wieder fassen und es verbesserte sich die Lebensqualität vieler deutscher Haushalte und der Mittelstand hatte während dieser Jahre stark an Wohlstand gewonnen. In diese Zeit fallen auch so bekannte Konsumprodukte, wie etwa Haribo Gummibären, die zwar nicht vom Grunde auf neu waren, aber einfach zeitgemäß aufgefasst werden. Den starken Nachfrageüberhang hat man seit dieser Zeit jedenfalls verzeichnen können und mit der Beliebtheit der farbigen Bären ging es steil bergauf.

Erfinderreichtum als Grundlage für die Wirtschaftsmacht Deutschlands

Wenn man auch diese Produktgruppe nicht dem klassischen Erfinderreichtum in Deutschland eine Assoziation unterlegt, so zeigt diese Entwicklung doch sehr deutlich, dass man auch mit nicht-technischen Erfindungen einen großen wirtschaftlichen Erfolg vorweisen kann. Und natürlich ist auch bei der Entwicklung von Haribo Fruchtbären die Wissenschaft involviert. Schließlich muss eine Formel gefunden werden, die auch bei den Kunden ankommt bzw. diese auf den Geschmack kommen lässt. All diese Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg wären aber nicht möglich gewesen, ohne für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung ist immer nur im Zusammenwirken mehrerer Faktoren möglich. Dazu gehören etwa die Wissenschaft, die politischen Entscheidungsträger, eine vorausschauende Außenhandelspolitik und selbstverständlich ein funktionierendes Bildungssystem. All diese Faktoren haben letztlich auch in Deutschland gestimmt, sodass dem deutschen Wirtschaftswunden auch nichts entgegenstehen konnte. Besonders dem deutschen Wirtschaftsminister ist daher auch großer Dank verpflichtet, denn dieser hatte für viele strategische Entscheidungen aus dieser Zeit ein großes Geschick an den Tag gelegt.

Auch Krisen gehören zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

Selbst die robusteste Wirtschaft muss sich durch Krisen erst einmal selbst unter Beweis stellen. Viele Beobachter sehen die große Ölkrise der 1970er Jahre als die erste große Krise seit dem 2. Weltkrieg. Man hat sich in den vergangenen 20 Jahren eine hohe Lebensqualität aufbauen können und ist durch clevere Entscheidungen auch durch diese harten Jahre gekommen.

Wissenschaft zum Nutzen aller

Neue Erfindungen prägen den wirtschaftlichen Wohlstand eines Landes. So lautet es zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich auch, dass zumindest jene Länder einen wirtschaftlichen Vorteil haben, in denen durch technologische Entwicklungen auch Neuheiten und Produkte entstehen. Sie lassen sich auf dem Weltmarkt leicht verkaufen. Gerade im technologischen Bereich kommt der Wissenschaft ein enormer Beitrag zu. Ohne die Grundlagenforschung hätten wir weder den Transistor noch integrierte Schaltkreise erfinden können. Dass es Unternehmen sind, die daraus für den Konsumenten sinnvolle Produkte erschaffen, bleibt außen vor. Daran muss natürlich auch immer gedacht und muss im Hinterkopf behalten werden. Es werden auch Jobs geschaffen, die durch die Wissenschaft zu begründen sind. Erfindungen und Wissenschaft liegen also eng beieinander und verbinden sich auch in logischer Konsequenz. Natürlich lassen sich auch verschiedene Aspekte daran knüpfen, die nicht unmittelbaren Ursprungs der Wissenschaft sind. Ebenso hängen eine Reihe von Jobs daran, die ebenso nicht im eigentlichen Ursprung der Wissenschaft liegen.

Warum die Wissenschaft für neue Erfindungen die Grundlage schafft

Wohl aber sind Jobs zu erwähnen, die im Zuge der Kommerzialisierung der neu erfundenen Produkte entstehen können. Man denke in diesem Zusammenhang an Manager im Supply Chain Management, im Vertrieb oder im Accounting. Gerade wenn es um die Internationalisierung der Vermarktung geht, kommen auch verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesetze der Länder in Betracht. Um die Vertriebsstrategie auf diese Unterschiede vorzubereiten, sind vor allem Spezialisten vor Ort notwendig. Viele Bewilligungen sind mitunter in der Landessprache einzureichen und ein Übersetzungsbüro dafür zu beauftragen. Außerdem ist der Weg von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in einem Sachgebiet hin zur Arbeit an einer Erfindung bis zum Vertrieb eines im Sinne des Konsumenten wahrnehmbaren Produkt sehr lang und erfordert viel Expertise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Basis für ein erfolgreiches Produkt liegt aber immer in der Wissenschaft.

Der Weg von der Idee zum Produkt

Wissenschaft bereitet das Wissen auf, welches für die Entwicklung eines neuen Produktes notwendig ist. Sie beruht auf Hypothesen, Beobachtungen und Experimenten und brauchen mitunter Jahre, bis es zu einem fruchtbaren Ergebnis führen kann. Von Anfang an hat die Wissenschaft der Menschheit gedient und wird dies auch weiterhin tun. Der Antrieb wird nicht durch den Konsumenten gesteuert. Es sind die Unternehmer, die den Bedarf beim Kunden entzünden müssen.

Wissenschaftlicher Fortschritt – darüber sind die Menschen besonders froh

In den vergangenen Jahrhunderten hat sich viel getan. Die Entwicklung der Menschheit ist rasant vonstatten gegangen und es wurden zahlreiche, heute unverzichtbare, Erfindungen gemacht. Auch der wissenschaftliche Fortschritt darf dabei nicht unterschätzt werden. Von kleinen Erfindungen, wie den Aufbewahrungsboxen, bis hin zu wissenschaftlichen Entdeckungen, wie Immunsuppressiva, ist viel passiert. Umfragen zeigen, worauf die Menschen nicht mehr verzichten möchten.

Die wissenschaftlichen Fortschritte der Medizin

Wenn Menschen gefragt werden, auf welche Entwicklungen und Fortschritte sie nicht mehr verzichten möchten, antworten sie zu grossen Teilen mit den Entwicklungen aus der Medizin. Das ist ein interessanter Aspekt, da oft davon ausgegangen wird, dass es eher die Entwicklungen der Technik sind, die für umfassendes Interesse sorgen und die medizinischen Fortschritte nicht so umfassend erkannt werden. Tatsächlich hat sich aber gezeigt, dass, aus Sicht der Befragten, die Transplantation von Organen ein absolutes Highlight ist.

Doch auch weitere medizinische Entwicklungen sorgen für Dankbarkeit bei den Menschen. Die Ausarbeitung der Chemotherapie in den 1950er Jahren, Herzschrittmacher und auch Impfstoffe sind hier zu nennen, ebenso wie die künstlichen Befruchtungen.

Technische Fortschritte als wichtige Faktoren

Wenn es um Erfindungen geht, die einer Vielzahl von Menschen das Leben erleichtern, werden auch technische Errungenschaften genannt. Eines der grössten Ereignisse der Menschheit in diesem Zusammenhang dürfte die Vorstellung des Farbfernsehens gewesen sein. Kaum jemand kann sich heute noch vorstellen darauf zu verzichten. Gleiches gilt für den Computer. Der erste programmierbare Computer wurde im Jahr 1936 vorgestellt. Auch wenn die Entwicklung hin zu den heutigen Geräten noch lange dauern sollte, war der Computer ein Highlight.

Technisch gesehen sind natürlich auch der Defibrillator sowie der Satellit und Laser für die Korrektur der Sehstärke besondere Erfindungen. Jedes dieser Produkte war von Beginn an dazu prädestiniert, Leben zu retten oder das Leben deutlich zu erleichtern.

Das Internet als eine der grössten Erfindungen überhaupt

Dass Umfragen heute einfach durchgeführt, Informationen schnell eingeholt und auch verbreitet werden können, ist dem Internet zu verdanken. Die Erfindung des Internets erfolgte im Jahr 1989. Interessant ist allerdings, dass die erste Mail schon 18 Jahre früher verschickt wurde. Die Zeichen standen also schon vorher alle auf beeindruckende Entwicklungen in der technischen Zukunft.

Pellets – die nachhaltige Lösung zum Heizen?

Die Energiekosten steigen deutlich und so manche Art, die Wohnung oder das Haus zu heizen, steht stark in Verruf. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der ein oder andere über Alternativen nachdenkt.
In sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen drängen neue, spannende Produkte auf den Markt. Bei der Heiztechnik gibt es auch viel Neues, doch der Markt gestaltet sich hier verständlicherweise etwas konservativer, schließlich kommen bei einer Umrüstung einer Heizung oder bei einem Neubau hohe Kosten auf einen zu. Gerne wird auf das Bewährte gesetzt. Eine Technik, die mittlerweile mehrere Jahrzehnte auf dem Markt zu finden ist, aber immer noch zu den innovativsten gehört, ist die Pelletheizung. Sie führt die Möglichkeiten des nachhaltigen Heizens an, denn beim Verbrennen der Pellets wird immer nur genau die Menge an CO₂ verwendet, die der Baum beim Wachsen zuvor gespeichert hat.


Die Pellets stammen aus nachhaltigen Anbau und werden mittlerweile so energieschonend produziert, dass es ökologisch kaum sinnvollere Alternativen gibt. Neue Öfen machen es möglich, dass immer weniger Pellets benötigt werden, um das Haus oder die Wohnung auf Temperatur zu bringen. Besonders eignen sich Pelletheizungen für diejenigen, die darüber nachdenken, eine bestehende Ölheizung zu ersetzen oder umzurüsten. Im Vergleich zu anderen Systemen ist der Wechsel relativ günstig, sodass sich die Kosten binnen weniger Jahre amortisieren.

Günstig heizen – mit Blick in die Zukunft

Hinsichtlich anhaltender Krisen und einer drastisch zunehmenden Inflation ist es unwahrscheinlich, dass sich fossile Brennstoffe in Zukunft weiterhin bewähren. Wer sich klug anstellt, der macht sich möglichst schnell von der Öl- oder Gasheizung unabhängig und setzt auf innovative Techniken. In vielen Fällen ermöglichen diese zudem, einen Zuschuss aus Fonds der Regierung zu beanspruchen. Weiterhin gilt zu beachten, dass Besitzer älterer Heizsysteme zeitnah zu einer Umrüstung gezwungen werden. Umso besser ist es, sich aus diesem Grund bereits jetzt freiwillig darum zu kümmern.
Zahlreiche internationale Erfindungen sorgen in regelmäßigen Abständen für Staunen. So schnell wie diese auf der Weltbühne erscheinen, verschwinden diese zumeist wieder, denn nicht alles, was sich anfangs großartig anhört, ist auch so umsetzbar. Bei Heizungen, auf die mehrere Jahrzehnte Verlass sein muss, ist es das Beste, auf das Bewährte zu setzen. Bei Pelletheizungen reichen die Erfahrungsberichte bereits mehrere Jahrzehnte zurück und mittlerweile konnten sich namhafte Hersteller von der Konkurrenz absetzen.

Laufende Kosten reduzieren und dabei Gutes tun
In den meisten Haushalten sind es die laufenden Kosten, die hin und wieder große finanzielle Löcher in die Kasse reißen. Zwar ist die langfristige Reduzierung der laufenden Kosten oftmals mit einer anfänglichen größeren Investition verbunden, doch vor dieser sollte man sich nicht scheuen.
So wie es neue Erfindungen gibt, die das Leben bereichern, sollte auch im Haushalt bewusst auf innovative und zugleich nachhaltige Technik gesetzt werden. Wer sich vor einer Umrüstung oder vor dem Einbau neuer Heiztechnik scheut, der zahlt nicht nur zu viel, sondern muss bald mit Konsequenzen setzen. Die Zeit der fossilen Brennstoffe ist vorbei, weshalb es nur für Kopfzerbrechen sorgt, wenn weiterhin daran festgehalten wird, in der Hoffnung, dass sich die Preise oder die gesellschaftliche Meinung dazu noch einmal ändern wird. Nachhaltigkeit und niedrige Kosten vereint – das funktioniert nur mit dementsprechenden Innovationen.

Neuartige Technologien für Behinderungen

Das Leben mit Behinderungen ist alles andere als einfach. Aus diesem Grund arbeiten Ärzte und Wissenschaftler stets an Technologien, die eine Erleichterung schaffen. Welche Vorteile die Technik bei Seh- und Hörbehinderungen bietet, zeigt dieser Artikel.

Schwerhörigkeit – diese Technologien helfen

Ein schlechtes Hörvermögen kann angeboren sein, sich aber auch erst mit der Zeit entwickeln. Vor allem ältere Menschen leiden daher unter einer gewissen Schwerhörigkeit. In manchen Fällen – vor allem dann, wenn die Schwerhörigkeit angeboren ist – lässt sich leider nicht viel machen. In diesem Fall spricht man jedoch mehr von einer Gehörlosigkeit.

Selbst bei einer stark ausgeprägten Schwerhörigkeit können sich Betroffene nützliche Technologien zunutze machen. Die Rede ist von Hörgeräten. Diese werden einfach im Ohr getragen und verstärken die Geräusche um einen herum. So können selbst die Personen, die kaum etwas hören, wieder am alltäglichen Leben teilhaben.

Die Hörgeräte Preise variieren je nach Stärke. Bei manchen Menschen ist nur eine geringe Hörstärke notwendig, andere benötigen schon mehr Leistung. Die Entscheidung, welches Hörgerät am besten geeignet ist, sollte individuell getroffen werden – immerhin ist auch jede Hörbehinderung einzigartig. Am besten sprechen Betroffene darüber einmal mit ihrem Arzt. Dieser kann eine Empfehlung geben und dabei helfen, das geeignete Modell zu finden.

Technologien für Sehbehinderungen

Auch Sehbehinderungen können angeboren sein oder erst mit der Zeit entstehen. Wie bei Hörbehinderungen spielt das steigende Alter eine wesentliche Rolle. Doch was hilft, um Sehbehinderungen auszugleichen?

Auch hier gilt es, individuelle Lösungen zu finden, da nicht jede Sehbehinderung gleich ist. Handelt es sich um eine Kurz- oder Weitsichtigkeit, lässt sie sich meist mit einer geeigneten Brille ausgleichen. Auch Kontaktlinsen gelten als beliebte Hilfsmittel, da man bei ihnen nicht sieht, dass die betroffene Person unter einer Sehbehinderung leidet.

Vor allem wenn jedoch Probleme mit der Hornhaut auftreten, sind Kontaktlinsen jedoch meist nicht die beste Wahl. In solchen Fällen sollten Betroffene noch einmal Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten. Anstelle einer Brille können nämlich noch andere Methoden zum Zug kommen. Viele Sehbehinderungen lassen sich operativ behandeln. Auf diese Weise wird die Sehkraft wiederhergestellt und es ist weder eine Brille noch sind Kontaktlinsen notwendig. Da sich jedoch nicht jede Sehbehinderung oder -schwäche operieren lässt, muss diese Entscheidung individuell gefällt werden.

Disruptive Technologien: Die besten Innovationen

Dank der Digitalisierung verzeichnet man immer mehr Veränderungen. So lässt sich sagen, dass wir in einem sehr schnelllebigen Zeitalter leben. Was das mit disruptiven Technologien zu tun hat und welche Innovationen besonders erfolgreich sind, zeigt dieser Artikel.

Was sind disruptive Technologien?

Unter disruptiven Technologien versteht man Innovationen, welche die Erfolgsserie einer bereits bestehenden Technologie oder eines bereits bestehenden Produkts ersetzen. Dadurch wird das Produkt, die Dienstleistung oder die Technologie, die zuvor bestanden hat, vollständig vom Markt verdrängt.

Eine disruptive Technologie ist gegenwärtigen Technologien zunächst unterlegen. Doch mit der Zeit verbessern sie sich so weit, dass sie das Vorgängerprodukt übertreffen können. Interessant dabei ist, dass disruptive Technologien zunächst meist keine Produktattribute aufweisen, welche von den Kunden gefordert werden. Doch nach und nach wächst das Bewusstsein der Kunden dafür und disruptive Technologien werden zum neuen Standard. Somit richten sich solche Technologien danach aus, welche zukünftigen Kundenbedürfnisse vermutet werden.

Die besten disruptiven Technologien

Dank der fortschreitenden Digitalisierung haben sich immer mehr disruptive Technologien hervorgetan. Viele davon stammen aus dem Bereich der Softwareentwicklung, da es hier große Potenziale gibt.

Eine der größten Innovationen, auf die wir tagtäglich stoßen, ist das Mobiltelefon, das das Festnetz mittlerweile fast verdrängt hat. Früher war das Festnetztelefon das Nonplusultra. Heute haben insbesondere junge Menschen gar kein Festnetz mehr, sondern hantieren nur noch mit dem Smartphone.

Eine weitere disruptive Technologie sind Versandapotheken. Sie stehen lokalen Apotheken gegenüber und gewinnen immer mehr an Popularität. Anstelle eines Besuchs in der Apotheke zu den gängigen Öffnungszeiten können Verbraucher nun alles online bestellen und direkt vor die Haustür liefern lassen. Dies ist nicht nur zeitsparend, sondern geht für viele auch mit einem hohen Maß an Diskretion einher.

Ähnliche Veränderungen lassen sich im Bereich des Einzelhandels feststellen. Heute gibt es zahlreiche Onlineshops, die teilweise sogar günstigere Angebote haben als lokale Geschäfte. Zudem besteht auch hier wieder der große Vorteil, dass sich Verbraucher alles bis vor die Haustür liefern lassen können – und das sogar in ziemlich kurzer Zeit.

Die Digitalisierung hat zudem dazu geführt, dass immer mehr online verfügbar ist. So verhält es sich auch mit Zeitungen. Online-Magazine werden immer beliebter und die Zeitung wird immer mehr verdrängt. Auch wenn es sie noch gibt, sind die Absatzzahlen erheblich geschrumpft.

Venture Kick – Plan für 2022

Venture Kick setzt seine Erfolgsgeschichte fort und erhöht sein Budget: Nachdem Venture Kick seit 2007 841 Spin-offs aus Schweizer Hochschulen mit CHF 39,71 Millionen Startkapital unterstützt hat, erhöht es das Budget für 2022 um 10 % auf CHF 6,1 Millionen. Damit kann die Organisation in diesem Jahr 89 neue innovative Projekte unterstützen.


Venture Kick, das führende Startup-Förderprogramm in der Schweiz, kann mit der Budgeterhöhung seine Wirkung weiter steigern. In den letzten 15 Jahren haben Jurys aus erfolgreichen Unternehmern und Investoren 841 Startup-Projekte aus fast 5’400 Bewerbungen ausgewählt. Seit seiner Gründung in 2007 hat
das wettbewerbsorientierte Programm bereits CHF 39,71 Millionen investiert.
„Dass wir die Unterstützung im Jahr 2022 weiter aufstocken können, ist eine Anerkennung für die beeindruckenden Leistungen der bisher unterstützten Unternehmer: Sie zeigen, wie wirkungsvoll unsere Unterstützung war, und geben uns die Zuversicht, dass wir auch in Zukunft noch mehr Wert schaffen können‟, sagte Pascale Vonmont, Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick. „Im Jahr 2022 werden wir auch unser 15-jähriges Bestehen feiern! Wir freuen uns darauf, unsere Alumni willkommen zu heissen und danken allen langjährigen Spenderinnen und Spendern, die diese fantastische Arbeit ermöglichen.‟


Der Weg zu CHF 1’000’000+ in der Seed-Finanzierung
Für 2022 plant Venture Kick 51 Jurysitzungen – eine pro Woche. Die Jury wird 89 neue Projekte auswählen, die 2022 in den Venture-Kick-Prozess aufgenommen werden und sich den bisherigen Gewinnern von 2021 für die nächsten Phasen anschliessen. In diesem Jahr werden 173 „Kicks‟ die finanzielle und geschäftliche Beschleunigung der Spin-offs unterstützen. Mit der Teilnahme an Venture Kick erhalten die ausgewählten Startups Zugang zu einer potenziellen Finanzierung von mehr als CHF 1’000’000, bestehend aus CHF 150’000
von Venture Kick, CHF 150’000 vom InnoBooster-Programm der Gebert Rüf Stiftung für Kandidaten, die Venture Kick Stufe 1 bestanden haben, und bis zu CHF 850’000 vom Kick Fund für Startups, die in Venture Kick Stufe 3 ausgewählt wurden.


Unterstützung, die über Geld hinausgeht
Im Laufe der Jahre haben Unternehmer, die von Venture Kick profitieren, immer wieder betont, dass das „Kicken‟ über das Geld hinausgeht. „Der Venture Kick-Prozess war eine transformative Erfahrung. Während des ganzen Jahres haben uns die anspruchsvolle Jury und die Kickers Camps enorm geholfen, das Unternehmen und unsere unternehmerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln‟, sagte Denys Sutter, Mitgründer und CEO des Venture Kick-Gewinners condenZero. Die Glaubwürdigkeit, die die Auswahl bietet, und das direkte und strukturierte Feedback sind wichtige Beiträge zur Entwicklung der Startups. „Venture Kick hat uns eine umfassende Sichtbarkeit und Unterstützung geboten, um unser Netzwerk auszubauen und einen Weg in der Wertschöpfungskette zu finden. Die Kicks im Kickers Camp waren unvergesslich und sehr hilfreich! Venture Kick hat den Grundstein für unseren zukünftigen Markteintritt mit einer soliden Pipeline mit relevanten Partnern und Kunden gelegt‟, sagte Margaux Peltier, Mitgründerin und CEO des Venture Kick-Gewinners Enerdrape.


Venture Kick ist auf einer Mission
„Was vor 15 Jahren als kleine Initiative begann, hat sich zu einer Referenz in der Frühphasenunterstützung entwickelt, und dank des Feedbacks der unterstützten Startups finden wir die Motivation, uns ständig zu verbessern‟, erklärt Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick. „Wir sind bereit, das ehrgeizige Ziel für 2022 umzusetzen, und haben unsere ‚Mission 2027‘ im Blick: In der Schweiz 1’000 Hightech-Startups zu gründen, die 15’000 aktive Arbeitsplätze schaffen.‟

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech-Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.

Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.

Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

10 Venture Leaders Mobile 2022 werden Schweizer Innovation am Mobile World Congress in Barcelona vertreten

Die 10 Venture Leaders Mobile 2022 werden ihr globales Wachstum auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona vorantreiben. Die Connectivity-Startups werden im Februar 2022 am MWC teilnehmen und ihre Stände an der 4YFN-Startup-Konferenz aufbauen. Die einwöchige Roadshow zielt darauf ab, die innovativsten Schweizer Mobile-Startups internationalen Investoren und führenden Unternehmen derTelekommunikationsbranche vorzustellen. Venture Leaders Mobile wird von Venturelab organisiert und von Huawei, Swisscom und VISCHER unterstützt.


Eine Fachjury aus professionellen Investoren und Experten für mobile Technologien hat 90
Bewerbungen geprüft, um die 10 Venture Leaders Mobile 2022 auszuwählen: Die Startups bieten innovative Lösungen, die Bereiche wie digitale Gesundheit, Infrastruktur, Chipkühlung, Sicherheit und Analytik voranbringen. „Dies ist die vierte Venture Leaders Mobile Roadshow, und wir sind immer wieder von der hervorragenden Qualität der Startups und ihren erstklassigen Technologien überrascht.


Diese 10 neuen Mitglieder des National Startup Teams zeigen einmal mehr die Innovationskraft der Schweiz in Barcelona: alle mit einzigartigen Technologien und viele von ihnen bereits mit einem globalen Business Footprint‟, sagt Jordi Montserrat, Managing Partner bei Venturelab.
Ende Februar 2022 werden die Venture Leaders Mobile am Mobile World Congress (MWC) in
Barcelona teilnehmen, dem weltweit grössten und wichtigsten Event der Mobilfunkbranche. Die 10 Startups erhalten jeweils einen Stand auf der 4YFN-Startup-Konferenz im Herzen des MWC. Der Besuch der Hauptmesse und Treffen mit Investoren, Branchenführern und potenziellen Kunden in exklusiven Networking- und Pitch-Veranstaltungen werden den Startups helfen, ihr Wachstum zu beschleunigen.


Die dritte Venturelab Trophy – ein Segelwettkampf, der Startups und Investoren dank der
Unterstützung des Programmpartners VISCHER in einem einzigartigen Rahmen im Royal Nautico Club von Barcelona zusammenbringt – wird die Roadshow einleiten.
Venturelab organisiert seit 17 Jahren internationale Roadshows für die Schweizer Startup-
Nationalmannschaften. Die ambitionierten Unternehmer und ihre vielversprechenden Startups werden in führenden Technologiezentren wie Silicon Valley, Boston, New York, London, München, Shanghai, Peking, Shenzhen und Barcelona hochkarätigen Investoren und potenziellen Kunden vorgestellt. Im Jahr 2022 wird das Venture Leaders Mobile Programm zum vierten Mal in Folge stattfinden. „Als Teil der Venture Leaders haben wir internationale Kontakte geknüpft und die Möglichkeit erhalten, potenzielle Partner, Investoren und vor allem neue Kunden zu treffen‟, so Anand Verma, ehemaliger Venture Leader und CEO von Perovskia Solar.

Venture Leaders Mobile 2022
Adresta│Zürich│www.startup.ch/adresta
Adresta bietet ein umfassendes SaaS-Angebot für Marken, um das Eigentumserlebnis neu zu definieren, indem NFTs für ihre physischen Produkte im Besitz des Endverbrauchers erstellt werden. Die NFTs verbinden die Marke, den Besitzer und Dritte mit einem mobilen, digitalen Ökosystem mit erleichterten After- Sales-Prozessen und wertschöpfenden Dienstleistungen, wie z. B. Versicherungen, auf Knopfdruck.


Corintis│Zürich│www.startup.ch/corintis
Leistungsstarke Chips erzeugen viel Wärme, und die derzeitigen Methoden zur Kühlung dieser Chips begrenzen die Leistung und haben enorme Auswirkungen auf die Umwelt. Corintis bietet eine bahnbrechende mikrofluidische Kühlung an, um die digitale Infrastruktur zu unterstützen und die nächste Generation der nachhaltigen Datenverarbeitung zu ermöglichen.


IMVERSE│Genf│www.startup.ch/imverse
IMVERSE ist ein Softwareunternehmen mit der Vision, dank VOXELS das Live-Metaverse zu ermöglichen: Nutzer können sich selbst als 3D-Hologramm von ihrem Telefon oder Laptop aus in eine virtuelle Sitzung zur Fernarbeit holoportieren, mit aufregenden visuellen 3D-Effekten auf Twitch streamen oder einen holografischen Anruf auf ihrem Mobilgerät geniessen.


INERGIO│Lausanne│www.startup.ch/inergio
INERGIO führt einen systematischen Weg zur grünen Energiewende ein, indem es eine
Brennstoffzellentechnologie zur Stromerzeugung miniaturisiert, die netzunabhängige und mobile Anwendungen ermöglicht. Die Lösung von INERGIO bietet ein 10-fach besseres Leistungsgewicht als die meisten vergleichbaren Technologien.


LORIOT│Thalwil│www.startup.ch/loriot
LORIOT ist ein sicherer, zuverlässiger und skalierbarer LoRaWAN [Long Range Wide Area Network] Betreiber und Service Provider. Die Lösung ermöglicht den Betrieb gross angelegter IoT-Netzwerke über eine globale Infrastruktur. LORIOT ist bereits in 152 Ländern vertreten und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das IoT überall zu ermöglichen und es für jeden weltweit zugänglich zu machen.


Pathmate Technologies│Zürich│www.startup.ch/pathmate
Pathmate Technologies verhilft Menschen mit Bluthochdruck zu einem glücklicheren und gesünderen Leben. Der KI-basierte Chatbot „Manoa‟ des Unternehmens kombiniert die Leistungsfähigkeit von Daten, Verhaltensforschung und intelligenten Geräten, um hochgradig personalisierte und skalierbare Unterstützung für die über 1,3 Milliarden Menschen mit Bluthochdruck zu bieten.


Perspective Robotics (Fotokite) │Zürich│www.startup.ch/perspective
Fotokite hilft Teams der öffentlichen Sicherheit, Leben zu retten, indem es auf Knopfdruck aussagekräftige und umsetzbare Informationen liefert. Die völlig autonomen und praxiserprobten Lösungen von Fotokite werden täglich von Feuerwehrleuten und Ersthelfern eingesetzt, um Vorfälle innerhalb von Sekunden nach Eintreffen am Einsatzort zu bewerten, zu visualisieren und zu dokumentieren.


SHAREKEY Swiss│Zug│www.startup.ch/sharekey
SHAREKEY ist eine einfach zu bedienende All-in-One-App für die Zusammenarbeit, die den Schutz der Privatsphäre in Unternehmen gewährleistet: Die Lösung ermöglicht es Führungskräften, Vorstandsmitgliedern sowie Rechts- und Finanzmitarbeitern, vertrauliche Informationen zu teilen, zu verhandeln und Dokumente innerhalb und ausserhalb eines Unternehmens zu genehmigen – überall und auf jedem Gerät.


Technis│Lausanne│www.startup.ch/technis
Technis bietet Analyselösungen für den Einzelhandels-, Bildungs- und Industriemarkt: Das Unternehmen digitalisiert alle physischen Infrastrukturen – wie z. B. die Customer Journey, die Konversionsrate, den Personenfluss und die Interaktionsrate mit Produkten – mit kompletten Hardware- und Softwarelösungen.


TYXIT│Yverdon-les-Bains│www.startup.ch/tyxit
TYXIT bietet eine einzigartige SaaS-Plattform für Künstler und Fans, um Echtzeit-Interaktion in der Musik- und Spieleindustrie zu erreichen. Die einzigartige Ultra-Low-Latency-Lösung des Unternehmens ermöglicht Remote-Jam-Sessions und schützt die Inhaltserstellung durch NFT-Generierung.

Verfolgen Sie die Unternehmer und die mobile Roadshow von Venture Leaders vom 26. Februar bis 4. März 2022 in den sozialen Medien unter dem Hashtag #VLeadersMobile oder auf www.venture-leaders.ch/mobile

Über Venture Leaders
Die Venture Leaders – die Mitglieder des Swiss National Startup Teams – haben ein klares Ziel: Sie sehen sich als Global Player und wollen den ersten Schritt zu ihrer globalen Expansion machen. Venturelab hat 16 Jahre Erfahrung darin, die besten Unternehmer der Schweiz in das Herz der globalen Technologiezentren zu bringen: Silicon Valley, New York, Boston, Barcelona, Peking, Shanghai, Shenzhen und Hongkong. Die Unternehmen, die von den 455 Alumni von Venture Leaders gegründet wurden, haben mehr als 3’600 Arbeitsplätze geschaffen und mehr als CHF 4 Milliarden an Kapital aufgebracht.

Für mehr Informationen, besuchen Sie www.venture-leaders.ch und entdecken die Venture Leader Alumni hier: https://www.venturelab.ch/venture-leaders-alumni .