Erfindung der Woche: Mighty Mug

Die heutige Erfindung der Woche aus dem erfinderladen ist der Mighty Mug – der unumkippbare Becher der Stoß- und Kippfest ist.

erfindung der wioche_9_2013

Mit seiner speziellen innovativen SmartGrip-Technologie saugt er sich nahezu an jeder glatten Oberfläche fest und lässt sich jedoch am Griff einfach hochheben.

mighty-mug Innovation 2013

Keine Sorge mehr wenn Getränke in der Nähe von Ipad, Iphone, Smartphone oder Computer stehen, – und einer ganz dabei ist seinen Vortrag noch schnell fertig zu machen – und das Telephon klingelt – es kippt nix mehr um.

Wenn alles umfällt, bleibt der Mighty Mug immer noch stehen!

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Spülmaschinenfest und Mikrowellengeeignet – für kalte und heiße Getränke geeignet und auch noch sehr schön anzusehen in tollen Farben der Saison.

Den Mighty Mug gibt´s für 19,95 € im erfinderladen oder im onlineshop.

Unser Erfinder Tipp:
Für eine morgendliche Ladung spiritueller Energie für den ganzen Tag ist unsere Marienerscheinung – die perfekte Tasse zum Frühstück, sodass allmorgentlich zum Morgentee oder -kaffee Maria auf der Tasse erscheint.

Erfindung der Woche: TWINKLE KID

Wir starten diesen grauen Wochenanfang mit einer erleuchtenden Erfindung der Woche: Die Idee kam den Erfinderinnen, Antje und Jessica, an einem kalten und dunklen Winterabend, als sie mit ihren Kindern auf einem großen Laternenumzug waren. Hundert kleine Zwerge schoben sich durch die Straßen und wurden von der Dunkelheit geschluckt. Hundert kleine Reflektoren an den Mützen würden schon ausreichen, um die Kinder wieder sichtbar zu machen. So entstand die Idee für das TWINKLE KID- reflektierende Kindermützen, mit denen Kinder im Straßenverkehr genau da sichtbar sind, wo es für Autofahrer wichtig ist- in Kopfhöhe.

Twinkle-Kid

Im April 2010 wurde dann das Unternehmen Twinkle Kid in Hanstedt bei Hamburg gegründet. Jessica Dreyer ist Vertriebsprofi und Mutter eines fünfjährigen Sohnes. Betriebswirtin und Marketing-Expertin Antje Loesdau ist Mutter einer ebenfalls fünfjährigen Tochter. Twinkle Kid wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als deutsches innovatives Unternehmen gefördert.

TwinkleKid

Für beide stand von Anfang an fest, dass ein deutsches Qualitätsprodukt produziert werden soll. Die Umsetzung der Idee hat acht Monate Forschungs- und Testarbeit beansprucht. Bei der Erarbeitung des Konzepts für Twinkle Kid war uns überaus wichtig, dass die Mützen aus 100% Bio-Baumwolle und fairem Handel gestrickt werden. Sie sind also garantiert frei von Kinderarbeit.
Für eine gute Sichtbarkeit im Dunkeln garantieren der reflektierende Leuchtbommel, das frontale Leuchtlabel sowie der Leuchtstreifen auf der Mützenrückseite.

Twinkle Kid erfinderladen

Die kuschelig-warmen Mützen gibt es in drei Styles aus reiner Bio-Baumwolle. Fünf unterschiedliche Farben stehen zur Auswahl bereit. Der reflektierende Mützenbommel zur 360°-Sichtbarkeit im dunklen Straßenverkehr ist ebenfalls in der Mützenfarbe. Die leuchreflektierende Mütze gibt´s in verschiedenen Farben für 19,95 € im erfinderladen!

Joulia gewinnt Watt d’Or 2013

Joulia, die neue Dusche mit Wärmerückgewinnung, erhält den renommierten Schweizer Energiepreis Watt d’Or. Das Bundesamt für Energie zeichnet damit Unternehmen aus, welche die Energiezukunft erfolgreich und mutig in die Praxis umsetzen.

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Energie sparen und effizient nutzen – so lautet eines der vorrangigen Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundes. Joulia setzt dies um: Die neue Duschwanne gewinnt Wärme aus dem Abwasser, um das Frischwasser vorzuheizen. Damit lässt sich Energie nutzen, die bis anhin ungeachtet in die Kanalisation floss. So spart Joulia Energie und verringert den CO2-Ausstoss – ohne Komforteinbusse und ohne zusätzliche Speicher oder Pumpen. Dies überzeugte die Jury des Schweizer Energiepreises Watt d’Or 2013. Joulia gewinnt in der Kategorie Energietechnologien. Der Preis wurde am Donnerstagabend, 10. Januar, zum siebten Mal verliehen.

Das Prinzip von Joulia ist einfach: Bevor das Frischwasser zur Mischbatterie kommt, wird es durch den Boden der Duschwanne geführt. Dort entzieht ein Wärmetauscher dem Abwasser Energie und heizt damit das Frischwasser vor. «Die Erfindung birgt ein grosses Potenzial», sagt Vincent Eckert, Geschäftsführer der Klimastiftung Schweiz, die Joulia unterstützt. «Der Gewinn zeigt, dass sich der Klimaschutz im Inland langfristig auch für die Wirtschaft lohnt», freute er sich nach der Verleihung in Bern.

Team Joulia mit dem Jury-Mitglied Pascale Bruderer Wyss, welche Ihre Joulia bereits vorbestellt hat.

Team Joulia mit dem Jury-Mitglied Pascale Bruderer Wyss, welche Ihre Joulia bereits vorbestellt hat.

Mit der Duschwanne von Joulia wird weniger Heisswasser aus dem Boiler verbraucht, was sich auch in der Heizkostenabrechnung niederschlägt. Die Einsparung ist beachtlich: Wenn Joulia in allen Schweizer Vier-Personen-Haushalten eingebaut wäre und jede Person damit täglich sechs Minuten lang duschen würde, könnte jährlich so viel Energie eingespart werden, wie in einem 75 Kilometer langen Heizöl-Tanklastzug steckt. Dass diese Idee überzeugt, zeigen nicht nur die Verleihung des Watt d’Or und die Unterstützung der Klimastiftung Schweiz. Wer im Gebiet von „1to1energy“ eine ökologische Duschwanne kauft, erhält eine Reduktion von bis zu 500 Franken. Diese Aktion wird durch das Förderprogramm ProKilowatt des Bundes ermöglicht.

Die Klimastiftung Schweiz ist ein Projekt von 24 renommierten Dienstleistungsunternehmen, die mit gemeinsamen Mitteln den Klimaschutz fördern. Die Stiftung vergibt rund drei Millionen Franken pro Jahr. Schweizer und Liechtensteiner KMU, die Massnahmen zum Energiesparen umsetzen wollen, ein klimafreundliches Produkt entwickeln oder sich für eine Abklärung der Energiespar-Möglichkeiten in ihrem Betrieb interessieren, können Geld von der Klimastiftung Schweiz beantragen.

ProKilowatt ist ein Förderprogramm des Bundesamts für Energie. Es unterstützt Projekte, die zu einem sparsameren Stromverbrauch beitragen. Ausschlaggebend ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis, das heisst Stromeffizienzmassnahmen, die nachweislich mit einem möglichst geringen finanziellen Mitteleinsatz eine maximale Senkung des Stromverbrauchs erreichen.

Erfindung der Woche: leuchtende LED Luftballons

Wir starten diesen grauen Wochenanfang mit einer farbfrohen Erfindung der Woche:
Wenn draußen alles im Einheitston ist, muss man sich mit anderen Tricks Farbe ins Leben holen. Luftballons z.B. zaubern einem mit ihren bunten Farben immer ein Lächeln auf die Lippen.

Wusstet ihr, dass der erste Gummiballon schon im Jahre 1824 erfunden wurde? Professor Michael Faraday hat den ersten Ballon im Rahmen seiner Experimente mit Wasserstoff an dem Royal Institution in London hergestellt. Seit dem dürfen sie auf keiner Party fehlen – ob Kindergeburtstag oder Hochzeitsfeier; Luftballons sorgen im Handumdrehen für eine festliche Stimmung.Und weil normale Ballons ja jeder herstellen kann, haben sich die Erfinder der heutigen Erfindung der Woche etwas ganz einzigartig und schönes ausgedacht: farbig leuchtende LED –Ballons für drinnen und draußen!

LED-Baloons

LED-Ballons Erfinderladen

Und so funktioniert´s: Am unteren Ende der Ballons befindet sich ein Ventil. Du kannst damit den Luftballon ganz einfach aufblasen. Indem du den LED Luftballon drehst, wird er an- bzw. ausgeschaltet. Eine kleine Batterie innerhalb des Luftballons sorgt für ca. 15 Stunden helles Leuchten, ohne jedoch die Stabilität des Luftballons zu beeinflussen. Du kannst die Ballons auch mit Helium füllen und schaffst so einen atemberaubenden schwebenden Lichteffekt!

Die LED Luftballons gibt´s für 14,90€ im erfinderladen oder online shop.

Erfindung der Woche: Frustschutz

Es ist wieder Zeit für die Erfindung der Woche – und während wir hier den zweiten tiefen Wintereinbruch erleben, haben wir unsere Erfindung der Woche dementsprechend ausgesucht.

Eiskratzen, Schneeschaufeln, Salzstreuen, aber der Winter hat auch seine guten Seiten. Wodka Feige Frustschutz.

Frustschutz

Was unserem liebsten Gefährt gut tut, kann uns nicht schaden! Frustschutz aus unserem Hause Jordan Muthenthaler schon dreimal nicht. Besonders hervorzuheben ist seine doppelte Wirkung:
Der Alkohol hilft einerseits gegen eingeeiste Scheiben und auf der anderen Seite praktischerweise gegen den dabei entstehenden Frust!

Frust Schutz

Hinter der blauen Tarnung steckt eine himmlisch-leckere Kombination aus Wodka-Feige. Das 2er Set Frustschutz gibt´s für 5,00 € im erfinderladen oder im online shop.

Hochschule Luzern vertritt die Schweiz am Solar Decathlon 2014

Die Bewerbung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur für die Teilnahme am internationalen Wettbewerb «Solar Decathlon Europe 2014» ist Ende Dezember vom Auswahlkomitee in Frankreich offiziell angenommen worden. Das Team «Lucerne – Suisse» tritt gegen 19 andere Equipen aus der ganzen Welt an, um das Solarhaus der Zukunft zu entwickeln und zu bauen. Mit dem Wettbewerb soll gezeigt werden, dass hochleistungsfähige Solarhäuser komfortabel, attraktiv und erschwinglich sein können.

Der vom US-Energiedepartement initiierte und international renommierte Wettbewerb «Solar Decathlon» wird seit 2003 alle zwei Jahre in den USA und seit 2010 alternierend auch in Europa durchgeführt. Im kommenden Jahr zum ersten Mal in Frankreich und zum ersten Mal mit Schweizer Beteiligung. Der Wettbewerb richtet sich an interdisziplinäre Teams von Hochschulen mit dem Auftrag, ein architektonisch und technisch innovatives, energieeffizientes Solarhaus mit grossem Wohnkomfort zu entwickeln. Für die Durchführung im Sommer 2014 haben sich insgesamt 20 Teams qualifiziert – unter anderem aus Deutschland, Dänemark, Frankreich, Spanien, Chile, Indien, Japan und den USA. Sie werden ihre Häuser in Versailles aufbauen, einem breiten Publikum zugänglich machen und sich in zehn Disziplinen messen: Architektur; Technik und Konstruktion; Energieeffizienz; Energiebilanz; Komfort; Gebrauchstauglichkeit; Kommunikation und gesellschaftliche Sensibilisierung; Städtebau, Verkehr und Erschwinglichkeit; Innovation; Nachhaltigkeit.
Herausforderungen für die Häuser der Zukunft
Bei der Bewertung der zehn Disziplinen werden sechs Themen fokussiert. Diese bilden die sozialen, ökonomischen und ökologischen Herausforderungen ab, die sich den Häusern der Zukunft stellen:
1. Dichte – gefragt sind Mehrfamilienhäuser in urbanen Gebieten;
2. Mobilität – z.B. zwischen Wohnen, Arbeit, Konsum und Freizeitangeboten;
3. Einfachheit und Suffizienz – z.B. durch Reduktion des Energiekonsums und Beschränkung der Photovoltaikflächen;
4. Innovation;
5. Alltagstauglichkeit und Erschwinglichkeit;
6. Kontext – jedes Team entwickelt ein Haus, das an seine eigene Herkunftsregion angepasst ist, und muss zugleich einen Prototyp schaffen, der am Ausstellungsort funktioniert.
Entwicklung und Umsetzung durch Studierende

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Studierendenteams der Hochschule Luzern – Technik & Architektur entwickelten bereits 2012 Analysen, Konzepte und Projekte für energie- und ressourcenschonendes Bauen, die als Grundlage für die erfolgreiche Bewerbung gedient haben. Im Frühlingssemester 2013 werden Studentinnen und Studenten aus den Fachbereichen Architektur, Innenarchitektur, Bau- und Gebäudetechnik – unterstützt durch Studierende weiterer Fachgebiete wie Wirtschaftsingenieur | Innovation, Informatik, Elektro- und Maschinentechnik – das konkrete Projekt für den Solar Decathlon 2014 entwickeln. Beteiligt sind auch Studierende aus anderen Departementen der Hochschule Luzern. Im Herbstsemester 2013 folgt die Ausführungsplanung, im Frühjahrssemester 2014 die Realisierung des Prototyps auf dem Campus in Horw, mit anschliessendem Transport nach Versailles. Der Wettbewerb in den zehn Disziplinen findet im Juli 2014 statt.

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«Der Solar Decathlon ist ein aussergewöhnliches und komplexes Projekt, in dem die Studierenden verschiedener Fachrichtungen zusammenarbeiten, um innovative Lösungen in den Bereichen Bau, Technik und erneuerbare Energien zu entwickeln. Gleichzeitig ist der Wettbewerb eine ideale Plattform für Partner aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft», erklärt Prof. Hanspeter Bürgi, der das Team «Lucerne – Suisse» zusammen mit einem interdisziplinären Dozierendenteam der Hochschule Luzern operativ leitet. Das Projekt stellt neben den architektonisch-technischen auch didaktische Herausforderungen und verlangt eine kluge Einbettung in das Curriculum der verschiedenen Studiengänge. «Die Verbindung von Lehre und Forschung und ein starker Einbezug der Praxis bieten uns neue Chancen für langfristige Kooperationen», so Bürgi. Dafür ist ein starkes Netzwerk von Partnern, die einen nachhaltigen Nutzen ihrer finanziellen Beteiligung sehen, unerlässlich. Die strategische Leitung liegt bei Vertretern der Hochschule Luzern sowie Partnern aus Politik und Wirtschaft, zu denen bislang unter anderen das Bundesamt für Energie BFE und der Schweizerische Ingenieur- und Architektenvereins SIA gehören.

Erfindung der Woche: Milkpuzzle

Das Erfinderladen-Team wünscht ein frohes neues und erfindungsreiches Jahr und wendet sich mit der ersten Erfindung der Woche im Jahre 2013 an alle Rätselfreaks unter Euch.

Erfindung der Woche 2013

Das Milkpuzzle aus der hauseigenen Ideenschmiede Jordan Muthenthaler ist DIE Vorbereitung auf die jährlich stattfindenden World Puzzle Championships und eine echte Herausforderung!
Das Milkpuzzle besticht nicht nur durch seine hinreißende Verpackung, auch das puristisch-minimalistische Design sorgt für vollendeten Puzzlespass.

Milkpuzzle

Milkpuzzle

Puzzlen steigert übrigens auch das Glücksgefühl und sorgt für mehr Konzentration und Aufmerksamkeit! Ob alleine oder mit Freunden, die 266 Teile müssen
erstmal in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Also, wer traut sich und stellt sich der Herausforderung?

Das Milkpuzzle gibt´s für 14,95 € im erfinderladen oder im online Shop.

erfinderladen auf der Trendset 2013

Wie unser “I like Cookies” – Ausstecher schon zeigt, können auch wir zur Messe in München, von der wir gerade eben erst wieder zurück sind, ein “Gefällt uns” von uns geben.

trendset 2013

Wir vom erfinderladen waren das erste Mal bei der Trendset 2013 in München von 3 bis 5.01.2013 und konnten mit unseren frischen Produkten einigen Eindruck hinterlassen. Dass wir immer bemüht sind Produkte mit einem gewissen Witz und Charme zu entwickeln, ist ja längst kein Geheimnis mehr – dafür sorgt unser Erfolgsduo Jordan Muthenthaler – und so entkam unseren Kunden auch des Öfteren nicht nur ein Lacher 🙂

milkpuzzle

scleany

Neben “Klassikern” wie den allseits beliebten Scleanys mit ihren unterschiedlichen Motiven – vom Fliegenpilz bis zur Tatze und der Blume, um nur einige zu nennen – hatten wir natürlich auch unsere diversen Bunjee-Editionen mit im Gepäck und haben nach der Tendence auch auf der Trendset unser Milkpuzzle vorgestellt. Das schöne Puzzle präsentiert sich in der passenden Milchflasche mit dem gewissen nostalgischen Touch. Die große Herausforderung stellen dabei natürlich die 266 reinweißen Teile dar, die es verdammt schwer machen das Puzzle zusammenzusetzen.
Aber keine Verzweiflung – zumindest bleibt die Milch frisch 🙂 Egal, wie lange man beim Puzzeln braucht…

FrustSchutz
Das erste Mal mit im Gepäck hatten wir zum Beispiel unseren Frustschutz, der zwar besonders in der kalten Jahreszeit für wohligere Temperaturen sorgt, allerdings auch sonst eine gute Figur abliefert. Der nette Begleiter für jede Party und jeden Anlass ist äußerst handzahm und sorgt für die bessere Stimmung.
Gebt dem Frust keine Chance 🙂

Ameisenkrieg
Andere neue Produkte aus unserem Hause sind weiters zum Beispiel der Ameisenkrieg – ein Puzzleduell zum Haareraufen. Der Witz bei diesem Produkt ist, dass das Puzzle im Grunde nur aus Randteilen besteht, womit gängigerweise das Puzzle begonnen wird. Beim Ameisenkrieg ist es anders: die beiden Kontrahenten starten in der Mitte mit zwei markierten Teilen und versuchen dann sozusagen ihren Rand als erster zu vervollständigen. Dass abgesehen von den beiden Startteilen jedoch auf allen Teilen ein flimmernder Ameisenkrieg herrscht, erschwert den Bau noch zusätzlich. Bilder und weitere Einzelheiten verraten wir allerdings erst im Laufe der nächsten Messe der early bird 2013 in Hamburg.