Probleme zum Verkaufen und Verschenken!

Bei der Überlegung der drei Schweizer Hansmartin Amrein , Martin Koncilja und Björn Hering was man alles über Internet verkaufen könnte , kamen Sie auf ein einzigartiges Konzept, Probleme zu verkaufen.
Sie gründeten gemeinsam den Schweizer Startup needaproblem.com .
Das Zielpublikum sollen Menschen sein die sehr viel Zeit vor dem Fernseher oder Computer verbringen, weil sie nicht wissen, was sie tun sollen, oder eben die anscheinend zufrieden und glücklich sind und etwas gegen ihre Langeweile tun möchten. „Wenn man nicht genug Probleme hat, macht man sich welche.“
needproblem
Mann kann sich Probleme aus fünf Schwierigkeitsstufen kaufen. Die Probleme unterscheiden sich in trivial, einfach, normal, schwierig und fast unlösbar – damit sind natürlich auch die Preise gekoppelt.
Die meisten Kunden kauften bis jetzt eher die einfachen und damit demensprechende günstige Probleme aus Neugier zu Erfahren was Sie damit erwartet. Die Ladenhüter sind die Unlösbaren Probleme welche bei 5.000.- Euro liegen.
Nach dem der Kunde ein Problem gelöst hat muss er dass gegenüber den Betreibern des Portals beweisen so dass er die Leistung Punkte gutgeschrieben bekommt. Je mehr und je schwierigere Probleme er löst, desto mehr Punkte gibt es, mithilfe derer er in eine Rangliste eingeordnet wird.
Mann muss sich nicht immer die Probleme selbst kaufen, man kann auch guten Freunden welche Schenken oder als Geschenk bekommen.
Ich frage mich ob man dann wirklich mit gekauften Problemen Glücklicher ist?
Aber wie auch immer die Leute und Medien sprechen über das Thema – es ist wieder mal ein schöner Beweis – wenn man eine Idee hat – wenn man ein Glauben an die Idee hat – man soll es machen und umzusetzen und nicht Ewig mit einer Idee schwanger sein.
Bin gespannt wie es hier weiter gehen wird.

Ein Gedanke zu „Probleme zum Verkaufen und Verschenken!

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