Die Schweizer Slow Innovation Uhren

Das Schweizer Uhrwerk – für alle die es genau wissen wollen: Ein Ronda Caliber 505.24H GMT – ist eigentlich für die Darstellung von vier Zeigern mit Datum geschaffen worden. Das finden die Erfinder zu viel, denn bei einer slow Uhr geht es darum, sich auf das, was wirklich wichtig ist, zu konzentrieren. Deswegen nutzen Sie nur einen Zeiger, der alle 24 Stunden des Tages auf einen Blick anzeigt und lassen die Überflüssigen einfach weg. Dennoch ziemlich spannend zu wissen, was sich für ein komplexes Uhrwerk so im Inneren versteckt…

slow innovation

Das 24-Stunden-Zifferblatt gibt euch einen perfekten Überblick des gesamten Tages. Das ist grundsätzlich anders als bei normalen Uhren und gibt euch so die Chance, ein besseres Bewusstsein für eben den ganzen Tag zu schaffen. Und wie ihr diesen angeht. Was ihr bestimmt sofort gemerkt habt: Es fehlt ein dickes Logo auf dem Zifferblatt, wie es bei Standarduhren üblich ist. Produkte mit wahrer Substanz brauchen kein offensichtliches Namensschild um wiedererkannt zu werden… Das einzigartige Design spricht für sich. Das slow Logo ist dezent nur hinten auf der Rückseite des Gehäuses zu sehen. Eine Erfindung die für sich spricht.

Vielleicht habt ihr in den ersten paar Tagen ein paar Umgewöhnungsschwierigkeiten beim Lesen der Einzeigeruhr. Keine Sorge, das geht schnell vorbei und ihr werdet den einen Zeiger lieben! Keine Sekunde, keine Minute mehr, die euch stresst und immer mit drohendem Ticken weiterläuft. Einfach mit einem viel natürlicheren Verhältnis die Zeit wahrnehmen. Und klar werdet ihr genau genug wissen, wie spät es ist. Auch mit einem kurzen Blick auf die Uhr, ohne großen Aufwand, wie ihr es gewohnt seid.

Jeder kleine Strich auf der Uhr zeigt 15 Minuten an.

slow uhren

slow Uhren werden im Mutterland der Uhren gefertigt, wo dieses Handwerk noch zelebriert wird und die besten und hochwertigsten Marken ihren Ursprung haben. Hier nimmt man sich noch die Zeit wahre Qualität zu schaffen und setzt Maßstäbe für Präzision und Gewissenhaftigkeit auch im Detail. Genau deswegen muss eine anspruchsvolle Uhr auch genau hier hergestellt werden.

Der Klassiker slow Mo 06 mit dem Lederband-Style. Hiermit kann man einfach nichts falsch machen. Verkörpert wie keine andere eine wunderschöne sportliche Eleganz. Passt super zum Business-outfit und auch zum T-Shirt.

Links: theslowwatch auf Facebook

Ergonomie am Arbeitsplatz: Innovative und hilfreiche Gadgets

Im digitalen Zeitalter werden viele Berufe in sitzender Position ausgeführt, sodass dem Thema Ergonomie am Arbeitsplatz ein hoher Stellenwert beizumessen ist. Innovative Gadgets können dabei einen wertvollen Beitrag leisten, um schmerzhafte Verspannungen und andere typische Büroleiden zu verhindern.

Ein qualitativ hochwertiger und ergonomisch geformter Bürostuhl ist für die Vorbeugung von chronischen Rückenleiden unverzichtbar. Optimal sind Modelle mit weicher Polsterung und höhenverstellbarer Sitzfläche. Grundsätzlich sollte der Stuhl so eingestellt werden, dass sich Arme und Beine im rechten Winkel befinden. Zu diesem Zweck gilt es auch die Tischhöhe entsprechend anzupassen.

Die richtige Sitzposition am Schreibtisch Bildquelle: https://www.gruenderkueche.de
Die richtige Sitzposition am Schreibtisch Bildquelle: https://www.gruenderkueche.de

Eine weitere Regel der ergonomischen Sitzposition ist die vollständige Ausnutzung der Sitzfläche. Das Sitzen auf der vorderen Stuhlkante führt hingegen dauerhaft zu einem Rundrücken. Weil dynamisches Sitzen Fehlstellungen und Schmerzen effektiv verhindert, muss auch die Rückenlehne des Stuhls manuell justierbar sein. Experten empfehlen demzufolge einen regelmäßigen Wechsel der Sitzhaltung, wodurch die Muskulatur gekräftigt und die Durchblutung angeregt wird. Als Faustregel dienen hier drei bis vier Positionswechsel pro Stunde als sinnvoller Richtwert. Ergänzend ist es ratsam, einige Aufgaben in stehender Arbeitsposition durchzuführen, sodass die Wirbelsäule in regelmäßigen Abständen entlastet wird.

Einer der Hauptgründe für Verspannungen und andere „Bürokrankheiten“ resultieren aus der Bedienung von Computermäusen. Das PC-ergon-Pad wirkt dieser Problematik entgegen und sorgt für einen hohen Komfort am Arbeitsplatz: Bei diesem Gadget handelt es sich um ein Mousepad, das direkt am Bürostuhl montiert wird. Die permanente Armstreckung ist somit nicht mehr nötig, um den PC bedienen zu können und zudem ergibt sich automatisch ein größerer Abstand zum Bildschirm. Der PC-Ergon entlastet dementsprechend nicht nur Arme und Schultern, sondern schont auch die Augen. Abschließend lassen sich folgende Aspekte als größte Vorteile dieser sinnvollen Erfindung benennen:

• Konstruktion aus Metall garantiert hohe Stabilität und Langlebigkeit
• präzise Mausnavigation in bequemer Sitzposition
• maximale Bewegungsfreiheit

Ein weiteres Gadget für Menschen, die täglich im Büro arbeiten, ist der sogenannte Office-Gym. Dieses Gerät ist als mobiles Trainingssystem für den Arbeitsplatz zu verstehen. Die zugehörigen Gurte, Stangen und Bänder werden an der Stuhllehne angebracht, sodass die verschiedenen Muskelgruppen im Sitzen trainiert werden können.

21 Oktober 2015 – die Zurück in die Zukunft Erfindungen

Die Zukunft ist da! „Zurück in die Zukunft II“ warf 1989 einen Blick nach vorn. Der 21. Oktober 2015 war der Tag, den Michael J. Fox im Film bereiste. Den Filmemachern gelangen einige faszinierende Prognosen von spektakulären Technologien, aber viele haben wir noch immer nicht bekommen.

zurueck-in-die-zukunft-zeit-21-10-2015

Es gibt keine Roboter, die mit Hunden Gassi gehen. Es hat noch keiner die Schuhe erfunden, die sich selbst zuschnüren, keiner hat die Jacken, die sich der Größe anpassen und sich automatisch trocknen auf dem Markt gebracht.
Keiner hat die Idee der Rohlinge, die sich innerhalb von fünf Sekunden im „Hydrator“ zur dampfenden Pizza verwandeln umgesetzt. Fliegenden Autos gibt es noch immer nicht – was es gibt sind eben Prototypen wie ZB mycopter .

Knapp zweieinhalb Monate vor dem heutigen Tag „an dem Marty McFly in der Zukunft ankam“, hat der Autobauer Lexus ein Hoverboard vorgestellt. Nachdem das Unternehmen bereits in mehreren Videos neugierig gemacht hat, gibt es nun hier ein Hoverboard Film, dass das Slide genannte Gerät in Aktion zeigt.

Ein paar andere Erfindungen sind aber bereits ganz selbstverständlich in unserem Altag angekommen:

In Zurück in die Zukunft II spricht Marty McFly mit einem Freund per Videochat. Beide Gesprächspartner reden nicht nur miteinander, sondern können sich auch dabei sehen. Einst eine Träumerei, für uns längst Alltag – Videochat.

Um Telephon Gespräche entgegenzunehmen, verwenden die Menschen in Zurück in die Zukunft II eine Art Brille, während sie beim Abendessen sitzen.
Die Funktion der Brille erinnert an die Art und Weise, wie Google Glass funktioniert – nur dass Googles Modell etwas stylischer aussieht als die grosse, dicke und bunte Modell aus dem Film.

Flachbildschirme, Bildtelefone (siehe Skype) sowie tragbare Smartphones sind für jeden üblich. Ebenso ist eine starke weltwirtschaftliche Bedeutung asiatischer Länder wie etwa China und Japan eingetreten.

Die Schuhe von Marty McFly produzierte Nike nach Fanaufrufen unter dem Namen Nike Mag als limitierte Kleinserie.

Ein kanadisches Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter verspricht Selbstschnürende Schuhe bereits für den kommenden Februar. Von den 650 000 benötigten US-Dollar sind bislang allerdings erst 88 000 zusammengekommen.

Der in der Zurück-in-die-Zukunft-Trilogie genannte 21. Oktober, an dem Marty McFly um 16:29 Uhr die Zeitansage macht und um 19:28 Uhr ankommt, findet im Jahr 2015 statt. In der englischen Orginalfassung wurde 04:29pm genannt und in der deutschen Übersetzung auf 16:29 geändert. Es gab viele Ankündigungen für Sonderveranstaltungen an diesem Tag, etwa Filmnächte, an denen die gesamte Trilogie direkt hintereinander gezeigt wird.

In der deutschen Synchronisation des Films wird fälschlicherweise Dienstag genannt, obwohl der 21. Oktober 2015 ein Mittwoch ist und Christopher Lloyd (als Dr. Brown) in der englischen Originalfassung auch Mittwoch als Wochentag nennt.

Die milKit Innovation – nie wieder platte Reifen

Vor einem Jahr gewannen Pius Kobler und Sven Rizzotti den STARTUPS.CH – Award. Nach der Firmengründung und einer geglückten Crowdfunding-Kampagne überzeugten die Jungunternehmer diesen Sommer auch die Jury bei Venture Kick. Jetzt bringt das erfolgsverwöhnte Zürcher Startup Sport Components AG die ersten Produkte auf den Markt.

milkit erfindung

Die Jungunternehmer Pius Kobler und Sven Rizzotti haben eine klare Vision: Ihr Startup Sport Components AG soll ein bedeutender Name im Tubeless-Fahrradmarkt werden. Mit innovativen Produkten und einem erstklassigen Service von Bikern für Biker wollen sie Tubeless weltweit zum Standard machen. Darüber hinaus plant das Zürcher Startup innovative Produkte für den weiteren Sportmarkt zu entwickeln. Neue Patente sind bereits angemeldet.

Von der Idee zum Produkt
„Tubeless ist ein geniales System mit vielen Vorteilen. Die Installation und Wartung waren aber bisher mühsam. Nach einem platten Reifen aufgrund ausgetrockneter Dichtmilch wollte ich das System unbedingt in den Griff bekommen,“ erklärt Pius Kobler, Erfinder von milKit und Mitgründer der Sport Components AG. milKit ist ein revolutionäres System zur Installation und Wartung von Tubeless-Reifen. Diese funktionieren ohne Gummischlauch – wie beim Autoreifen – und weisen daher bessere Eigenschaften auf als herkömmliche Reifen. Die Wartung dieser Reifen und der sich ständig darin befindenden Dichtmilch war bisher aufwändig und klebrig. milKit macht Tubeless einfach. Nach nur 18 Monaten Entwicklungszeit und einer intensiven Testphase sind seit kurzem die ersten milKit Produkte weltweit im Online-Handel erhältlich:www.milKit.bike/shop .

milkit Innovation

Von Bikern unterstützt, von Unternehmern ausgezeichnet
Von kräftigem Rückenwind profitierte die Sport Components AG diesen Sommer gleich zweimal. Im Mai führten die Macher von milKit erfolgreich eine Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo durch. 600 Biker aus 36 Ländern unterstützten das Projekt mit insgesamt 30‘000 USD. Im Juli überzeugten Pius Kobler und Sven Rizzotti mit ihrer Idee die Jury der Schweizer Startup-Plattform Venture Kick und erhielten nach durchlaufen der drei Bewerbungsstufen Startkapital in der Höhe von insgesamt 130’000 CHF.

„Wir erhalten sehr positive Feedbacks von Kunden, potentiellen Partnern aus der Bike-Branche und erfahrenen Unternehmern“, erklärt Sven Rizzotti, Mitgründer der Sport Components AG. „Dies motiviert uns, die Weiterentwicklung voranzutreiben. Neue Patente sind bereits angemeldet.“

Startups.ch Award 2015

STARTUPS.CH, AXA Winterthur, Axpo und PostFinance suchen gemeinsam die besten Geschäftsideen der Schweiz und prämieren diese mit
insgesamt CHF 200’000 Startkapital. Die vier Awards sind mit je CHF 50’000 Startkapital dotiert.

In der Schweiz werden jährlich rund 12’000 Firmen gegründet. Dieser Unternehmergeist beflügelt die Volkswirtschaft, ist Garant für Innovation und Fortschritt.

startup award 2015

STARTUPS.CH verleiht dieses Jahr bereits zum sechsten Mal den STARTUPS.CH Award für die beste Schweizer Geschäftsidee im Small Business Bereich.

Über 100 Schweizer Jungunternehmer haben ihre Businesspläne für den Startups.ch-Award eingereicht. Die drei vielversprechendsten Projekte stehen nun im Finale. Das Team mit der besten Geschäftsidee wird beim Sprung in die Selbstständigkeit mit 50’000 Franken Startkapital unterstützt. Das Startkapital wird für die Realisierung der noch nicht gegründeten Firma eingesetzt.

Die AXA sucht die revolutionärste Geschäftsidee mit dem besten Businessplan und verleiht bereits zum fünften Mal den AXA Innovation Award. Der Gewinner erhält eine Starthilfe im Wert von CHF 50’000.-.

Bereits zum dritten Mal verleiht Axpo, der führende Schweizer Energiekonzern, einen Award für Startups in der Energiebranche. Der Axpo Energy Award richtet sich an innovative Geschäftsideen in den Bereichen Energieproduktion, Energietechnik, Energieübertragung, Energiespeicherung sowie Elektrotechnik. Als Startkapital für die zu gründende Firma richtet Axpo dem Gewinner-Projekt zur Realisierung der Geschäftsidee die Summe von 50’000 Franken aus.

Im Rahmen der SWISS STARTUPS AWARDS zeichnet PostFinance ein künftiges Startup in der Kategorie „Digital Business“ aus. Die beste Idee wird mit einem Startkapital von CHF 50‘000.- unterstützt.

Welches ist die beste Business-Idee der Schweiz?
Drei Projekte, ein Ziel: den STARTUPS.CH Award 2015 gewinnen und durchstarten. Sqeedtime, inSun und TECHNIS heissen die drei nominierten Projekte. Geben auch Sie Ihre Stimme ab und gewinnen Sie ein iPad mini.
Hier können Sie Online Voting machen !

Link: www.swiss-startups-awards.ch

Pionierpreis 2016 – der Schweizer Innovationspreis

Der Pionierpreis prämiert ein technisches Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe und soziale Relevanz auszeichnet.

10 000 x ∏2 = 98′ 696.04

Der Preis ist mit dem 10’000fachen Wert der Zahl Pi Quadrat dotiert: CHF 98′ 696.04

Der Name steht für den Pioniergeist werdender Unternehmerinnen und Unternehmer sowie das mathematische Zeichen Pi (3,141592) als Symbol für Wissenschaft und Technik.
Neben dem Erhalt der Preissumme soll die Auszeichnung zum Unternehmertum ermutigen, Publizitätsgewinn bringen und als Qualitätslabel dienen.
Pionierpreis 2016
Eine Aufteilung der Preissumme auf mehrere gleich preiswürdige Projekte ist nicht möglich. Ein Verzicht auf Vergabe kann erfolgen, wenn kein Projekt im Sinne der Bewertungskriterien vorliegt.
Der Pionierpreis ist einer der wichtigsten Innovationspreise der Schweiz.

Der Preis wird von der Zürcher Kantonalbank und dem TECHNOPARK® Zürich gemeinsam verliehen.
Die Zürcher Kantonalbank fühlt sich der Unterstützung von Start-ups verpflichtet und profilierte sich in den letzten Jahren als sehr engagierte Bank im Bereich Start-up Förderung und Finanzierung. In enger Zusammenarbeit mit dem TECHNOPARK® Zürich, dem führenden Technologie-Transfer-Zentrum der Schweiz, zeichnen die beiden Institution jedes Jahr ein innovatives Technologie-Projekt aus.

Vom 17.09.2015 bis 15.11.2015 können Sie sich hier für den Pionierpreis 2016 anmelden. Die Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte hier.

Der Ablauf:
Der Juryrierungsprozess dauert von November bis März und gipfelt in der Vergabe des Pionierpreises im feierlichen Rahmen.

1. Sie bewerben sich online unter dem Menüpunkt Bewerben bis zum 15. November.
2. Bis zur ersten Jurysitzung reduzieren wir die eingegebenen Dossiers auf 10 bis 15 Projekte, während der ersten auf sieben, in der zweiten auf drei
3. An die letzte Jurysitzung bitten wir die drei Finalisten zum Pitch und legen die Gewinner fest
4. Die Jury holt sich im Verlauf des Prozesses externe Fachleute, die Sie in den verschiedenen Gebieten unterstützen

Viel Glück wünscht Euch Land der Erfinder Team!

Erfindung der Woche – Erfinderladen Überraschung

Dienstagmorgen, der Wecker hat nicht geklingelt, man hat verschlafen, verpasst seinen Bus, dafür regnet es, aber den Regenschirm hat man mal wieder zuhause vergessen?

Eine Tüte Liebe

Es gibt Tagen, an denen sich Murphys Gesetz mal wieder bewahrheitet. In solchen Momenten wünscht sich jedermann nichts sehnlicher, als ein bisschen Glück kaufen zu können. Oder noch besser: eine Tüte Liebe, die man aufreißen kann, wann immer man ein wenig Zärtlichkeit braucht. Solche Überraschungen hält das Leben nicht bereit? Doch!

Tütenweise Glück und Liebe

Eine Tüte Glück - Erfinderladen

Ab sofort gibt’s im Erfinderladen tütenweise Glück und Liebe. Denn kleine Wunder gibt es immer wieder :)!

Neu aufgelegt versprechen die Wundertüten, dass man mit viel Spannung einen schönen Moment erleben oder verschenken kann.