50 Shades of Grey in der Nerd Edition

Die folgende Innovation ist eine ideale erotische Geschenkidee für alle Nerds.

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Wenn Ihr auf der Suche nach einem witzigen Geschenk für den guten Freund oder Freundin aus der IT Abteilung oder für einen Webdesigner, Softwareentwickler oder einfach Programmierer seid, dann ist das hier genau die richtige Geschenkidee für Euch!

Das Buch “50 Shades of Grey” in der Nerd Edition.

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Was genau sich da drinnen verbirgt, wird klar, wenn man das Buch aufschlägt.
Um Farben in HTML-Dokumenten definieren zu können, müssen diese als Hexadezimalwert angegeben werden.
Auf 50 Seiten in verschiedenen Grautönen sind die passenden 50 Hexadezimalwerten Abgebildet.
Vor diese jeweils sechsstellige Zahl wird noch ein Hashmark (#) gesetzt und fertig ist die notwendige Bezeichnung. Mit diesem Tool finden Sie schnell das richtige Grau.

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Die Idee und die Umsetzung kommt aus der jordan-muthenthaler Erfinderschmiede.

Das Buch “50 Shades of Grey – Nerd Edition” findet ihr im erfinderladen oder bei Amazon.

Die 3 Finalisten für den Pionierpreis 2015

Die drei Finalisten für den Pionierpreis 2015 – vergeben vom Technopark Zürich und der Zürcher Kantonalbank – stehen fest.

Die Jury wählte aus allen Bewerbungen die drei vielversprechendsten Start-ups. Wir gratulieren ComfyLight AG, Nanolive SA und rqmicro GmbH zum Einzug in den Final!

pionierpreis 2015

Am Dienstag, 17. März 2015, wird an der Verleihung des Pionierpreises im Technopark Zürich der glückliche Gewinner mit 98’696.04 Franken – dem 10’000 fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat – ausgezeichnet.

Der Pionierpreis prämiert ein technisches Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe
und soziale Relevanz hervorhebt. In den Porträts der Finalisten erfahren Sie, warum eine intelligente Glühbirne, ein Mikroskop, das in die Welt der Zellen reist und ein Magnetfeld, das Trinkwasser prüft, die heissesten Anwärter auf den hochdotierten Preis sind. Schauen Sie rein und drücken Sie ihrem Favoriten die Daumen!

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24.02.2015
Pionierpreis 2015: Die 3 Finalisten sind bekannt

Die drei Finalisten für den Pionierpreis 2015 – vergeben vom Technopark Zürich und der Zürcher Kantonalbank – stehen fest. Es sind: ComfyLight, Nanolive und rqmicro.

Am Dienstag, 17. März 2015, wird an der Verleihung im Technopark Zürich der glückliche Gewinner mit 98’696.04 Franken – dem 10’000 fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat – ausgezeichnet. Der Preis steht für den Pioniergeist werdender Unternehmerinnen und Unternehmer sowie das mathematische Zeichen Pi (3,141592) als Symbol für Wissenschaft und Technik. Neben dem Erhalt der Preissumme soll die Auszeichnung zum Unternehmertum ermutigen, Publizitätsgewinn bringen und als Qualitätslabel dienen. Prämiert wird ein technisches Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe und soziale Relevanz auszeichnet.

Die Finalisten 2015 sind:

ComfyLight AG
Comfy sichert das private Zuhause wirkungsvoll: als Glühbirne gibt sie Licht, als Alarmanlage hält sie unauffällig Wache. Denn was Einbrecher garantiert nicht wissen: die Lampenfassung enthält nicht nur simples Leuchtmittel, sondern ist bestückt mit Sensoren, die beobachten, Umgebungsdaten sammeln und aufbereiten. Die intelligente Glühbirne ist über das drahtlose Heimnetzwerk mit dem Internet verbunden und sendet Informationen in Echtzeit. Die Bewohner können sich jederzeit über ihr Mobiltelefon vergewissern, was in ihrem Zuhause vorgeht.

Nanolive SA
Nanolive SA untersucht mit einer neuartigen Technologie lebende Zellen im dreidimensionalen Raum, ohne sie dabei zu beschädigen. Die Erforschung aktiver Zellen in ihrem natürlichen Zustand erlaubt es, 3D-Bilder zu erstellen, die zellulare Aktivitäten umfassend und verständlich darstellen – ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Mikroskopie, die zu fundamentalen Fortschritten führen könnte.

rqmicro GmbH
Trinkwasser und Nahrungsmittel schnell und sicher auf Sauberkeit prüfen zu können, rettet oft Leben. rqmicro hat eine Technologie entwickelt, die Krankheitserreger in Wasser und Lebensmitteln aufspürt. Die Detektion der Verunreinigungen funktioniert über ein neuartiges Gerät, das mit Mikrofluidik und Einzelzellanalyse arbeitet. Es analysiert wesentlich präziser als die Standardmethoden und kann sogar lebende von toten Organismen unterscheiden.

James Dyson Award 2015

Der James Dyson Award lädt Studierende ein, mit ihren Erfindungen an der nationalen und der internationalen Auszeichnung teilzunehmen. Teilnahmeberechtigt sind alle an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule immatrikulierten Studierenden, welche eine Innovation zur Problemlösung entwickeln. Der gesamte Teilnahmeprozess verläuft online über www.jamesdysonaward.org. Den nationalen und internationalen Gewinner erwarten attraktive Preise von über 120 000 Franken.

JDA logo

Vom 5. Februar bis zum 2. Juli 2015 können Studierende der Studienrichtungen Product Design, Indus-trial Design oder Ingenieurwissenschaften sowie junge Berufstätige, die ihr Studium vor maximal vier Jahren abgeschlossen haben, ihre Erfindung beim internationalen James Dyson Award einreichen.

Die Teilnehmenden haben zweimal die Chance zu gewinnen – im eigenen Land und international. Das überzeugendste Schweizer Projekt wird dabei von einer nationalen Jury, zusammengesetzt aus Alexis Georgacopoulos (Direktor an der ECAL in Lausanne), Urs Honegger (Redaktor «Hochparterre»), Nicole Kind (Leiterin Industrial Design an der Zürcher Hochschule der Künste), Prof. Gregor Naef (Vertreter Swiss Design Association und Dozent an der Fachhochschule Nordwestschweiz) und Peter Schweizer (Geschäftsführer Methosys GmbH), ausgewählt.

Der nationale Sieger, dabei kann es sich auch um ein Team von bis zu maximal vier Personen handeln, gewinnt 3000 Franken und erhält eine Jungmitgliedschaft bei der Swiss Design Association.

Mitmachen kann jeder Studierende mit mindestens einem Semester absolvierter Studienzeit und bis maximal vier Jahre nach Abschluss. Bis zu fünf Projekte aus der Schweiz, inklusive des Gewinners, qualifizieren sich für das internationale Finale. Der Gewinner wird aus rund 90 Teilnehmenden aus 20 Ländern ermittelt. Das Preisgeld beträgt 30 000 Pfund für das Siegerprojekt und 5000 Pfund für die Fakultät des Gewinners. Bis zu zwei weitere Projekte haben die Chance, jeweils 5000 Pfund zu gewinnen.

Problemlöser gesucht
Bei der eingereichten Idee kann es sich um ein laufendes oder ein neues Projekt handeln, zum Beispiel ein Abschluss- oder Semesterprojekt im Studium. Die Vorschläge müssen alle Prinzipien der Gestaltung verkörpern und gegenüber marktgängigen Konkurrenzprodukten klare Vorzüge aufweisen. Ein Prototyp sollte vorliegen. Zu den Anmeldekriterien meint Prof. Gregor Naef: «Im Wesentlichen achten wir beim eingereichten Projekt auf den praktischen Nutzen und die Marktrelevanz. Es sollte zudem nachhaltig und formschön sein. Nur mit hervorragend gestalteten Produktkonzepten ist im strengen Wettbewerb die Chance auf Erfolg gegeben.»

Aufblasbarer Brutkasten MOM gewinnt internationalen Studentenpreis 2014
Im letzten Jahr gewann der 23-jährige James Roberts, Absolvent der Universität Loughborough in Grossbritannien, mit dem aufblasbaren Brutkasten MOM den internationalen James Dyson Award 2014. MOM ist ein kostengünstiger und elektronisch gesteuerter Inkubator mit dem Ziel, die Zahl von vorzeitigen Todesfällen bei Frühgeburten in Entwicklungsländern zu verringern. Der Brutkasten wird durch Heizelemente erwärmt. Temperatur und Feuchtigkeit können überwacht werden. Für Transport und Lagerung kann der Inkubator leicht zusammengeklappt werden und er benötigt nur sehr wenig Strom. Bei Stromausfällen funktioniert er auch mit einer Batterie.
Internationaler Gewinner_James Roberts mit MOM

Neuartiger Outdoor-Rucksack ist der Schweizer Gewinner 2014
David Freitag aus Schaffhausen hat 2014 mit dem neuartigen Outdoor-Rucksack Caturix den James Dyson Award in der Schweiz gewonnen. Das technische Herzstück seines Diplomarbeitprojekts an der Zürcher Hochschule der Künste ist ein innovatives Verschlusssystem. Dieses ermöglicht ein einfacheres Erreichen des Rucksackinhalts in allen Lagen, was besonders während schwieriger Kletterpassagen die Sicherheit des Bergsteigers erhöht.

Caturix David Freitag Erfinder

Über den James Dyson Award
Beim James Dyson Award können Studierende weltweit ihre Projekte auf der Internetplattform www.jamesdysonaward.org anmelden. Dort präsentieren die Teilnehmenden die Erfindungen mittels Video-, Bild- und Textdateien. Auf der Seite können Interessierte auch jederzeit eingereichte Projekte einsehen. Es werden jeweils ein nationaler Gewinner und bis zu fünf Finalisten aus den Teilnehmerländern für das internationale Finale bestimmt. Im Finale bestimmt eine internationale Jury bis zu 20 Projekte, die dann James Dyson für den endgültigen Entscheid (Plätze 1 bis 5) vorgelegt werden. Der James Dyson Award wird durch die 2002 gegründete James Dyson Foundation verliehen, die damit weltweit Schulen, Universitäten und innovative junge Menschen unterstützt.

Termine

– Start James Dyson Award 2015: 5. Februar 2015
– Anmelde- und Einsendeschluss: 2. Juli 2015
– Bestimmung und Bekanntmachung des Schweizer Siegerprojekts durch die Jury: 13. August 2015
– Bekanntmachung des internationalen Gewinners: 10. November 2015