Die Trigalight Innovative Technologie

traser® H3 ist die firmeneigene Uhrenmarke von MG-Microtec AG. Das Schweizer Unternehmen ist weltweit unbestrittener Marktleader in der Herstellung von kleinstformatigen GTLS (gaseous tritium light sources) Lichtquellen, die 100 mal stärker leuchten, als vergleichbare Leuchtsysteme.

Das unter der Bezeichnung trigalight® vermarktete Leuchtsystem ist selbstleuchtend, das heisst, es gibt sein Licht ab, ohne dass es Batteriestrom (Knopfdruck) oder eine andere Aufladung benötigt (zum Beispiel Sonnenlicht). Die aussergewöhnliche Leuchtkraft dieser Lichtquelle hält für über 20 Jahre an.

Das mittelständische Familienunternehmen MG-Microtec AG mit Sitz in Niederwangen bei Bern beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Die Herstellung des selbstleuchtenden Leuchtsystems trigalight® ist das Resultat jahrzehntelanger intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Radiolumineszenz. Das MG-Microtec AG ist die zur Zeit weltweit einzige Herstellerin dieser Uhren-Beleuchtungstechnologie. trigalight® kommt ohne Batteriestrom oder Aufladung durch Tageslicht aus, ist wartungsfrei und hat eine garantierte Leuchtkraft von mindestens 10 Jahren.

trigalight® sind winzige, luftdicht verschlossene Glasröhrchen, die auf der Innenseite mit einem phosphorisierenden Leuchtstoff beschichtet sind. Sie enthalten eine geringe Menge gasförmiges Tritium.
Die vom Tritiumgas emittierten Elektronen aktivieren den Leuchtstoff permanent.

traser

trigalight® ist selbstleuchtend, das heisst, es gibt sein Licht ab, ohne dass es Batteriestrom, eine andere Aufladung oder einen Knopfdruck benötigt. trigalight® müssen nie aufgeladen werden und benötigen keine Servicearbeiten.

Es gibt auch eine trigalight Iphone App und natürlich eine Facebook Fanpage.

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Die Vorteile der Innovation liegen an der Hand. Trigalight ist eine Investition und Innovation mit Zukunft.

Vernetzte e-Mobilität mit m-way

Einfach elektrisierend: die Zukunft auf der Strasse ist aufregend und nachhaltig.

mway

Die Migros-Tochter m-way AG aus Glattbrugg, die auf den Vertrieb von Elektrofahrzeugen und ökologischen Mobilitätslösungen für Private und Unternehmen spezialisiert ist, plant einen weiteren schnellen Ausbau ihres Fachmarkt-Filialnetzes. Ziel des jungen Unternehmens ist es, mit innovativen Franchise-Partnern mittlere und kleinere Schweizer Städte zu erschliessen und somit die Präsenz in der gesamten Schweiz zu verstärken.

mway

Mobilität wird vernetzt
Als Anbieter für vernetzte Mobilität will m-way euch den Einstieg in die Welt der neuen Mobilität vereinfachen. m-way stellt das zur Verfügung, was Sie brauchen, um intelligent und nachhaltig mobil sein zu können. Eine neutrale und umfassende Beratung. Auf Herz und Akku getestete Elektrofahrzeuge, ob Zwei- oder Vierräder. Service und Wartung mit Komfortfaktor. Sowie LadeInfrastrukturlösungen, Miet- und innovative Sharing-Angebote. Selbstverständlich auch attraktive Finanzierungs- und Versicherungslösungen.

m-way in deiner Nähe
Seit der Gründung im Oktober 2010 arbeitet m-way daran seinen Netz an eigenen Shops und Servicestellen in allen Regionen der Schweiz laufend auszubauen. So sind m-way und seine Partnerorganisationen für dich stets in Reichweite.


Das m-way Franchise-Programm
m-way will wachsen, um die Verbreitung einer neuen Mobilität voranzutreiben. Dabei setzt m-way auf Franchising: ein Netz aus eigenen Filialen und selbstständigen Unternehmern, die sich für die Vision von m-way begeistern und denselben unternehmerischen Anspruch teilen.

Klimafreundliche Mobilität
Mit Strom aus erneuerbaren Energien fährt man am besten. Deshalb schenkt m-way beim Kauf eines E-Bikes eine Ökostromvignette. Auch alle m-way Shops beziehen Ökostrom der Güteklasse «naturemade star».

Die neue Mobilität macht nicht nur Spass, sie ist auch eine Lebensphilosophie. Dies vereint Fahrvergnügen, Lifestyle und Umweltbewusstsein und ist obendrein noch richtig praktisch.

Hier finden Sie die m-way Facebook Gruppe.

Das schicke smart electric bike aus dem Hause smart – gepaart mit dem Knowhow des renommierten E-Bike-Herstellers Grace ist bei m-way auch erhältlich.

Smart__e-bike

Das electric bike von smart beweist, dass sich hohe Funktionalität und Aussergewöhnlichkeit perfekt kombinieren lassen. Es wird in Berlin bei der E-Bike-Manufaktur Grace produziert. Der Bionx Radnabenmotor an der Hinterachse erzeugt eine Leistung von 250 Watt und kann in vier Stufen geregelt werden. Die Antriebsenergie wird in einer Lithium-Ionen-Batterie gespeichert, die eine Kapazität von 423 Wh bereithält. Je nach Bedarf lassen sich vier Leistungsstufen einstellen. Abhängig von der gewählten Leistungsstufe und dem Fahrverhalten kann die Reichweite mit einer Batterieladung mehr als 100 Kilometer betragen. Neben der Aufladung an der Steckdose haben die Ingenieure ein Rekuperationssystem eingebaut, das den Akku bei jedem Bremsvorgangs ein Stückchen auflädt. Die Batterie kann entweder direkt am ebike geladen werden, sie lässt sich aber auch abnehmen, wenn sie an der heimischen Steckdose geladen werden soll.

– Integrierter USB-Anschluss für Smartphones
– Energierekuperation beim Bremsen
– 4 Leistungsstufen
– Antrieb durch langlebigen, schmiermittelfreien Carbon-Zahnriemen (keine Kette mehr)
– Scheinwerfer und Rücklicht in LED-Technik
– Stylishes Design, dynamischer Auftritt
– Kinderleichte Bedienung und hohe Funktionalität
– Anpassung Körpergrösse durch verschiedene Varianten für Lenker und Sattelstütze
– Lieferumfang inkl. Sport-Lenker, Licht, Schutzbleche

Was muss beim Kauf von LED Lampen beachtet werden?

LEDs stellen eine gute Alternative zu herkömmlichen Glühlampen oder Halogenlampen dar. Doch es gibt inzwischen eine riesige Auswahl an Produkten. Diese variieren sowohl in der Leuchtstärke als auch in anderen etwas schwieriger zu bewertenden, technischen Details. Interessant ist hier zum Beispiel der Abstrahlwinkel, sowie die Farbtemperatur. Wir klären auf welche Lampen am besten für Sie geeignet sind.

Lichtausbeute
Die Lichtausbeute wird in Lumen pro Watt angegeben. Während eine Glühbirne eine Lichtausbeute von etwa 10 lm/W bietet, variieren die Werte bei Leds in etwa zwischen 60 bis 140 lm/W. Für eine warmweiße Led ist ein Wert unter 50 lm/W nicht mehr zeitgemäß und daher nicht empfehlenswert. Generell gilt, je höher der Wert, desto besser die Effizienz.

Abstrahlwinkel
Der Abstrahlwinkel ist für den weniger versierten Verbraucher schwierig einzuschätzen. Hier gibt es kein grundsätzliches gut oder schlecht, denn der Abstrahlwinkel ist vom gewünschten Einsatzort abhängig. Man kann es grob so zusammenfassen, dass ein breiterer Abstrahlwinkel mehr Fläche ausleuchtet, aber eben auch die Leuchtkraft auf diese Gesamtfläche verteilt. Somit ist eine Lampe mit kleinerem Abstrahlwinkel gewissermaßen heller als eine gleichstarke Lampe mit größerem Abstrahlwinkel. Die Gradzahl die den Abstrahlwinkel misst, gibt also an, ob die Lichtkeule einer Lampe breit oder eng ist und auf welchen Bereich der Lichtstrom verteilt wird.

Wenn Sie zum Beispiel nur einen kleinen Bereich ausleuchten möchten, wie etwa einen Esszimmertisch, brauchen Sie keinen Abstrahlwinkel von 360 Grad, sondern nur einen Winkel der die Fläche des Tisches gut abdeckt.

Farbtemperatur
Die Lichtfarbe hat einen Effekt auf das Befinden und die Leistungsfähigkeit von Menschen. Hier eine kurze Übersicht der verschiedenen Spektren.
Die Farbtemperatur wird in Kelvin gemessen. Was vielen Verbrauchern an der klassischen Glühlampe gefällt, ist ihr warmes Farbspektrum welches bei etwa 2700 Kelvin liegt. Lampen mit einer höheren Leistung wirken kälter und haben eine höhere Kelvinzahl. Welche Produkte als Lampen mit warmem Licht verkauft werden dürfen, ist in der Norm DIN 5035 festgelegt. Demnach dürfen Leuchtmittel mit einer Kelvinzahl unter 3300 Kelvin als Warmweiß bezeichnet werden. Daneben werden Lampen in die Kategorie Neutralweiß (3300 bis 5000 Kelvin) und Tageslichtweiß (mehr als 5000 Kelvin) eingeteilt. Neben der persönlichen Präferenz spielt hier auch der Einsatzort eine Rolle. Im Schlafzimmer oder Wohnbereich empfinden die meisten Menschen zu kaltes Licht als wenig angenehm. In einem Büro kann aber kaltes Licht, mit einem Blauspektrum, die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit verbessern. Jede Lampe hat also Stärken und Schwächen, abhängig vom gewünschten Einsatzort und Einsatzzweck.

CRI – Der Farbwiedergabeindex
Dieser Wert misst die Qualität der Farbwiedergabe auf einer Skala von 0 bis 100. Je höher dieser Wert, desto mehr Wellenlängen werden abgedeckt und desto natürlicher erscheint das Licht. Hier ist ein besonders hoher Wert also vorteilhaft, denn er misst die Qualität der Farbwiedergabe. Bei heutigen LED Lampen garantiert ein Wert über 80 eine gute Farbwiedergabe.

Erfindung der Woche M Table Clip

Warme Sommerwinde sind angenehm, haben allerdings die schlechte Angewohnheit, die Tischdecken auf Terrasse und Balkon zu heben. Abhilfe schafft für gewöhnlich ein Tischtuchhalter. Allerdings sind die gängigen Tischtuchhalter mit Spangen oder Klemmen versehen, die die hübsche sommerliche Atmosphäre stören können oder gar nicht erst an den Tisch fixierbar sind.

M-Table-Clip-Erfinderladen

Dies hat auch der Erfinder Herr Prunbauer immer gestört und sich daher gleich eine Erfindung einfallen lassen, die eine attraktive Lösung darstellt.

Herr Prunbauer hat uns einmal erzählt, wie er auf die elegante Idee gekommen ist:

Prunbauer Erfinder

„Die derzeit im Handel erhältlichen Tischtuchhalter sind meistens von der Plattenstärke abhängig, nicht dekorativ, zerknittern das Tischtuch, sind störend auf der Tischoberfläche und keines der erhältlichen Produkte fixiert bei stärkerem Wind das Tischtuch. Da ich beruflich mit sehr starken, nicht handelsüblichen Magneten zu tun hatte, kam ich auf die Idee, diese Magnete auch für Tischtuchhalter zu verwenden und zusätzlich mit einem Dekorteil (z. B.: Blume) zu kombinieren. Das Magnetmaterial ist Neodym Eisen und gehört zu den seltenen Erden, das stärkste Magnetmaterial das es derzeit gibt.“

M Table Clips können an jeder Tischunterseite befestigt werden. Ob geschraubt, geklemmt oder geklebt, das Anbringen ist kinderleicht. Die Halterungen werden mit dem Tischtuch komplett abgedeckt und halten mittels einer magnetischen und zugleich dekorativen Blüte das Tischtuch.
Setzt man die Dekorblume auf den gegenpoligen Magneten erfolgt keine Magnetstrahlung nach außen mehr, auch wenn die Blüte nicht befestigt ist, wird der Magnet automatisch ausgeschaltet. Magnetisch codierte Bankkarten oder auch Herzschrittmacher werden somit nicht mehr gestört.

M-Table-Clip-Erfinder

Durch ein Verschieben des Dekorhalters kann dieser leicht entfernt oder auch ausgetauscht werden. Zu kaufen gibt es die M-Table-Clips im Erfinderladen in Berlin und wie immer auch in unserem Onlineshop.

25 Jahre IFJ – Institut für Jungunternehmen

Seit 1989 dreht sich beim IFJ Institut für Jungunternehmen alles um den Traum der eigenen Firma. Das IFJ hat in den letzten 25 Jahren mehr als 60‘000 Unternehmer/innen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet, in den Trainingsmodulen von venturelab gefördert und mit Startkapital der philanthropischen Initiative venture kick unterstützt.

IFJ 25 Jahre
Der Jubiläumsevent findet am: Donnerstag, 28. August 2014 Welcome ab 17:30 Uhr, Start um 18:00 Uhr Triibhuus, Salzweg 50, Zürich-Altstetten

Am Event erwarten Sie rund 300 Persönlichkeiten aus der Startup-Szene, von den Key Playern der Schweizer Startupförderung, über Vertreter/innen privater Stiftungen hin zu namhaften Investoren und zahlreichen preisgekrönten Startups.
Mit dem IFJ-Gründer und Geschäftsführer Beat Schillig wagen die Macher den Rück- und Ausblick auf 25 Jahre IFJ und die Entwicklung der Schweizer Startupszene.
Im Podiumsgespräch mit Exponenten deren Premium Partner gewinnen Sie weitere spannende Insights aus der Welt des Jungunternehmertums.
Mit dabei sind:
– Thomas Köberl, Mitgründer und Mitglied der Geschäftsleitung bei Abacus
– Patrik Linder, Leiter Mehrkanal- und Kundenmanagement der Mobiliar
– Nicole Walker, Leiterin Marketing Geschäftskunden der PostFinance
– Roger Wüthrich-Hasenböhler, Leiter KMU der Swisscom

Mit besondere Freude wird das Referat von Boris Grundl erwartet. Der Starcoach fesselt mit seinen Referaten nicht nur Führungskräfte in Grossunternehmen wie Novartis oder BMW, sondern auch den Deutschen Bundestag.

5 Gründungen zu gewinnen

Wer zwischen dem 1. Juni und 7. Dezember 2014 seine Einzelfirma, GmbH oder AG übers IFJ gründet, nimmt automatisch an der Jubiläumsverlosung teil und hat die Chance, eine von fünf Firmengründungen zu gewinnen. Gemeinsam mit unseren Premium-Partnern Abacus, Mobiliar, PostFinance und Swisscom veranstalten wir fünf Spezialanlässe. An jedem Event wird jeweils ein Gewinner gezogen, der seine Gründungskosten* zurückerstattet bekommt.

Über das IFJ Institut für Jungunternehmen
Als führende Anlaufstelle für Startups in der Schweiz bietet das IFJ nationale Förderprogramme (www.venturelab.ch), einen Seed-Fonds (www.venturekick.ch), Online-Firmengründung, Business- und Buchhaltungs-Lösung, Intensivkurse, Businessplan-Tools, Networking-Events sowie diverse Online-Plattformen als kostenlose Know-how- und Informationsquellen. Namhafte Partner (u.a. Abacus, Mobiliar, PostFinance, Swisscom, Bisnode, Google, HP, Microsoft, Mobility, PwC, SECO) setzen auf die Zusammenarbeit mit dem IFJ.

Erfindung der Woche – ONEGLASS Wine

Das Sprichwort: „Ein Glässchen in Ehren kann keiner verwehren“ könnte der Leitspruch der Erfinder von ONEGLASS Wine sein. Doch was ist, wenn für das eine Glässchen gleich eine ganze Flasche geöffnet wird, die dann halbvoll stehen bleibt?
One-Glass-Erfinderladen

Die Erfinder von ONEGLASS Wine haben sich mit dieser Problematik beschäftigt und für alle Weinliebhaber eine Ein-Glas-Flasche auf den Markt gebracht.

Anders als für gewöhnlich ist der kleine Genuss nicht in einer Glasflasche verpackt, sondern wird in einer handlichen, leicht zu transprotierenden Verpackung geliefert. Damit ist er nicht nur von der Portionierung perfekt abgestimmt, die spezielle Folienbeschichtung der Verpackung erhält zudem alle sensorischen Eigenschaften des Weines.

One-Glass-Erfinderladen 2014

Da die Geschmäcker doch recht unterschiedlich sind, gibt es gleich vier erlesene Weinsorten in höchster Qualität. Ob Pinot, Vermentino, Cabernet oder Sangovese, für jede Speise gibt es das passende Getränk.

Jüngst wurde das alte Getränk in neuen Gewand mit dem RedDotGrand Prix als auch dem German Design Award SpecialMention ausgezeichnet.

Den kleinen Wein für unterwegs gibt es für 2, 90 Euro im Erfinderladen in Berlin, Erfinderladen Hamburg und erfinderladen Salzburg und für alle anderen selbstverständlich auch in unserem Onlineshop.

Peel Appeal – Gemüseschäler

„Peel Appeal“ aus Pfyn in der Schweiz ist als Entwickler und Hersteller von hochwertigen Gemüseschälern und Reiben ein Begriff. Die Produkte des Familienunternehmens bestechen durch ihr anspruchsvolles Design kombiniert mit einfachster Handhabung. Alle Produkte werden in der Schweiz aus hochwertigem, rostfreiem Edelstahl hergestellt.

PeelAppeal_Logo
Das praktische Küchenstück vom Designer Iwan Rasa ermöglicht das perfekte “Schön Gemüse schälen”. Wer einmal mit dem mehrfach preisgekrönten Gemüseschäler gearbeitet hat, gibt ihn wohl nicht mehr aus der Hand. Es gibt es auch eine Swiss Edition.
peelappeal

Der Peel Appeal Schäler ideal für Links- und Rechtshänder.
Funktionalität und höchster ästhetischer Anspruch sind die Voraussetzungen für Produkte, welche sich von der Masse abheben. Dies garantiert einen hohen Wiedererkennungswert. „Peel Appeal“ ist daher sehr stolz solche Produkte erfinden und präsentieren zu können.

Personalisiert eignet sich der Peel Appeal für alle, die Wert auf herausragendes Design legen, insbesondere jene Unternehmen, welche sich mit Kochen, Gesundheit, Küche, Metall usw. beschäftigen. Er spricht daher Kochschulen genauso an wie Küchenhersteller, Architekturbüros, Bauunternehmen und Gemüseverteiler, sowie Bücherverlage uvm.

Peel Appeal ist Gewinner u.a. des Good Design Award Japan 2004 und des Promotional Gift Award 2009 an der Design Plus in Frankfurt und anderen Design Awards.

Matrix42 gründet AG in der Schweiz

Matrix42, Top-Anbieter von Software für das Arbeitsplatzmanagement, setzt mit der Gründung einer AG den nächsten strategischen Schritt, um das höchst erfolgreiche Geschäft in der Schweiz weiter auszubauen.

Seit rund fünf Jahren ist Matrix42 bereits in der Schweiz mit einem eigenen Standort präsent. In dieser Zeit ist es dem Unternehmen gelungen, mehr als 130 Kunden zu gewinnen, darunter etliche strategisch relevante, grosse Unternehmen, wie etwa die Post CH AG. Mit der AG-Gründung untermauert Matrix42 seine starke Marktposition und legt die rechtliche Basis für das weitere Wachstum. Jochen Jaser, CEO Matrix42: „Die Schweiz ist für uns ein äusserst wichtiger Markt, den wir gezielt stärken und ausbauen wollen. Es ist uns wichtig, unsere Schweizer Kunden nach Schweizer Recht zu betreuen und ihnen lokale Trainings und Serviceangebote anzubieten. So verbessern wir die Zusammenarbeit mit Bestands- und Neukunden stetig weiter.“

matrix42

Mehr Kunden, mehr Mitarbeitende
Die Anzahl der Kunden, die in der Schweiz auf Matrix42 setzen, steigt kontinuierlich. Neben der Post CH AG betreut Matrix42 unter anderem die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, die Stadt Bern, Mobility Car Sharing, Leica, die Stadt St. Gallen, Georg Fischer, Belimo Automation und die AMAG. Um den hohen Anforderungen optimal gerecht zu werden, baut Matrix42 auch die Belegschaft aus. Die Zahl der Mitarbeitenden wird noch im laufenden Geschäftsjahr deutlich gesteigert, für 2015 sind weitere Neuaufnahmen geplant.

Mehr Unterstützung vor Ort
„Wir betreuen die Schweizer Kunden mit grosser Sorgfalt. Es ist uns sehr wichtig, ihnen möglichst alle unsere Leistungen – sei es die Beratung, die technische Unterstützung, Veranstaltungen oder Trainings – vor Ort und somit für die Kunden optimal komfortabel anzubieten. Diese Kundennähe kombiniert mit unserem hohen Qualitätsanspruch hat uns in der Schweiz sehr erfolgreich gemacht. Diesen Erfolg wollen wir weiter fortsetzen und uns unseren Kunden auch weiterhin als visionärer und verlässlicher Partner präsentieren“, erläutert Nadia Bischof, Geschäftsführerin der Matrix42 Helvetia AG.

Erfindung der Woche – Bottle Light

Der Vollmond steht prächtig am Himmel, Glühwürmchen schwirren um einen rum und man wärmt sich am knisternden Lagerfeuer. Das Leuchten in der Nacht zaubert doch die schönste Stimmung.
Falls die Glühwürmchen jedoch im Urlaub sind, der Vollmond sich versteckt weil er einen schlechten Tag hat und kein Holz für ein Knistern bereitsteht, ist es auch mit der Stimmung so eine Sache. Praktisch wäre da ein Lichtlein, das sich schnell zu einer atmosphärischen Lampe umwandeln lässt.

Bottlelight-Erfinderladen

Ein Glück findet man für solche Notfälle immer etwas im Erfinderladen. Alles was man für das Bottle Light braucht, ist wie der Name schon sagt, eine leere Flasche, die dann kinderleicht durch den leuchtenden Stab in eine Lampe umfunktioniert wird.

Dr.-Ing. Peter Kitzenmaier und Odonchimeg Jamts haben uns einmal erzählt, wie sie auf die einleuchtende Idee gekommen sind:
Bottle Light Erfinder
„Guter Wein ist ein Sinnbild für Arbeit, Dauer und Genuss und schafft Ambiente. Selbst leere Weinflaschen zeugen noch davon und vermitteln diese Stimmung weiter. Viele Weinflaschen sind schön gestaltet und geben ein angenehmes Licht – zu schade, um sie einfach zu entsorgen. So sollten leere Weinflaschen, ohne dass Änderungen daran vorgenommen werden müssen, beleuchtet und als Beleuchtungsmittel nutzbar gemacht werden. Die Idee einer entsprechenden Hängelampe für Bars, Küchen etc. und einer einführbaren Stablampe als Bottle Light für Partys, Gartenpartys oder für die Wohnraumbeleuchtung war geboren.“

Wer auch in seinen Nächten Lichtakzente setzen möchte, findet das Bottle Light im Erfinderladen und wie immer auch in unserem Onlineshop.

ecoinvent – Datenbank für Ökoinventare

ecoinvent hat mit seiner Ökoinventar-Datenbank diesen März den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Trägerinstitutionen des neu gegründeten Vereins sind mit der Empa, Agroscope, EPF Lausanne, ETH Zürich und dem Paul Scherrer Institut jene Institutionen, die seit den Anfängen vor über einem Jahrzehnt massgeblich zum Erfolg von ecoinvent beigetragen haben.

ecoinvent

An der Empa haben Ökoinventare eine lange Tradition; genau vor dreissig Jahren wurden die ersten derartigen Analysen der Empa durch das Bundesamt für Umweltschutz – dem heutigen Bundesamt für Umwelt (BAFU) – unter dem Titel «Ökobilanzen von Packstoffen» veröffentlicht. Schon früh sensibilisiert, verwenden Grossverteiler heute in der Schweiz für Konsumgüter in der Regel optimierte Verpackungen: Sie sind nicht nur leicht, sondern auch für das Recycling oder zumindest für eine problemlose Entsorgung mit dem Hausmüll konzipiert. Heute erfolgen solche Berechnungen mit Hilfe von ecoinvent, eine Datenbank, in die diese Ökoinventardaten Anfang des Jahrtausends überführt wurden.Mit Hilfe von Ökobilanzen lässt sich die Umweltverträglichkeit eines Produktes in seiner Gesamtheit und über dessen gesamten Lebensweg unter die Lupe nehmen: von der Extraktion der für die Produktion benötigten Rohstoffe im Bergwerk, über den Land- und Wasserverbrauch bis hin zu den Abfällen. Dafür ist allerdings eine enorme Menge entsprechender Daten, so genannte Ökoinventare, notwendig.Bei der Bereitstellung von zuverlässigen Ökoinventardaten nimmt der Verein ecoinvent eine zentrale Rolle ein und ist seit seinen Anfängen eine treibende Kraft. 1998 als Forschungsprojekt «ecoinvent 2000» gestartet, um eine einheitliche Ökoinventardatenbank für die Hochschulen und Forschungsinstitutionen des ETH-Bereichs zu entwickeln, hat sich ecoinvent mittlerweile zu einem unentbehrlichen Partner für all jene entwickelt, die selber Ökobilanzen erstellen. Anhand von mehreren tausend Datensätzen in der ecoinvent-Datenbank können Nutzerinnen und Nutzer für ihre Produkte und Dienstleistungen die für sie relevanten Daten beschaffen. Diese Art von Daten bildet die Basis für Ökobilanzierungsprojekte, Öko-Design oder Produkt-Umweltinformationen.

Anfang Juli ist die jüngste Ausgabe der Ökoinventar-Datenbank in der Version 3.1 erschienen. Sie bietet Nutzerinnen und Nutzern mit seinen Hunderten von neuen, internationalen, qualitätsgesicherten und transparenten Daten aus den Bereichen Holzproduktion, Transport, Trinkwasser und weiteren Industriesektoren noch deutlich mehr Anwendungsmöglichkeiten als die Vorgängerversionen. Dank der Aktualisierung bestehender Datensätze kann zudem ein realistischeres Bild von regionalen Unterschieden in der Herstellung und Bewirtschaftung der Produkte aufgezeigt werden.ecoinvent wird die Datenbank in Zukunft noch weiter ausbauen. Die Zuverlässigkeit der Daten sowie deren Transparenz tragen zum anhaltenden Erfolg bei. Zudem können alle, die ecoinvent nutzen, gleichzeitig als Datenlieferanten durch das Einspeisen eigener Datensätze aus aller Welt etwas zur weiteren Internationalisierung der Datenbank beisteuern. Auch die Empa und die anderen Trägerinstitutionen werden hier aktiv bleiben und somit ihre zentrale Rolle im Wachstum dieser weltweit einzigartigen Datenbank wahrnehmen.

Über ecoinvent
ecoinvent ist ein Verein mit Sitz in Zürich, der von den Trägerinstitutionen Agroscope, Empa, EPF Lausanne, ETH Zürich und Paul Scherrer Institut gegründet wurde. Die Ökoinventar-Datenbank ecoinvent bildet die Basis für Ökobilanzierungsprojekte, Öko-Design oder Produkt-Umweltinformationen. Unternehmen, Politiker und Konsumenten haben seit 2003 dank ecoinvent die Möglichkeit, ihre Produkte mehr im Einklang mit der Umwelt herzustellen, neue Richtlinien umzusetzen oder ihr Konsumverhalten ökologischer zu gestalten. Mit mehreren tausend Ökoinventar-Datensätzen und fast 7000 Nutzerinnen und Nutzern ist ecoinvent die weltweit führende Ökoinventar-Datenbank. Weitere Informationen unter
www.ecoinvent.org und und www.ecoinvent.org/database/ecoinvent-version-3/introduction