Die 3D Drucker

Das Handelsunternehmen Suvema aus dem Schweizer Biberist ist bekannt für die Vertretung von Maschinen für die spanabhebende Fertigung: Akira-Seiki, Citizen, Okuma, Sugino und seit November 2011 3D-Systems und Ihre 3D-Produktionsanlagen für das Profi 3d Drucken wo einfach die Dreh- oder Fräsmaschinen zu teuer oder eben es einfach nicht schaffen.

suvema

Ein nicht-toxisches Wachsstützmaterial sorgt für eine einfache und schnelle Stützenentfernung bei komplexen, unzugänglichen internen Strukturen. Ob Teile für den Funktionstest, als Kommunikationsmodelle oder beim Fertigen von Gussmodellen, als Hilfe bei der Konzeptentwicklung, dem Feinguss von Schmuck oder in vielen anderen Bereichen: die professionellen HD3000-Drucker beschleunigen den Prozess und arbeiten dabei äusserst detailgenau.

3d drucken

Die Entwicklung von 3D-Druckern stellt einen gewaltigen Wandel (zum nachhaltigen Produzieren) dar und kann ein jahrhundertealtes Prinzip beenden, nämlich Produkte aus Rohlingen und nur mit großen Verschnittmengen herzustellen. 3D-Drucker setzen nur soviel Material ein, wie tatsächlich benötigt wird. „Je kleiner die Stückzahl und je komplizierter das gewünschte Bauteil geformt sei, desto eher rechnet sich der 3D-Druck“.

Als Handelsunternehmen mit 30 Jahren Erfahrung in der spanabhebenden Bearbeitung vertritt Suvema AG die Markenprodukte renommierter Hersteller. Hier finden Sie modernste Werkzeugmaschinen, welche kompromisslos auf die wirtschaftliche, hochpräzise Teilefertigung ausgerichtet sind. Diese technologische Kompetenz setz das Unternehmen Selbstverständlichkeit voraus. Das besondere Augenmerk richten Sie auf die individuelle und engagierte Kundenbetreuung vor und nach dem Kauf. Dazu gehört eine ausgebaute Schulungs- und Service-Infrastruktur, die für Ihre Kundschaft heute genau so wichtig ist wie die Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschine.
Mit dieser Philosophie ist es Suvema AG gelungen, als unabhängiger Lieferant am Schweizer Markt erfolgreich aufzutreten.

Die Swiss Cloud Award 2012

EuroCloud Swiss hat erstmals einen Swiss Cloud Award anlässlich der Swiss Cloud Conference 2012 am 21. März 2012 verliehen. Motiviert durch den ständig wachsenden Cloud Computing Markt, ist der Swiss Cloud Award ein Schaufenster für die Leistungsfähigkeit der schweizerischen Cloud Lösungsanbieter. Passend zum Motto der diesjährigen Swiss Cloud Conference „Yes, we Cloud“ möchte EuroCloud Swiss mit dem Award ein Signal in die Wirtschaft senden und die von innovativen Cloud Services unterstützen.

Eine Jury aus EuroCloud Swiss Mitgliedern und einem schweizerischen Fachbeirat (mit Vertretern aus Behörden, Fachverbänden, Hochschulen und IT-Magazinen) hat mit Fokus auf Swissness und Originalität die Wahl der innovativsten schweizerischen Cloud Lösungen vorgenommen.

Folgende Firmen haben sich mit ihren Lösungen dafür beworben:
– Research AG mit AbaWeb
– Cirrus Services AG mit SAP Cloud Computing Solution
– Fabasoft CH Software AG mit Folio Cloud
– Interoute Managed Services AG mit Unified Computing
– myfactory Software Schweiz AG mit myfactory
– Nektoon AG mit Memonic
– Swisstopo mit geo.admin.ch
– uSystems GmbH mit Webling
– Valweb Internet Engineering mit Office Bonus
– Werft22 AG mit nanoo.tv

SwissCloud2012

Der Award wurde in zwei Kategorien: der Start-Up Cloud Solution und Advanced Cloud Solution verliehen. Die Gewinner des diesjährigen Swiss Cloud Awards 2012 sind:

Kategorie: Advanced Cloud Solution Gewinner ist die Firma Werft22 AG, Baden mit der Lösung nanoo.tv Platz 2 teilen sich die Firma Cirrus Services AG, Bern mit der Lösung Cirrus SAP Cloud Computing Solution und die Firma Abacus Research AG, St. Gallen mit der Lösung AbaWebTreuhand Kategorie: Startup Cloud Solution Gewinner ist die Firma Nektoon AG, Zürich mit der Lösung memonic.com

eurocloud swiss 2012

Die Gewinner erhalten neben einer Urkunde und einem Pokal die Möglichkeit, an der nächstjährigen Swiss Cloud Conference einen Vortrag über ihre Cloud Lösung zu halten, sowie kostenlos einen eigenen Standplatz in der begleitenden Ausstellung zu besetzen. Die Gewinner werden zudem anschliessend automatisch zur Wahl des EuroCloud Europa Cloud Awards (https://www.eurocloud.org/events-euro-cloud/award-program/) nominiert, wobei EuroCloud Swiss die Nominationskosten übernimmt.

ProjektStarter – die neue Schweizer Crowd-Funding-Plattform

Viele gute Ideen und Projekte erblicken nie das Licht der Umsetzung, bloss weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Die neue Crowd-Funding-Plattform ProjektStarter.ch schafft diesen Missstand aus der Welt: Hier können kreative Köpfe ihr Projekt einer breiten Masse vorstellen und sich finanziell unterstützen lassen. Hier treffen kreative Projekte auf begeisterte Zustupfer. Projekte aus der Welt von Film, Theater, Design, Fotografie, Literatur… usw.

projektstarter
Der Name ProjektStarter beschreibt die Funktion der neuen Crowd-Funding-Plattform bereits genügend: Hier haben Filmschaffende, Theaterleute, Künstler, Designer und alle anderen kreativen Köpfe Gelegenheit, ihre Idee einer breiten Masse vorzustellen (the crowd) und sich von dieser finanziell unterstützen zu lassen (the funding).

Durch dieses Konzept der Community-Starthilfe ist es möglich, dass viele Ideen, deren Urheber sie mitunter seit vielen Jahren in Kopf und Herz herumtragen, endlich das Licht der Welt erblicken können.
projektsstarter platform

«Als Kreative wissen wir selbst, wie sehr man an seinen Ideen hängt – und wie sehr es einen betrübt, wenn sie sich aus Zeit- oder Geldgründen nicht umsetzen lassen», erklärt Lukas Wullimann den Gedanken hinter seiner Crowdfunding-Plattform. «Weil es aber wirklich viele tolle Geistesblitze gibt, möchten wir diesen Geburtshilfe leisten.»

Jedermann kann sein kreatives Projekt auf dem ProjektStarter einstellen, mit Videos, Bildern sowie einer ausführlichen Beschreibung – und zugleich die Kosten angeben, die er für die Realisierung prognostiziert.

Mit der Live-Schaltung heute sind nun die bereits eingestellten Projekte sichtbar, und die Nutzer-Community kann diese unterstützen, auch mit ganz kleinen Beträgen; «Zustupf» genannt. Jeder Unterstützer erhält eine Gegenleistung für seinen Zustupf; beispielsweise eine Eintrittskarte für ein unterstütztes Filmprojekt.

Der Clou dabei ist: Erst wenn der nötige Betrag zusammengekommen ist, wird er auch von den Unterstützern eingezogen. Erzielt ein Projekt nicht 100 Prozent (oder mehr) der angestrebten Kosten, wird es nicht unterstützt.

«Wir sind zuversichtlich, dass mit dem ProjektStarter.ch viele wirklich gute Ideen aus der Schweiz, die sonst für immer in der Schublade liegen bleiben würden, umgesetzt werden können», sagt Lukas Wullimann.

Das UNternehmen hat seinen Sitz in dem Schweizer Oberdorf,

Design Erfindungen: Energie der Sonne

Die Tage werden wieder länger und auch die Sonnenstunden immer mehr. Dieses Sonnenlicht wollen wir uns natürlich gleich zunutze machen. Deshalb haben wir jetzt den solar Suntree im erfinderladen. Dieser Baum mit aufgesetzten Solarmodulen lädt alles was sich über einen herkömmlichen USB-Stecker anstecken lässt. Dadurch ist er wahrscheinlich die umweltfreundlichste Möglichkeit seine technischen Lieblinge mit genügend „Saft“ zu versorgen. Außerdem schaut er auch noch super aus denn umsonst hat er den „Good Design Award 2011“ mit Sicherheit nicht bekommen.

solartree erfindung

Am liebsten hat er ein sonniges Plätzchen auf der Fensterbank und aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass er sich auch gerne mit seinem pflanzlichen Freund der Zimmerblume in eine Ecke stellt.

solartree innovation

Ein Hingucker ist er auf jeden Fall, egal wo er platziert wird, und die bewundernden Blicke deiner Besucher werden dir sicher sein. Denn wer hat schon seinen eigenen stromerzeugenden Baum zuhause!

Ein passendes USB-Kabel ist im Lieferumfang enthalten und der Output beträgt ca. 5 V, es kann also sofort losgehen.

Also auf in den erfinderladen oder in den Online-Shop und holt euch jetzt den solar Suntree um 99,95 €.

Die Erfindung der Neuartigen Solaranlage

Der Jahresweltenergiebedarf der Menschheit könnte durch die Sonneneinstrahlung innerhalb einer halben Stunde gedeckt werden. Die Sonne schenkt uns so viel Energie, von der wir nur einen kleinen Bruchteil zu nutzen gelernt haben. Um den Energieertrag der Sonneneinstrahlung zu erhöhen und die Umwelt mehr zu entlasten, sollte der Wirkungsgrad der Solaranlagen erhöht werden.

Die Sonneneinstrahlung in Deutschland beträgt ca. 1000 W/m2. Dabei liegt die Energieausbeute bei ca. 100-120 W/m2 bei den Photovoltaikanlagen und ca. 500-600 W/m2 bei den thermischen Solaranlagen. Die Monate im Sommerhalbjahr (April bis September) sind die einstrahlungsrelevanten Monate, auf die etwa 75% der Jahreseinstrahlungssumme entfallen. Gleichzeitig ist zu bedenken, dass die EU bei Neubauten die Einführung des Nullenergiehauses bis zum Jahr 2025 als Standard anstrebt.

Hybridkollektor

Bei der herkömmlichen Photovoltaikanlage wird der Wirkungsgrad wegen der Erhitzung von Halbleiterzellen um bis zu 30 % gesenkt. Der Anlagepreis wird im Wesentlichen vom Preis der Photozellen bestimmt. Die thermischen Solaranlagen sind zwar wesentlich günstiger als die photovoltaischen, lassen aber den „elektrischen“ Teil der Sonneneinstrahlung außer Acht.
Um die Vorteile der herkömmlichen Anlagen hervorzuheben und die Nachteile zu mindern, wird ein Hybrid- bzw. Kombikollektor entwickelt. Eine größere Energieausbeute lässt sich auf folgendem Wege erreichen. Die gesamte Sonneneinstrahlung wird durch einen Strahlungsbündler eingefangen und geteilt weitergeleitet – der „elektrische“ Teil wird auf die photovoltaische Zelle konzentriert und der „thermische“ Teil durch die Wände des Strahlungsbündlers auf die wärmeabführenden Leitungen (zweiter Kreis) durchgelassen. Die photovoltaischen Zellen werden mit einem anderen wärmeabführenden Kreis (erster Kreis) auf die optimale Temperatur abgekühlt, wobei diese thermische Energie für die Vorwärmung des zweiten Kreises benutzt wird. Die Wände des Bündlers sind mit einer Nanobeschichtung versehen, mit deren Hilfe die Teilung der Sonneneinstrahlung geschieht.

Modell vom Kombikollektor. Schnitt rechts

Modell vom Kombikollektor. Schnitt rechts

Die Zwischenräume zwischen den Strahlungsbündlern haben eine wesentlich größere Grundfläche (n-fach, im dargestellten Modell 20-fach) als die Fläche der photovoltaischen Zellen. Dies bringt mit sich die Kosteneinsparung für photovoltaischen Zellen (bei gleicher oder höherer Leistung). Die Zwischenräume zwischen den Strahlungsbündlern sind in beiden Richtungen mit wärmeabführenden Leitungen versehen. Dadurch wird die Effizienz beim Auffangen von thermischer Energie höher als bei den herkömmlichen Solaranlagen.

Modell vom Kombikollektor. Schnitt links.

Modell vom Kombikollektor. Schnitt links.

Als Alternative (s. Gesamtbild) ist links ein länglicher Bündler dargestellt. Aus Herstellungsgründen dürfte es einfacher sein, die Strahlungsbündler auf die
gesamte Länge des Kollektors zu fertigen (obwohl die Bestrahlung der photovoltaischen Zellen sowie die gesamte Effizienz der Anlage kleiner wird).

Folgende Vorteile ergeben sich mit dem Kombikollektor:
1. Die Effizienz der Photozellen wird alleine wegen der aktiven Kühlung um bis zu ca. 25% – 30% erhöht.
2. Die Einstrahlungsintensität kann (je nach ausgewählter Geometrie des Trichters) n-fach erhöht werden (im Modell nur durch den Konzentrator 20-fach).
3. Eine Steigerung der thermischen Anteile der Energieausbeute, da das Medium des 2.Kreises von dem Medium des 1.Kreises vorgewärmt wird.
4. Ein Abwerfen der Sonnenenergie (besonders in Sommermonaten) wird wegen der selektiven Beschichtung des Trichters nahezu vollkommen verhindert.
5. Wesentlich geringere Kosten von Halbleiterelementen (je nach Geometrie des Trichters, im Modell 20-fach).
6. Mit dem von mir entwickelten Kombikollektor kann ein „Blockheizkraftwerk“ z.B. eine Siedlung zumindest mit thermischer Energie komplett versorgt werden, wenn an die Anlage eine Wärmepumpe angeschlossen wird (deren Jahresarbeitszahl – COP – damit wesentlich erhöht wird). In Sommermonaten lässt sich noch zusätzliche elektrische Energie gewinnen.
7. Die Anlage lässt sich komplett in die Dach- und Wandkonstruktion integrieren. Auf die übliche Bedachung und Wandverkleidung kann verzichtet werden. Die Anlage kann so konzipiert werden, dass das Gebäude komplett mit elektrischer und thermischer Energie versorgt und Energie noch ins Netz eingespeist werden kann.
8. Mit der Entwicklung der Energiespeicherungstechnik (Batterien) wird es auch möglich sein, die autonome Energieversorgung des Nutzers zu gewähren.
9. Eine Stilllegung der Solaranlage wegen des hohen thermischen Energieertrages in Sommermonaten entfällt, denn es entsteht ein viel größerer elektrischer Energieertrag.
10. Deutlich größere Energieausbeute und höherer Wirkungsgrad der gesamten Anlage, also eine deutlich bessere wirtschaftliche Nutzung der Sonnenenergie.

Für diese Erfindung werden noch Partner gesucht.

“Tag der Erfinder” Heute: Auguste Piccard

24 März 2012 ist der 50. Todestag von Auguste Piccard.

Portrait des Schweizer Physikers und Forschers Auguste Piccard (1884-1962), undatierte Aufnahme. (Bild: Keystone)

Portrait des Schweizer Physikers und Forschers Auguste Piccard (1884-1962), undatierte Aufnahme. (Bild: Keystone)


Auguste Piccard (geboren am 28. Januar 1884 in Basel; † 24. März 1962 in Lausanne) war ein Schweizer Wissenschaftler, Physiker und gilt als einer der bedeutendsten Erfinder der Schweiz.
Er ist der Zwillingsbruder des Chemikers Jean-Felix Piccard, Vater von Jacques Piccard und Grossvater von Bertrand Piccard.

Bekannt wird er durch die Erforschung der Stratospähre. Mit seinem Ballon erreicht er im Mai 1931 einen Höhenrekord von 15.785 m.

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Am 18. August 1932 stieg Auguste Piccard mit dem belgischen Physiker Max Cosyns zum zweiten Mal mit einem Gasballon auf, diesmal in Dübendorf in der Schweiz. Sie stellten mit 16.940 Metern (geometrische Messung, barometrisch 16.201 Meter) einen neuen Weltrekord auf, der später auf 23.000 m erhöht wurde.

Auf seinen Flügen sammelt er wertvolle Daten. Später wendet er sich der Tiefseeforschung zu. Mit dem selber konstruierten Bathyscaphen «Trieste» tauchen Piccard und sein Sohn Jacques in die Meerestiefe und stellen einen neuen Tauchrekord auf mit 3’150 Metern.

(Bild: Keystone)

(Bild: Keystone)


Mit der «Trieste» erforschen einige Jahre später, im Januar 1960, Auguste Piccards Sohn Jacques Piccard und der US-Amerikaner Don Walsh den Marianengraben im westlichen Pazifischen Ozean. Sie sinken dabei auf 10’916 Meter ab. Dieser Rekord blieb ungeschlagen. So tief stieg kein Mensch mehr in das Meer hinab. Heute tauchen nur noch Roboter in die Tiefen der Meere.

Erfinder Tipp: 09.11 ist der Tag der Erfinder. An diesem Tag soll den Menschen bewusst werden, dass jeder alltäglicher Gegenstand seinen Ursprung in der entsprechenden Idee hatte. Erfinder haben für das Allgemeinwohl eine Menge Positives bewirkt. Dabei wurden sie anfangs für ihre Ideen eher belächelt und als Spinner betrachtet, aber viele der guten Entdeckungen wie Autos oder Computer haben sich mit der Zeit durchgesetzt. Den heutigen Erfindern geht es da nicht anders. Vielleicht kann dieser eine Tag im Jahr dazu beitragen, Menschen wie z.B. Karl Friedrich Benz und Johannes Gutenberg zu gedenken und den ein oder anderen verkannten Erfinder entsprechend zu würdigen.
Ich werde versuchen jeden Grossen Erfinder mit seinem Geburtstag hier zu erwähnen. – um den “Tag der Erfinder” am 9. November damit zu ehren.

Praktische Erfindungen für Verreisen

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: diverse praktische Erfindungen für Verreisen.

Ich packe meinen Koffer … und nehme mit:

Bangle Language, damit ich mich in dem exotischen Land, in das ich fahre, auch zurechtfinde. Mit diesem Armreif kann ich mich in jeder Sprache verständigen indem ich einfach auf eines der Piktogramme zeige.

Den kleinsten Rucksack der Welt Ultra Sil Day Pack, denn auf Tagesausflüge will ich nicht mein ganzes Reisegepäck mitnehmen.

Ne Dose Berliner Luft oder Alpenluft, je nach Heimatort, falls das Heimweh mich überfällt.

Die Fenster-Solar-Ladestation um mein Handy unterwegs aufzuladen – unabhängig von den Steckdosen im Urlaubsort.

Die Eclipse Solar-Taschenlampe damit ich mich nicht im Dunkeln verirre.

Einen Crumpled City Stadtplan, damit ich mich in der Stadt zurechtfinde ohne ständig einen riesigen Stadtplan aufzufalten, wieder zusammenzufalten …

Das Solarradio, damit ich auch ohne Strom immer Musik und Informationen habe.

Nicht vergessen, das KeyTool und CashStash an den Schlüssel hängen, damit ich im Notfall immer etwas Geld und passendes Werkzeug dabei habe. Man weiß ja nie …

solar radio erfindung

Noch die Reise-Gepäckwaage oben in den Koffer, damit ich Zusatzgebühren am Flughafen vermeide.

Zu guter letzt: Reisepass, Tickets und Geldkarten ins Travel Organizing Case. Damit ich nicht wieder so beim Boarding stehe: In welche Tasche hab ich nochmal mein Flugticket gesteckt? Mist ich glaub ich hab meinen Pass im Duty-free-Shop liegen lassen! … Im Travel Organizing Case habe ich alles beisammen, sicher verpackt und griffbereit.

Alles drin? Dann Koffer zu. Das Tag My Bag! oder don’t touch! an den Koffer machen, damit ich ihn auch wiederfinde wenn ich am Zielort bin und der Koffer nicht erst drei Runden auf dem Fließband dreht, während ich mir schon das fremde Land anschauen könnte.


Falls Sie mit Auto fahren, und das ganze Gepäck nicht in den Kofferraum passen will – kein Problem: Chang Roller ans Auto und das Gepäck kommt sicher an seinen Bestimmungort.
Und wenn Sie wieder zu Hause sind, können Sie einen weiteren Ort auf Ihrer Scratch Map freirubbeln. So wie sie die Welt kennenlernen, wird Ihre Scratch Map bunt.

Was Sie noch nicht haben, bekommen Sie bei uns im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder auf erfinderladen.com und dann, Koffer zu und gute Reise!

Koubachi gewinnt „red dot design award 2012“

Der Koubachi Wi-Fi Pflanzensensor ist Gewinner des diesjährigen „red dot design award“! Der Wi-Fi Planzensensor ist nicht nur technisch ein revolutionäres Gerät, sondern begeistert eben auch durch sein Design! Die Auszeichnung des „red dot design award“, der „red dot“, ist ein weltweit anerkanntes Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design.

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Dank der einzigartigen Plant Care Engine (PCE), weiss Koubachi über alles was Ihre Pflanze braucht Bescheid: Wasser, Dünger, Feuch­tig­keit, Temperatur und Licht! Koubachi teilt Ihnen nicht nur mit wann Ihre Pflanzen Pfle­ge be­nö­ti­gen, sondern gibt auch spezifische Anweisungen wie.

koubachi system

Da der Sensor ständig mit Ihrem WLAN verbunden ist, erhalten Sie in Echtzeit Nachrichten, wenn Ihre Pflanze Hilfe braucht. So können Sie reagieren, bevor es zu spät ist.

Einmal in die Erde gesteckt misst der Sensor die Bodenfeuchtigkeit, die Lichtintensität und die Raum-Temperatur. Ein eingebautes Wi-Fi Modul sendet die Daten über das drahtlose Heimnetzwerk des Benutzers an die „Plant Care Engine“ von Koubachi. Anhand von wissenschaftlich erarbeiteten Pflanzenpflegemodellen werden die Daten ausgewertet und die Vitalität der Pflanze bestimmt. Der Benutzer erhält sofort detaillierte Pflegehinweise bezüglich Giessen, Düngen, Licht, Temperatur und Besprühen auf sein iPhone oder ins E-Mail Postfach geschickt.

Der Sensor funktioniert mit ver­schie­de­nen Böden, wird ka­li­briert geliefert und ist wartungsfrei. Die Installation ist einfach, sodass Sie mehr Zeit für Ihre Pflanze haben.

Die Wi-Fi Pflanzensensor überwacht und beurteilt zudem die Licht­in­ten­si­tät. Auf diese Weise wissen Sie immer, ob Ihre Pflanzen am richtigen Ort sind.

Hier finden Sie auch die kostenlose iPhone App / Web App für die interaktive Pflanzenpflege.

koubachi app store
Der Einführungspreis liegt bei EUR 109.-.

Belux – die Schweizer Leuchten Tüftler

Wie neuste LED-Technik angewandt wird, macht BELUX aus Birsfelden vor. Nach der erfolgreichen Modifizierung des Tischleuchten-Klassikers LIFTO wird neu auch die Raum- und Stimmungsleuchte TWILIGHT mit LED-Technologie und patentierter Elektronik ausgestattet. TWILIGHT LED verbraucht dadurch 88% weniger Energie und ermöglicht die individuelle Lichtmodulation des Weisstons von warm bis kühl.

TWILIGHT Innovation

TWILIGHT vereint atmosphärisches Lichtspiel und kraftvolle, indirekte Raumausleuchtung in einem Lichtobjekt. Im Inneren des Kunstglaskörpers befinden sich oben und unten je zwei Halogenlampen, die das Licht gegeneinander abgeben – dadurch verwandelt sich TWILIGHT in eine Lichtskulptur. Mit einem zusätzlichen Halogenstab spendet TWILIGHT ein indirektes Raumlicht über die Decke. Das indirekte Licht und das Licht im Kunstglaskörper sind unabhängig voneinander dimmbar. Damit ist Raum- und Stimmungslicht in einer Leuchte vereint. TWILIGHT ist auch als energiesparende Version mit LED und Halogen-Metalldampflampen (on/off) erhältlich.

Die Schweizer Firma BELUX wurde 1970 von Thomas Egloff ins Leben gerufen. Sein Wille zur fortlaufenden Entwicklung innovativer Lichtlösungen und neuartiger Leuchtenkonzepte führte zu enger Zusammenarbeit mit international renommierten Designern und Architekten. Belux war von Anfang an bereit, die mit experimentellen Innovationen verbundenen Risiken einzugehen. Wegweisend bis heute war die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Designer Hannes Wettstein, heute längst eine Koriphäe im Interior Design. Ein grosser Durchbruch erfolgte 1982 mit der gemeinsamen Entwicklung von Metro, dem weltweit ersten Niedervolt-Seilsystem. Die gespannten Drähte mit den kleinen Leuchtkörpern waren bald in unzähligen Privathäusern, Restaurants und Hotels anzutreffen und fanden viele Nachahmer. Noch im gleichen Jahr übernahm Belux die Lizenz zur Produktion extravaganter Möbel und Objekte der angesehenen italienischen Designer-Gruppe Memphis um Ettore Sottsass und Michele de Lucchi. Innovativ war das Vorgehen von Belux mit dem 1984 veranstalteten, internationalen Design-Wettbewerb für Leuchten auch in der Produktentwicklung.

Heute sorgt Belux im Leuchtenmarkt mit Autoren wie Frank Gehry, Herzog & De Meuron, Ronan und Erwan Bouroullec sowie Hella Jongerius für Furore. Dabei steht Belux im Office- wie im Homebereich seit je für formal ausgereifte, technisch durchdachte und langlebige Qualitätsprodukte und sorgt mit der Einführung von neuen Materialien und Technologien für Aufmerksamkeit. Während über 30 Jahren baute Thomas Egloff die Firma zu einem international anerkannten Hersteller von hochwertigen Designerleuchten aus. 2001 fand er zur Nachfolgeregelung mit Vitra den idealen Partner. Damit konnte nicht nur der Fortbestand der erfolgreichen Firmenkultur gewährleistet werden, mit dem international renommierten Möbelhersteller erschloss sich auch der Zugang zu neuen Märkten, Produktionsmethoden und nicht zuletzt zu einem Netzwerk bedeutendster Gestalter unserer Zeit.

Die letzte Belux Innovation Vetro, die Schlanke LED-Bürostehleuchte wird im Juni 2012 gestartet.
Auf der Light+Building vom 15. – 20.4.2012 präsentiert BELUX in Frankfurt die gesamte Leuchtenfamilie.

Schweizer Erfindung – Der Dynapic® Wireless-Schalter

Das gab es noch nie: Eine Schaltfunktion auslösen mit einer weniger als 1mm dicken Taste – unabhängig von Strom, ohne Batterie und ohne Verbindungskabel. Das Tastensignal wird über eine drahtlose Verbindung an den Empfänger gesendet. Die Energie für das Drahtlossignal kommt aus der Piezo-Taste, die nahezu ohne mechanische Teile auskommt.

schweizer erfindung
Die Taste heisst Dynapic® Wireless und basiert auf der Piezotechnologie. Sie eröffnet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten sowie neue innenarchitektonische Gestaltungsfreiheiten. So kann beispielsweise der Dynapic® Wireless-Taster von Lampen an einer beliebigen Stelle in der Wohnung angebracht und von dort aus das Licht gesteuert werden – ganz ohne Verbindungskabel. Und in der Küche wird die Verkabelung im Schacht des Dampfabzugs überflüssig. Der Impuls wird ausgelöst über den Dynapic® Wireless-Taster und direkt an den Empfänger gesendet.

Die Piezo-Technologie ist eine langjährige Kernkompetenz von Algra und hat sich bewährt. Sie basiert auf einer feinen Keramikschicht, welche bei minimster Verformung – einem leichten Druck – ein wenig elektrische Energie abgibt. Dieser elektrische Impuls genügt, um über eine gewisse Distanz eine Funktion drahtlos auszulösen.

Bei Algra Dynapic liegt hinter jeder Taste ein Piezoelement. Diese Keramikelemente werden mit gedruckten Leiterfolien kontaktiert. Das komplette Eingabesystem enthält zusätzlich eine Bedien- (Overlay) und Tragplatte. Die Materialwahl des Overlays ist vielfältig, denn der Schaltvorgang wird durch die Verformung des Piezoelementes von nur einigen Mikrometern ausgelöst: Aluminium, Edelstahl, Glas oder Kunststoffe sind üblich. Dies ermöglicht die Realisierung extravaganter De- signideen.

Resistenz gegen Vandalismus, Schaltsicherheit und hoher Bedienkomfort zählen zu den wichtigsten Eigenschaften dieser aussergewöhnlichen, auf Piezotechnologie basierenden, Flachtastatur.

Dynapic_Innovation

Die Funkdistanz konnte bereits auf über 10 Meter gesteigert werden. Und dies ohne fremde Energiequelle, mit einem supereffizienten, intelligenten, dünnen Schalter, der über 10 Millionen Mal bedient werden kann und keine Verschleisserscheinungen aufzeigt. Dynapic® Wireless ist zum Patent angemeldet und steht als Prototyp bereit. Der Markteintritt und die damit verbundene Serienfertigung sind auf Beginn 2012 geplant.

Die fachliche Anerkennung hat Dynapic® Wireless bereits erhalten: Es wurde in der Fachzeitschrift ELEKTRONIK für das «Elektronik-Produkt des Jahres 2011» in der Kategorie Elektromechanik nominiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und dem Mikroelektronik-Spezialisten Microdul in Zürich konnte Algra ein Produkt entwickeln, das Schalterfunktionen revolutioniert.

Mit 50 Jahren Erfahrung in der Aluminium-Verarbeitung und seit 1979 auch in der Tastaturbranche, zählt Algra zu den weltweit führenden Herstellern von Schildern, Fronten und Tastaturen.
Diese jahrzehntelange Erfahrung steckt in jedem Produkt, das in der Ajgra entwickelt und produziert wird. Die Produkte der ALGRA sind auf die speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden abgestimmt.