Was ist ein Lastenheft? Wichtige Infos für Auftragnehmer

Die Umsetzung eines Projekts ist eine grosse Herausforderung, weswegen viele Unternehmen ein oder mehrere Firmen damit beauftragen. Dabei kommt im Regelfall – zumindest bei grösseren Projekten – auch ein Lastenheft zum Einsatz. Wahrscheinlich fragen Sie sich gerade: „Was ist ein Lastenheft?“. Keine Sorge, denn wir haben die Antwort darauf.

Definition Lastenheft

Für den Begriff Lastenheft oder auch Anforderungskatalog gibt es mehrere Definitionen. Im Grossen und Ganzen beschreibt er aber immer dasselbe: Ein Lastenheft ist ein Dokument, in dem die Anforderungen des Auftraggebers an ein Projekt beziehungsweise den zu erbringenden Leistungsumfang beschrieben werden. Grundsätzlich kümmert sich der Auftraggeber um die Formulierung des Anforderungskatalogs. Das kann er entweder manuell oder mithilfe eines Lastenheft Generators tun. Eine potenzielle Option stellt erpplanner.com – der Lastenheft Generator dar. Durch die Software können Auftraggeber ein lösungsneutrales, prozessorientiertes und strukturiertes Lastenheft generieren. Das wiederum macht es möglich, ein konkretes Angebot für sein Projekt zu erhalten.

Definition nach DIN

Das Deutsche Institut für Normung e.V. definiert den Begriff – wie aus DIN 69901-5:2009-1 ersichtlich – im obigen Sinne.

Definition nach PMBOK(R)

Beim PMBOK(R) Guide 2008 wird das Lastenheft als Beschreibung der im Rahmen eines Projekts zu erbringenden Dienstleistungen definiert. Die Definition bezieht sich nur auf die Spezifikation einer Dienstleistung oder eines Produkts.

Definition nach ICB 3.0

Bei der Individual Competence Baseline (ICB) – dem Kompetenzstandard der IPMA – gibt es keine explizite Definition für das Lastenheft. Stattdessen wird lediglich von „deliverables“ und „project scope“ gesprochen. Bei der deutschen Competence Baseline NCB 3.0 wird das Lastenheft zumindest unter „Leistungsumfang und Lieferobjekte“ erwähnt.

Definition nach Prince2

Da bei Prince2 die Beschaffungsprozesse nicht beschrieben werden, fällt eine Definition des Lastenhefts komplett weg. Stattdessen gibt es Produktbeschreibungen, einen Produktstrukturplan sowie Managementstrategien.

Was gehört in ein Lastenheft?

Bei einem Lastenheft/Anforderungskatalog sollten folgende Punkte enthalten sein:

  • Anforderungen an den Auftragnehmer und sein Projektmanagement
  • Anforderungen an das Produkt bei seiner späteren Nutzung
  • Rahmenbedingungen wie Materialien, Normen und Richtlinien
  • Spezifikationen des zu erbringenden Produkts
  • Vertragliche Konditionen wie Gewährleistungsanforderungen

All diese Informationen sind für Auftragnehmer wichtig, da sie andernfalls kein konkretes Angebot machen können. Zudem stellen sie sicher, dass das Projekt am Ende den eigenen Wünschen entspricht.

Gibt es einen Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft?

Nicht selten geben Unternehmen die Produktion von genialen Erfindungen in die Hände einer anderen Firma. Dabei spielen neben einer Verschwiegenheitserklärung (NDA) sowohl Lastenheft als auch Pflichtenheft eine Rolle. Noch immer werden Lastenheft und Pflichtenheft gerne verwechselt, aber es handelt sich keineswegs um denselben Begriff. Im Gegensatz zum Lastenheft wird das Pflichtenheft nicht vom Auftraggeber, sondern vom Auftragnehmer erstellt. Dieser setzt die zu erbringenden Lasten in erforderliche Tätigkeiten beziehungsweise Pflichten um. Im Anschluss kann er das Pflichtenheft erstellen. Dieses Pflichtenheft ist das Angebot an den Auftraggeber. Wie umfangreich das Pflichtenheft wird, hängt vom Auftragnehmer ab. Die einfachste Form enthält lediglich den Liefertermin und die Preise. Wer es ausführlicher mag, kann auch die vollständige Projektplanung integrieren.

Virtuelle Serversysteme: Vorteile von Cloud Servern

Cloud-Server verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, indem sie äußerst zuverlässige und effiziente virtuelle Serversysteme bereitstellen. Zu den Vorteilen von Cloud-Servern gehören Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit, Flexibilität und verbesserte Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Hardware-Lösungen vor Ort. Unabhängig davon, ob Sie ein Kleinunternehmer oder ein Großunternehmen sind, das seinen IT-Betrieb auf den neuesten Stand bringen möchte, sollten Sie alle mit virtuellen Serversystemen verbundenen Vorteile kennen, um die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie Cloud-Server durch Funktionen wie sichere Freigabe, automatisierte Backups, vereinfachte Wartungsplanung und vieles mehr für mehr Effizienz sorgen können!

Überblick über Cloud Server und ihre Vorteile

Cloud-Server bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Serversystemen. Sie sind kostengünstiger, bieten eine größere Skalierbarkeit und Flexibilität und können von jedem Ort mit einer Internetverbindung aus genutzt werden. Cloud-Server bieten auch eine verbesserte Sicherheit durch integrierte Firewalls, Datenverschlüsselung und die Möglichkeit, mehrere Schutzschichten gegen bösartige Angriffe einzusetzen. Mit Cloud-Servern profitieren Unternehmen von einer höheren Leistung aufgrund einer besseren Ressourcennutzung und schnelleren Reaktionszeiten für Anwendungen. Außerdem können Unternehmen mit Cloud-Servern ihre IT-Infrastrukturkosten senken, da keine Gebühren für physische Hardware oder Software-Wartung anfallen. Daher wird das Mieten von sicheren Cloud Servern bei Unternehmen, die nach zuverlässigen und dennoch erschwinglichen Lösungen zur Maximierung ihrer Ressourcen bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Kosten suchen, immer beliebter.

Kosteneinsparungen mit Cloud-Servern

Cloud-Server bieten eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Serverlösungen. Cloud-basierte Systeme nutzen Skaleneffekte, indem sie es mehreren Unternehmen ermöglichen, eine einzige gemeinsame Infrastruktur zu nutzen und dabei nur für das zu zahlen, was sie nutzen. Dies kann zu enormen Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Serverlösungen führen, bei denen in der Regel ein ganzer Server nur für ein Unternehmen eingerichtet und gewartet werden muss. Mit Cloud-Servern lassen sich auch die mit dem direkten Kauf von Servern verbundenen Kapitalkosten wie Einrichtungsgebühren, Wartungsverträge und Lizenzen reduzieren oder ganz vermeiden. Das Beste daran ist, dass Cloud-Server einfach zu konfigurieren und an die spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen sind, ohne dass eine Installation von Hardware oder Software erforderlich ist. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf Cloud-Server setzen, um in ihren IT-Abteilungen Geld zu sparen.

Verbesserte Sicherheitsfunktionen für maximalen Schutz

In der heutigen Welt erfordert ein maximaler Datenschutz zuverlässige Cloud-Server mit erweiterten Sicherheitsfunktionen. Um dies zu erreichen, sollten Unternehmen nach Servern der Enterprise-Klasse mit zusätzlichen Sicherheitsebenen wie SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer), Firewalls und Anti-Malware-Programmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff suchen. Strenge Zugangskontrollrichtlinien sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass nur befugtes Personal auf sensible Daten zugreifen kann. Schließlich sollten regelmäßig Analysen der Serverleistung durchgeführt werden, um mögliche Probleme zu erkennen und sicherzustellen, dass der Server jederzeit sicher und effizient arbeitet.

Vereinfachte Wartungsplanung für gesteigerte Effizienz

Die Planung der Wartung von Cloud-Servern ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer zuverlässigen und effizienten Produktionsumgebung. Mit der richtigen Strategie kann sie dazu beitragen, Probleme vorherzusehen, Ausfallzeiten zu reduzieren und Ressourcen besser zu verwalten. Eine vereinfachte Wartungsplanung für Cloud-Server ermöglicht es IT-Teams, häufigen Problemen wie veralteten Paketen oder Sicherheitslücken zuvorzukommen, indem sie dafür sorgen, dass die Systeme während der geplanten Ausfallzeiten automatisch gepatcht werden, sofern dies möglich ist. Die automatisierte Wartung trägt auch dazu bei, den Verwaltungsaufwand zu verringern, da Aktualisierungen ohne manuelle Eingaben oder Eingriffe erfolgen. Durch eine ordnungsgemäße Wartung der Cloud-Infrastruktur können Unternehmen Geld für den Betrieb sparen, die Benutzerfreundlichkeit verbessern und dafür sorgen, dass ihre Anwendungen sicher sind und optimal laufen.

Videospiele – 50 Jahre alt und größer denn je

Videospiele feiern im Jahr 2022 ihr 50-jähriges Jubiläum. Das erste Spiel namens „Pong“ wurde vor 50 Jahren im Jahr 1972 veröffentlicht. Im Verhältnis zur heutigen Zeit war es ein sehr einfaches Spiel. Auf einem Monitor spielen zwei Spieler gegeneinander in einer Art zweidimensionalem Tischtennis. Dabei bewegt sich der Ball von links nach rechts und muss immer wieder zurückgeschlagen werden. Ein sehr simples Spiel, aber dennoch feierte der Spielehersteller „Atari“ damit einen enormen Erfolg.

Pong war also der Startschuss für die Spieleindustrie und in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten kamen immer komplexere Spiele auf den Markt. Es geht inzwischen so weit, dass die neusten Spiele komplette Welten beinhalten, in die abgetaucht werden kann. Dabei ist die Grafik auf solch einem hohen Niveau, dass die Charaktere oder die Umgebung teilweise real wirken. Wer zum Beispiel das neue Spiel „God of War Ragnarök“ auf der Playstation 5 gespielt hat, wird wissen, wie gut die Grafik aussieht und wie groß eine Spielwelt sein kann.

Hinter den meisten Spielereihen der heutigen Zeit stecken auch komplette Geschichten, die detaillierter als Kinofilme oder Serien sind.

Videospielbranche – vom Randhobby in die Mitte der Gesellschaft

Obwohl Videospiele inzwischen eine enorme Popularität geniessen, war dies nicht immer der Fall. Vor einigen Jahren wurden in Talkshows und in der Gesellschaft noch heiss diskutiert, ob Videospiele einen negativen Einfluss auf die Psyche hätten. Dabei standen vor allem Kinder im Fokus. In der Diskussion wurden viele Stimmen von älteren Leuten laut, die noch nie in ihrem Leben ein Videospiel berührt hatten, die natürlich gegen diese waren. Somit wurden Videospiele als negativ eingestuft und als schlechtes Hobby angesehen.

Doch vor einigen Jahren kamen auch immer mehr Studien zu Videospielen und den Einfluss auf Menschen raus, die genau das Gegenteil sagten. Videospiele fördern die kognitiven Fähigkeiten einer Person und vor allem von jungen Menschen. Wer zum Beispiel komplexe und schwierige Spiele meistert, der tut aktiv etwas für das Gehirn. Zudem ist es in allen Videospielen der Fall, dass Leistung gebracht werden muss.

Ausserdem werden nur die wenigsten Videospiele allein gespielt, sodass mehrere Spieler als Team arbeiten müssen. Das steigert natürlich die Teamfähigkeit, was sehr wichtig für das Leben und den Beruf ist.

Videospiele sind ein perfektes Beispiel für neue „Erfindungen“, die als erstes auf Gegenwind stossen, weil sie neu sind. Dieser Gegenwind kommt immer von unerfahrenen Leuten, die sich überhaupt nicht mit dem Thema auskennen. Solche Phänomene gibt es heutzutage immer noch und lässt sich zum Beispiel auch bei CBD Blüten beobachten. CBD ist ein gesundheitsfördernder Wirkstoff, aber wird von vielen Leuten als schlecht angesehen, weil es neu ist.

Technik und Wissenschaft vereint im Mobiltelefon

Mobiltelefone bzw. Hersteller übertrumpfen sich gerne in gewohnter Regelmäßigkeit in technischer Hinsicht. Es müssen Neuerungen in technischer Hinsicht geboten werden, um die Klientel zufriedenzustellen. Gerade die beiden Marktführer tun dies sehr gerne und in Regelmäßigkeit werden die neuesten Modelle präsentiert. Vermutlich kommen bei keinem technischen Konsumartikel die moderne Wissenschaft und der Erfindungsreichtum zugunsten des Kunden deutlicher zum Ausdruck als beim Launch neuer Mobiltelefone. Genau das wird aber vom Kunden verlangt und es erfordert viel Erfindungsreichtum, Kreativität und wissenschaftliches Verständnis, um die neuesten Mobiltelefone im Sinne des Kundeninteresses entwickeln zu können.

Wie kreatives Erfinderreichtum zu einem Traum für Konsumenten wird

Der Erfindungsreichtum lässt sich aber nicht bloß im Handy selbst erblicken, sondern erstreckt sich auch auf das Zubehör.  Ein gutes Beispiel dafür ist das IPhone 14 Pro, welches aus Sicht vieler Experten für das aktuell beste Handy in seiner Preisklasse befindet. Es ist nicht nur insgesamt sehr leistungsstark, sondern bietet mit guter Kamera und einem wunderschönen Display auch ein optisches Bild. Auch beim IPhone 14 Pro Zubehör lässt sich nur unschwer etwas Falsches erkennen. Das Zubehör zeigt sich anhand verschiedener Aspekte. Zum Beispiel bietet es eine erstaunliche Kamera und repräsentiert damit eine Dualität wie derzeit kein anderes Handy aufweist. Das Handy verfügt über viele Kamera-Upgrades und ein Vergleich zum Vorgängermodell ist nicht ganz abwegig. Das Display des iPhones, die seit dem Vorgängermodell iPhone X von 2017 die Face ID definiert, wurde durch einen pillenförmigen Bildschirmausschnitt ersetzt.

Auffällige Unterschiede zum Vorgängermodell- Apple beweist technisches Leadership

Es gibt nur wenige äußere Unterschiede zwischen dem iPhone 14 Pro und früheren Modellen. Wie bereits kurz erwähnt ist dies der veränderte Displayausschnitt. Dabei ist auch zu beachten, dass kein eigenes SIM-Kartenfach gibt und stattdessen eine eSIM verwendet wird. Viele Erfahrungsberichte beschreiben das Telefon als einfach zu bedienen. Auch das zusätzliche Maß an Interaktivität ist zu erwähnen. Wenn beispielsweise Musik abgespielt wird, erscheinen auf beiden Seiten des Ausschnitts eine Miniaturwellenform und ein kleines Miniaturbild des Albumcovers. Apple schafft damit eine technische Innovation und bietet ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein leistungsstarkes Tool in eine angenehme Benutzeroberfläche verpackt werden kann. Es ist eine unterhaltsame Darbietung dessen, was durch eine zugängliche Funktion mit großem Erfolg sichergestellt werden kann.

Wie sich das deutsche Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit erklären lässt

Bereits kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges konnte sich Deutschland wirtschaftlich stark erholen. Neben der Produktion in seinen Kernindustrien kam es auch zu einer Stärkung der Inlandsnachfrage. Wer sich die Bilder deutscher Städte nach dem Ende des Krieges ansieht, wird sich diese rasche positive Entwicklung wohl kaum erklären können. Aber schon mit Beginn der 1950er Jahre konnten sich die Betriebe wieder fassen und es verbesserte sich die Lebensqualität vieler deutscher Haushalte und der Mittelstand hatte während dieser Jahre stark an Wohlstand gewonnen. In diese Zeit fallen auch so bekannte Konsumprodukte, wie etwa Haribo Gummibären, die zwar nicht vom Grunde auf neu waren, aber einfach zeitgemäß aufgefasst werden. Den starken Nachfrageüberhang hat man seit dieser Zeit jedenfalls verzeichnen können und mit der Beliebtheit der farbigen Bären ging es steil bergauf.

Erfinderreichtum als Grundlage für die Wirtschaftsmacht Deutschlands

Wenn man auch diese Produktgruppe nicht dem klassischen Erfinderreichtum in Deutschland eine Assoziation unterlegt, so zeigt diese Entwicklung doch sehr deutlich, dass man auch mit nicht-technischen Erfindungen einen großen wirtschaftlichen Erfolg vorweisen kann. Und natürlich ist auch bei der Entwicklung von Haribo Fruchtbären die Wissenschaft involviert. Schließlich muss eine Formel gefunden werden, die auch bei den Kunden ankommt bzw. diese auf den Geschmack kommen lässt. All diese Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg wären aber nicht möglich gewesen, ohne für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung ist immer nur im Zusammenwirken mehrerer Faktoren möglich. Dazu gehören etwa die Wissenschaft, die politischen Entscheidungsträger, eine vorausschauende Außenhandelspolitik und selbstverständlich ein funktionierendes Bildungssystem. All diese Faktoren haben letztlich auch in Deutschland gestimmt, sodass dem deutschen Wirtschaftswunden auch nichts entgegenstehen konnte. Besonders dem deutschen Wirtschaftsminister ist daher auch großer Dank verpflichtet, denn dieser hatte für viele strategische Entscheidungen aus dieser Zeit ein großes Geschick an den Tag gelegt.

Auch Krisen gehören zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

Selbst die robusteste Wirtschaft muss sich durch Krisen erst einmal selbst unter Beweis stellen. Viele Beobachter sehen die große Ölkrise der 1970er Jahre als die erste große Krise seit dem 2. Weltkrieg. Man hat sich in den vergangenen 20 Jahren eine hohe Lebensqualität aufbauen können und ist durch clevere Entscheidungen auch durch diese harten Jahre gekommen.

Wissenschaft zum Nutzen aller

Neue Erfindungen prägen den wirtschaftlichen Wohlstand eines Landes. So lautet es zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich auch, dass zumindest jene Länder einen wirtschaftlichen Vorteil haben, in denen durch technologische Entwicklungen auch Neuheiten und Produkte entstehen. Sie lassen sich auf dem Weltmarkt leicht verkaufen. Gerade im technologischen Bereich kommt der Wissenschaft ein enormer Beitrag zu. Ohne die Grundlagenforschung hätten wir weder den Transistor noch integrierte Schaltkreise erfinden können. Dass es Unternehmen sind, die daraus für den Konsumenten sinnvolle Produkte erschaffen, bleibt außen vor. Daran muss natürlich auch immer gedacht und muss im Hinterkopf behalten werden. Es werden auch Jobs geschaffen, die durch die Wissenschaft zu begründen sind. Erfindungen und Wissenschaft liegen also eng beieinander und verbinden sich auch in logischer Konsequenz. Natürlich lassen sich auch verschiedene Aspekte daran knüpfen, die nicht unmittelbaren Ursprungs der Wissenschaft sind. Ebenso hängen eine Reihe von Jobs daran, die ebenso nicht im eigentlichen Ursprung der Wissenschaft liegen.

Warum die Wissenschaft für neue Erfindungen die Grundlage schafft

Wohl aber sind Jobs zu erwähnen, die im Zuge der Kommerzialisierung der neu erfundenen Produkte entstehen können. Man denke in diesem Zusammenhang an Manager im Supply Chain Management, im Vertrieb oder im Accounting. Gerade wenn es um die Internationalisierung der Vermarktung geht, kommen auch verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesetze der Länder in Betracht. Um die Vertriebsstrategie auf diese Unterschiede vorzubereiten, sind vor allem Spezialisten vor Ort notwendig. Viele Bewilligungen sind mitunter in der Landessprache einzureichen und ein Übersetzungsbüro dafür zu beauftragen. Außerdem ist der Weg von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in einem Sachgebiet hin zur Arbeit an einer Erfindung bis zum Vertrieb eines im Sinne des Konsumenten wahrnehmbaren Produkt sehr lang und erfordert viel Expertise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Basis für ein erfolgreiches Produkt liegt aber immer in der Wissenschaft.

Der Weg von der Idee zum Produkt

Wissenschaft bereitet das Wissen auf, welches für die Entwicklung eines neuen Produktes notwendig ist. Sie beruht auf Hypothesen, Beobachtungen und Experimenten und brauchen mitunter Jahre, bis es zu einem fruchtbaren Ergebnis führen kann. Von Anfang an hat die Wissenschaft der Menschheit gedient und wird dies auch weiterhin tun. Der Antrieb wird nicht durch den Konsumenten gesteuert. Es sind die Unternehmer, die den Bedarf beim Kunden entzünden müssen.

Wissenschaftlicher Fortschritt – darüber sind die Menschen besonders froh

In den vergangenen Jahrhunderten hat sich viel getan. Die Entwicklung der Menschheit ist rasant vonstatten gegangen und es wurden zahlreiche, heute unverzichtbare, Erfindungen gemacht. Auch der wissenschaftliche Fortschritt darf dabei nicht unterschätzt werden. Von kleinen Erfindungen, wie den Aufbewahrungsboxen, bis hin zu wissenschaftlichen Entdeckungen, wie Immunsuppressiva, ist viel passiert. Umfragen zeigen, worauf die Menschen nicht mehr verzichten möchten.

Die wissenschaftlichen Fortschritte der Medizin

Wenn Menschen gefragt werden, auf welche Entwicklungen und Fortschritte sie nicht mehr verzichten möchten, antworten sie zu grossen Teilen mit den Entwicklungen aus der Medizin. Das ist ein interessanter Aspekt, da oft davon ausgegangen wird, dass es eher die Entwicklungen der Technik sind, die für umfassendes Interesse sorgen und die medizinischen Fortschritte nicht so umfassend erkannt werden. Tatsächlich hat sich aber gezeigt, dass, aus Sicht der Befragten, die Transplantation von Organen ein absolutes Highlight ist.

Doch auch weitere medizinische Entwicklungen sorgen für Dankbarkeit bei den Menschen. Die Ausarbeitung der Chemotherapie in den 1950er Jahren, Herzschrittmacher und auch Impfstoffe sind hier zu nennen, ebenso wie die künstlichen Befruchtungen.

Technische Fortschritte als wichtige Faktoren

Wenn es um Erfindungen geht, die einer Vielzahl von Menschen das Leben erleichtern, werden auch technische Errungenschaften genannt. Eines der grössten Ereignisse der Menschheit in diesem Zusammenhang dürfte die Vorstellung des Farbfernsehens gewesen sein. Kaum jemand kann sich heute noch vorstellen darauf zu verzichten. Gleiches gilt für den Computer. Der erste programmierbare Computer wurde im Jahr 1936 vorgestellt. Auch wenn die Entwicklung hin zu den heutigen Geräten noch lange dauern sollte, war der Computer ein Highlight.

Technisch gesehen sind natürlich auch der Defibrillator sowie der Satellit und Laser für die Korrektur der Sehstärke besondere Erfindungen. Jedes dieser Produkte war von Beginn an dazu prädestiniert, Leben zu retten oder das Leben deutlich zu erleichtern.

Das Internet als eine der grössten Erfindungen überhaupt

Dass Umfragen heute einfach durchgeführt, Informationen schnell eingeholt und auch verbreitet werden können, ist dem Internet zu verdanken. Die Erfindung des Internets erfolgte im Jahr 1989. Interessant ist allerdings, dass die erste Mail schon 18 Jahre früher verschickt wurde. Die Zeichen standen also schon vorher alle auf beeindruckende Entwicklungen in der technischen Zukunft.

Cultivated Biosciences erhält 150’000 CHF für die Verbesserung pflanzlicher Milchalternativen

Milchprodukte verursachen heute 4% der weltweiten Treibhausgasemissionen. Alternativen auf pflanzlicher Basis sind zwar auf dem Vormarsch, finden aber bei vielen Verbrauchern keinen Anklang, da ihnen die Cremigkeit fehlt, für die der Fettanteil entscheidend ist. Cultivated Biosciences will hier Abhilfe schaffen. Das Start-up- Unternehmen entwickelt eine fettreiche Zutat aus GVO-freier Hefe, die die für pflanzliche Milchprodukte erforderliche Cremigkeit bietet. Diese Zutat hat ein sauberes Etikett und einen nachhaltigen Produktionsprozess.


Jedes Jahr werden weltweit etwa 100kg Milchäquivalent verbraucht, was 3-4% der globalen Treibhausgasemissionen entspricht. Die intensive Milchviehhaltung wirft auch ethische Fragen zum Tierschutz und zur Antibiotikaresistenz auf. Ausserdem leiden 65% der Menschen an einer Form von Laktoseintoleranz. Milchalternativen auf pflanzlicher Basis lösen einige dieser Probleme, aber es sind Innovationen bei der Fettbeschaffung erforderlich, da sie einen grossen Teil der Verbraucher nicht überzeugen. Cultivated Biosciences zielt darauf ab, die Eigenschaften von Milchalternativen zu verbessern, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Start-up wird die 150’000 CHF Venture Kick verwenden, um mit Vertragsherstellern zusammenzuarbeiten und Produkttests mit Kunden voranzutreiben. Dies entspricht dem allgemeinen Plan der kürzlich abgeschlossenen Pre-Seed- Runde, deren Finanzierung es ihnen ermöglichen wird, ihre Produktionsprozesse weiter zu optimieren, Lebensmittelanwendungen zu erforschen und die Produktentwicklung mit ihren ersten Kunden zu beginnen.
Bei der Lösung von Cultivated Biosciences handelt es sich um eine funktionelle Zutat, die die gleiche Funktionalität und das gleiche Mundgefühl wie Sahne bietet und durch die Fermentation von gentechnikfreier ölhaltiger Hefe gewonnen wird. Der Fermentationsprozess ist umweltfreundlich und hat im Vergleich zu Molkereiprodukten eine viel geringere Kohlenstoffbelastung, während er gleichzeitig in die Kreislaufwirtschaft integriert wird.
Die Kategorie der pflanzlichen Lebensmittel wird bis 2025 einen Wert von 37 Milliarden USD haben.
Zu den derzeitigen Wettbewerbern auf dem Markt gehören Pflanzenölemulsionen, GVO-Fette und Zellkulturmilch. Der Wettbewerbsvorteil von Cultivated Biosciences liegt in seinen Inhaltsstoffen, die eine cremige Textur, eine geringe Lipidoxidation, hohe Emulgiereigenschaften, GVO-Freiheit und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Fettsäureprofile aufweisen.

Das Team von Cultivated Biosciences: Tomas
Turner, co-founder und CEO, und Dimitri Zogg, co-
founder und CTO.

Cultivated Biosciences wird von Dimitri Zogg und Tomas Turner geleitet. Beide verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Verfahrenstechnik, der Lebensmitteltechnologie und der Forschung im Bereich der pflanzlichen Lipidproduktion. Das Team wird zusätzlich von Lukas Böni, Arturo Elizondo, Ian Marison, Jean-Marc Nicaud, Lukas Neutsch und vielen anderen unterstützt, die allesamt erfahrene Berater in den Bereichen Foodtech, Biotechnologie und Start-ups sind.
„Die Finanzierung bis zur zweiten Phase ermöglichte es uns, das Labor zu mieten, in dem wir die Technologie weiterentwickeln konnten. Darüber hinaus ist der Gewinn eines Venture Kick-Preises bei Schweizer Investoren sehr angesehen, was das Vertrauen der Investoren in unsere Arbeit stärkt“, sagt Tomas Turner, CEO und Mitgründer von Cultivated Biosciences.

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech- Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.
Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.

Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC mSchweiz und Swisscom.

Nicht nur eine Krypto-Technologie: Welche Innovationen bringt die Blockchain-Technologie?

Verbindung gebracht. Sie hat jedoch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten als nur digitale Währungen. Von der Kostensenkung bis zur Verbesserung der Transparenz bietet die Blockchain-Technologie viele Vorteile und ist eine der aufregendsten und vielversprechenden Innovationen unserer Zeit. 

Die Welt der Blockchains und Kryptowährungen ist insgesamt heute viel weiter fortgeschritten als es vor ein paar Jahren noch der Fall war. Es gibt viele Gründer bekannter Plattformen, die Milliarden mit ihren Erfindungen verdient haben, und Technologien, die die Zukunft unserer Welt beeinflussen könnten. Immer wieder entstehen auch neue Kryptowährungen, die viel Potenzial enthalten.

Auch ist es viel einfacher, neue und bekannte Kryptowährungen und Vermögenswerte zu kaufen. Wer sich dafür interessiert, kann unter anderem NFTs durch Spiele auf dem Handy erwerben, jetzt auch ganz einfach Shiba Inu kaufen mit Paypal oder sich an einem innovativen neuen Projekt in der Blockchain-Szene beteiligen. 

Die wichtigsten Vorteile der Blockchain-Technologie

Doch welche Vorteile hat die Blockchain-Technologie eigentlich genau? 

Kostensenkung

Einer der grössten Vorteile ist, dass sie das Potenzial hat, Kosten zu senken. So können Banken mit Blockchain Transaktionen schneller und effizienter abwickeln. Dies könnte ausserdem zu niedrigeren Gebühren für Verbraucher und Unternehmen führen. 

Mehr Transparenz

Ein weiterer Vorteil der Blockchain-Technologie ist die verbesserte Transparenz. Bei herkömmlichen Methoden kann es manchmal schwierig sein, nachzuvollziehen, woher das Geld oder die Waren stammen. Bei einer Blockchain wird hingegen jede Transaktion in einem öffentlichen „Hauptbuch“ aufgezeichnet. So lässt sich leicht feststellen, woher das Geld oder die Waren stammen und wem sie gehören. Dieses Mass an Transparenz kann dazu beitragen, Korruption einzudämmen und die Rechenschaftspflicht zu verbessern.

Erhöhte Sicherheit

Ein weiterer besonders wichtiger Punkt ist, dass die Blockchain-Technologie mehr Sicherheit bietet. Herkömmliche Datenbanken sind bekanntlich anfällig für Hackerangriffe und Datenschutzverletzungen. Die Blockchain ist jedoch viel sicherer, weil sie die Daten durch Kryptographie schützt. Das bedeutet, dass nur autorisierte Nutzer auf die Daten zugreifen können.

Darüber hinaus kann die Blockchain zur Verringerung von Betrug beitragen, da sie eine sichere und transparente Möglichkeit zur Speicherung von Daten bietet.

Zusammengefasst bringt die Blockchain-Technologie viele Vorteile mit sich. Von der Kostensenkung bis zur Verbesserung der Transparenz bieten Blockchain-Systeme eine Vielzahl von Vorteilen. Es ist kein Wunder, dass diese Technologie in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt wird. 

Wir befinden uns in einer spannenden Zeit, in der Innovation gefördert wird

Wir befinden uns in einer Zeit, in der es viel leichter möglich ist, seine Ideen in Geld zu verwandeln, als es früher der Fall war. In vielen Fällen sind Unternehmer und Erfinder heute viel weniger auf Dritte angewiesen, um mit Käufern zu kommunizieren und sich zu vermarkten.

Das Internet hat es uns ermöglicht, mit Menschen in der ganzen Welt in Kontakt zu treten und Ideen sofort auszutauschen. Dies hat zur Entwicklung neuer Technologien in rasantem Tempo geführt. Eine dieser Technologien ist die Blockchain.

In den letzten Jahren gab es eine Reihe innovativer Projekte, die die Blockchain-Technologie nutzen. Dazu gehören die Entwicklung von intelligenten Verträgen, dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) und Initial Coin Offerings (ICOs).

Intelligente Verträge sind selbstausführende Verträge, die in der Blockchain gespeichert werden. Sie erleichtern es unter anderem, die Aushandlung oder Erfüllung eines Vertrags zu überprüfen und durchzusetzen.

DAOs sind dezentrale Organisationen, die nicht von einer zentralen Behörde, sondern von einem Netzwerk von Computern betrieben werden. Sie werden häufig zur Mittelbeschaffung für Projekte durch ICOs verwendet.

ICOs sind eine Art von Crowdfunding, bei dem Startups Kapital durch die Ausgabe von Token beschaffen, die mit Kryptowährung gekauft werden können.

Was könnte Blockchain für die Zukunft bedeuten?

Die möglichen Anwendungen der Blockchain-Technologie sind weitreichend und vielfältig. Hier sind nur einige Beispiele dafür, wie diese bahnbrechende Technologie die Welt, wie wir sie kennen, verändern könnte:

  • Blockchain könnte dazu beitragen, effizientere Lieferketten zu schaffen.
  • Sie könnte einen sicheren Weg zur Speicherung medizinischer Daten bieten.
  • Sie könnte den Prozess der Stimmabgabe rationalisieren und sicherer machen.


Die Möglichkeiten sind endlos und das Potenzial der Blockchain, die Industrie zu revolutionieren, ist enorm. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, welche Innovationen diese unglaubliche Technologie in den kommenden Jahren hervorbringen wird!

Die Erfindung für eine einfache Grabpflege

Die Erfindung verbessert die Bewässerung und Pflege von Grabpflanzen.

Bei der Erfindung handelt sich um eine Stein-/Abdeckplatte mit zylinderförmigen Einlassungen/Ausnehmungen, welche spezielle Pflanzenbehälter verschiedener Größe platziert werden.

Die Pflanzenbehälter lassen sich einfach aus der Steinplatte lösen, da sie über einen erhöhten Rand verfügen und zwei Öffnungen für das Anheben des Behälters vorgesehen sind. So lassen sich die Pflanzenbehälter mittels Schlitten einfach aus der Steinplatte heben und wieder absenken.

Vorteile:

VERBESSERTE GRABPFLEGE
Pflanzen am Grab lassen sich durch die Erfindung besser bewässern und auch austauschen.
Das sorgt für ein gepflegteres Gesamtbild der Grabstätte.

RÜCKENSCHONENDES ARBEITEN
Die Pflanzen müssen nicht mehr in gebückter Haltung gesetzt werden. Auch Gras und Unkraut lässt sich einfach aus dem Gefäß entfernen,
wenn es aus der Platte entnommen wird.

WASSERZUFUHR
Die Pflanzenbehälter sind mit Löcher im Boden versehen, damit die Pflanzen Wasser aus dem Boden aufnehmen können und gleichzeitig
Wasserabfließen kann, wenn die Pflanzen gegossen werden.

ANHEBEN MIT SCHLITTEN
Am Rand des Pflanzenbehälters wird eine Verbreiterung angebracht mit zwei Unterbrechungen/Öffnungen.

In diese Öffnungen können die Schlitten problemlos eingeführt werden, um den Pflanzentopf bequem aus der Platte zu holen.

GRÖSSENKOMPATIBEL
Der breitere Rand dient auch dazu, dass man die Löcher in der Steinplatte breiter gestalten kann, weil das größer Gefäß hat oben wie unten denselben Durchmesser.

ALTERNATIVE FÜR OFFENE GRÄBER
Für ein offenes Grab wird auf eine Konstruktion mit Rohren zurückgegriffen. Das Rohr wird in den Boden versenk

Mehr Infos finden Sie auf der Homepage.