Die Softshelljacke – Wer steckt hinter der Erfindung?

Die Softshelljacke hat sich in den letzten Jahren zu einem geflügelten Wort im Bereich des Outdoorsports entwickelt. Sobald die Temperaturen wieder fallen, handelt es sich um einen essentiellen Begleiter auf der nächsten Tour. Doch was kann die Jacke eigentlich und welcher geniale Kopf steckt dahinter? Die wichtigsten Fakten zum Thema wollen wir hier in diesem Artikel genauer in den Blick nehmen.

Essentiell für Outdoor-Freunde

Egal ob Winter Softshelljacke oder leichter Schutz vor Wind – die Jacke ist heute vor allem im Outdoor-Bereich zuhause. Trotzdem können sich viele nicht vorstellen, was sich genau hinter dem Begriff verbirgt. Das liegt daran, dass die Bezeichnung nicht für den Stoff selbst steht. Vielmehr handelt es sich um eine Sammelbezeichnung für jene Textilien, die für den Einsatz im Freien konzipiert wurden.

Übersetzt aus dem Englischen verbirgt sich hinter dem Begriff Softshell die Bezeichnung „weiche Schale“. Daraus geht bereits hervor, dass diese Bekleidung nicht besonders wetterresistent ist, dafür aber über besondere Eigenschaften wie die Atmungsaktivität verfügt. Als Winterkleidung kommt sie deshalb vor allem für Aktivitäten mit großem Maß an Bewegung in Frage. Viele tragen eine Softshelljacke um draußen zu arbeiten, ohne zu sehr ins Schwitzen zu kommen. Als Arbeitskleidung erfüllt die Jacke daher einen wichtigen Zweck. Ganz klassisch kommt hierfür zum Beispiel die Softshelljacke von engelbert strauss in Betracht. In allen anderen Fällen stellt sich die Frage, ob nicht eine leichtere Bekleidung die bessere Wahl wäre.

Was kann die Jacke eigentlich?

Wer sich die Frage stellt, was ist eine Softshelljacke eigentlich, der kommt schnell auf ihre besonderen Eigenschaften zu sprechen. In der Tat handelt es sich um ein wahres Multitalent, das in der Form seinen festen Platz im Kleiderschrank auf jeden Fall verdient hat. Da wäre zum einen der strapazierfähige obere Stoff, der bei Produkten von hoher Qualität wasserabweisend ist. Zusätzlich ist der dazu in der Lage, die Feuchtigkeit im Inneren nach außen zu tragen. Auf diese Weise schwitzt du deutlich weniger, als in herkömmlichen Jacken mit gleicher Stärke.

Bild Quelle: engelbert strauss

Grundsätzlich gilt jedoch: es muss die richtige Balance zwischen Wetterresistenz und Atmungsaktivität gefunden werden. Je atmungsaktiver eine Jacke ist, desto weniger schützt sie am Ende vor Wind und Regen. Eine Hardshelljacke zeichnet sich dagegen durch einen besonders guten Schutz vor der Witterung aus. Derweil ist sie nicht dazu in der Lage, Feuchtigkeit aus dem Inneren in gleicher Weise nach außen zu transportieren. Deshalb sollte schon im Vorfeld genau überlegt werden, für welchen Einsatz die Jacke nun benötigt wird. Denn davon hängt am Ende ab, welcher Schwerpunkt beim Kauf zwischen diesen beiden Polen gesetzt werden sollte.

Doch wann muss man eine Softshelljacke tragen? In diesem Bereich gibt es natürlich keine geltenden Vorschriften. Doch die Jacke präsentiert sich zum Beispiel als der ideale Begleiter im Rahmen einer Tageswanderung. Wer längere Touren unternehmen möchte, ist jedoch gut mit einer zweiten Alternative beraten, die den Fokus eher auf die Stärken des Hardshell legt.

Pflege und Schutz

Leider verliert auch der Softshell im Laufe der Jahre einen Teil seiner Fähigkeiten. Die Lebensdauer lässt sich zum einen durch die Wahl eines hochwertigen Produkts verbessern. Auf der anderen Seite lohnt es sich, die Jacke sauber zu pflegen. Doch
wie wäscht man eine Softshelljacke? Für das Waschen ist es wichtig, keinen Weichspüler zu verwenden und die Jacke vollständig trocknen zu lassen. Wie immer sollten auch die Hinweise des Herstellers unbedingt beachtet werden.

APP zur Unterstützung von Patientinnen und Patienten

Eine App, die derzeit entwickelt wird, wird Onkologiepatientinnen und -patienten im Kanton Jura zukünftig den Überblick über Arzttermine und die einzelnen Behandlungen erleichtern. Dies ist das erste von vier Projekten, welche die beiden Partner Basel Area Business & Innovation und das Hôpital du Jura (H-JU) gemeinsam realisieren werden. Am ersten Projekt beteiligten sich auch das Universitätsspital Basel (USB) und die Haute Ecole Arc (HE-Arc). Dieses ambitionierte Projekt wird im Rahmen des Bundesgesetzes über Regionalpolitik mit Geldern des Kantons Jura sowie des Bundes finanziert.

Wenn sich Forschende, Ärztinnen, Pflegefachkräfte, Professoren, Informatiker und Studierende über Kantonsgrenzen hinweg zusammentun, um ein Projekt zum Nutzen von Patientinnen und Patienten durchzuführen, entsteht eine beeindruckende Dynamik. Die Behandlung krebskranker Menschen zu organisieren, ist ein komplexer Vorgang, da sie vielfältige, fachspezifische Leistungen an verschiedenen Spitalstandorten notwendig macht. Für jurassische Patientinnen und Patienten sind Termine im H-JU, dem kantonalen Kompetenzzentrum für Onkologie in Delémont, erforderlich sowie Eingriffe oder Therapien im HJU oder im USB. Hinzu kommt eine Medikation, die sich im Laufe der Zeit ändern kann.
Die Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen müssen sich mit vielen Informationen auseinandersetzen und den Überblick behalten. Es ist diese komplexe Patientenreise, die bei der Entwicklung einer patientenorientierten App für Mobiltelefone im Mittelpunkt steht. Die App soll folgende Möglichkeiten bieten:

  • Anzeigen von Terminen und Erinnerung an die Termine
  • Teilen des Terminkalenders mit den Angehörigen
  • Einträge und Benachrichtigungen zu ärztlich verschriebenen Medikamenten und Behandlungen
  • Auflistung von Informationen zur Erkrankung

Sicherheit und Schutz der Daten müssen garantiert sein, ohne dass der Zugang zu den Informationen erschwert wird, und die App darf die Arbeitsbelastung des medizinischen Personals nicht erhöhen.
Für Patientinnen und Patienten wie auch für die Ärztinnen und Ärzte des H-JU und des USB ist dies ein bedeutender Fortschritt, denn es wird möglich sein, jeder auf diese Weise betreuten Person individuelle Informationen zukommen zu lassen und schneller zu reagieren. Insbesondere werden die Patientinnen und Patienten entlastet, da sie sich einfacher organisieren können und Informationen konstant aktualisiert werden.
Basel Area Business & Innovation hat das Projekt initiiert und ist nun auch für die Koordination verantwortlich.

Seit September ist am Standort Jura des Switzerland Innovation Park Basel Area in Courroux ein Team von Entwicklerinnen, Software-Ergonomen und Studierenden der HE-Arc Ingénierie im Einsatz. Am H-JU wurden bereits Gespräche geführt und Analysen gemacht, um den Bedürfnissen der zukünftigen Benutzerinnen und Benutzer der App Rechnung zu tragen. Bis Ende des Jahres wird eine erste Testphase anlaufen.
Ein jurassisches Startup oder Unternehmen wird in der Folge ein Vermarktungskonzept entwickeln. Dies ist eine Voraussetzung für die Finanzierung des Projektes im Rahmen des Bundesgesetzes über Regionalpolitik. Um die Nachhaltigkeit des Produktes zu gewährleisten, sollen auch andere Spitäler und Praxen von der App profitieren können. Damit wird ein Mehrwert für die Region geschaffen. Die App soll künftig auch für andere Disziplinen wie Rheumatologie oder Diabetologie weiterentwickelt werden

Basel Area Business & Innovation, die Agentur für Standortpromotion und Innovationsförderung in den Kantonen Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura, hat sich verpflichtet, mit dem H-JU in den kommenden vier Jahren vier innovative Projekte im Gesundheitsbereich zu realisieren.

Was schenken in Corona-Zeiten?

Wer bei diesem Weihnachtsfest ein nützliches und Corona-freundliches Geschenk unter den Tannenbaum legen will, kann sich von der kreativen Auswahl des Berliner Erfinderladens inspirieren lassen – der wegen des Lockdowns auch online verfügbar ist. Hier ein kleiner Vorgeschmack.

ACE Infrarot-Thermometer

Kontaktloses Fieberthermometer zur Eingangskontrolle – in Supermärkten, Schulen, Universitäten, Büros, Altenheimen, Läden. Einer der Corona Erfindungen.

Preis: 139,00 €

Protect Kids Stamp Kinder-Stempel

Mit dem protect Kids Stamp motivieren Sie ihr Kind dazu, sich die Hände ordentlich zu waschen: Ihr Kind muss sich über den Tag 5-6 Mal die Händewaschen, um den Aufdruck verschwinden zu lassen.

Preis: 12,49 €

MobiDo

MobiDo schützt zuverlässig vor dem Kontakt mit Viren, Bakterien und Schmutz auf Türklingen. Das Risiko einer Tröpfcheninfektion wird deutlich gesenkt. Diese Erfindung hat ein Schweizer Erfinder gemacht.

Preis: 14,52 €

Cleanbrace – Desinfektionsarmband

Dein täglicher Begleiter für unterwegs. Ob beim Einkaufen, auf Reisen oder bei der Arbeit – das Cleanbrace Band versorgt Dich bequem und verlässlich mit Desinfektionsmittel. Corona Erfindung.

Preis: 17,50 €

FLIDOX nachrüstbares Fußpedal für die Mülltonne

Kinderleichtes öffnen des Mülltonnendeckels mit dem Fuß, ohne dass die Mülltonne mit den Händen angefasst werden muss die Flidox Erfindung .

 

Preis: 19,90 €

So schrecklich die Corona-Krise auch sein mag, sie stellt uns alle vor große Herausforderungen und sorgt dafür, dass der Einfallsreichtum auf der ganzen Welt einen Schub bekommt.

Immer wieder beweisen geniale Erfinder, dass der Spruch „Not macht erfinderisch“ wirklich stimmt. 10 verrückte, witzige, großartige Erfindungen zu Zeiten des Coronavirus. Hier auch ein Beitrag aus der Erfindershow.

Über die Erfinderberater:

Wir beraten seit 1997 hauptberuflich Erfinder. Begonnen hat das Ganze nach dem Studium in Salzburg. Inzwischen wohnen wir in Berlin, wo wir seit 2009 den ersten Erfinderladen betreiben. Das Unternehmen ist etwas gewachsen und wir haben das weltbeste Team gerecht auf zwei Standorte verteilt. Berlin und Salzburg. Du bist herzlich eingeladen uns Deine Idee vorzustellen. Selbstverständlich unterzeichnen wir eine Geheimhaltungserklärung und legen Dir nahe eine solche in der frühen Phase auch bei anderen zu verlangen.

https://www.erfinderberatung.com 

Über den Erfinderladen:

Der Erfinderladen ist Testmarkt und Ausstellungsfläche für neue Produkte. Hier findet man immer wieder neue, praktische, verrückte und geniale Dinge. Deshalb lieben uns die Medien und berichten gern über unsere Erfinder und deren Produkte. Danke! Schau vorbei wenn Du in Berlin bist!

http://www.erfinderladen.de

Die neuartige Schweißgeräthalterung

Bei der Erfindung handelt sich um einen Ablagekorb, welcher an Schweißgeräten befestigt werden kann, um Utensilien aufzunehmen.
Es ist eine praktische Ablage bei Schweissarbeiten und Handwerkstätigkeiten.

Auch bei anderen Handwerkstätigkeiten fehlt es meist an einer vernünftigen Ablage so dass man das Werkzeug und die Utensilien praktisch und schnell bei der Hand hat.

Problemlöser: Schweißgeräthalterung
Beim Schweißen und allgemein Handwerken werden zahlreiche Einzelteile benötigt, die griffbereit in der Nähe liegen müssen.

Ein Korb bietet eine sichere und praktische Ablage für genau solche Arbeiten. Dieser lässt sich gut an der Seite montieren und sorgt für schnelles weiterarbeiten.

Vorteile: Schweissgeräthalterung
Die Schweißgeräthalterung soll vor allem den Arbeitsablauf verbessern und optimieren.

Durch Ablagemöglichkeiten für Geräte und Utensilien verschiedener Größe wird mittels der Erfindung der Arbeitsplatz geordnet und sauber gehalten. Dies trägt auch zur Sicherheit des Arbeiters bei und schafft ihm einen besser organisierte Arbeitsstation.

Der Korb soll hitzebeständig sein und ist deswegen auch an der Außenseite angebracht damit hier genug Luftzufuhr gewährleistet ist.

Partner gesucht
Für die neuartige Halterung für Schweißgeräte werden aktuell Lizenznehmer und Käufer des Schutzrechtes gesucht, die diese neuartige Lösung in ihr Sortiment aufnehmen möchten.

Für weitere Informationen schicken Sie uns bitte eine Email an: vermarktung@erfinderberatung.com .

ELDICO Scientific gewinnt CHF 150’000

ELDICO Scientific gewinnt CHF 150’000 im Finale der Venture Kick Stage 3. Das Engineering-Startup entwickelt ein Elektronendiffraktometer, das wichtige Strukturinformationen von chemischen Verbindungen schneller, in besserer Qualität und zu geringeren Kosten produzieren kann. Die Mittel des Venture Kick werden dazu verwendet, die Produktentwicklung und den Verkauf von ELDICO zu beschleunigen.

Das in Villigen ansässige Unternehmen ELDICO Scientific produziert und vertreibt Elektronendiffraktometer zur Analyse fester chemischer Verbindungen. Dieses Instrument ermöglicht es industriellen und wissenschaftlichen Forschern, bisher nicht messbare nanokristalline Systeme zu charakterisieren. Die Anwendung der Elektronendiffraktometrie auf nanokristalline Substanzen wird zahlreichen Industrien – inklusive Pharmazie, Agrochemie, Chemie und in der Nanotechnologie – neue kommerzielle Perspektiven eröffnen. Die patentierten Instrumente von ELDICO erzeugen Daten viel schneller als heute möglich, und untersuchen Proben, die mit den bestehenden Röntgendiffraktionstechniken sonst nicht messbar wären.

Im Jahr 2018 erreichte ELDICO Scientific den Proof of Concept (ETH Zürich, C-CINA Basel) an wissenschaftlich und industriell relevanten Proben. Die Ergebnisse (Angewandte Chemie, internationale Ausgabe) fanden grosse Beachtung und wurden von SCIENCE für den «Breakthrough of the Year 2018» nominiert. Die Mitgründer Gustavo Santiso-Quinones, Gunther Steinfeld, Eric Hovestreydt und Nils Gebhardt blicken auf einen potenziellen Markt von USD 10 Milliarden. Das Team arbeitet mit Technologie- und Fertigungspartnern in Europa, um den Aufbau ihres Pilotprojekts für Kundenvorführungen und Tests im Laufe dieses Jahres vorzubereiten.

«Es ist eine Herausforderung, unsere Technologie Nicht-Wissenschaftlern zu erklären. Dies ist aber notwendig, um Investoren zu begeistern. Die Venture-Kick-Erfahrung mit ihrem vielfältigen Feedback hat uns geholfen, uns auf unsere Mission zu konzentrieren und unsere Botschaft zu verständlich herauszuarbeiten. Das war sehr motivierend», sagt Eric Hovestreydt, CEO von ELDICO Scientific. Nils Gebhardt, CFO, betont, dass die Venture-Kick-Gelder sehr gelegen kommen: «Die Mittel werden dazu verwendet, die Produktentwicklung von ELDICO zu beschleunigen und die Marketing- und Verkaufsaktivitäten zu intensivieren.»

Mitgründer Gustavo Santiso-Quinones, Nils Gebhardt, Eric Hovestreydt, und Gunther Steinfeld

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2019.
Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick- Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Die Erfindung des Fahrrads

Die Geschichte einer Erfindung: Heute in der Erfindershow geht es um die Erfindung des Fahrrads! Das Fahrrad ist schon erfunden, aber es gibt viel Zubehör oder andere Dinge rund um das Fahrrad. Aber auch bei jeder anderen Idee 💡 helfen wir Dir gerne. https://www.erfinderberatung.com 

erfinderpate.com bringt Erfinder und Investoren zusammen

Mit erfinderpate.com habe nicht nur Millionäre die Chance in geniale Produkte zu investieren.

Erfinder haben gute Ideen, was oft fehlt ist das nötige Geld um diese Ideen umzusetzen. Das sehen die Erfinderberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler jeden Tag.

Inspiriert von Erfindershows im Fernsehen wo Investoren um Beteiligungen an guten Erfindungen kämpfen, haben Sie die Plattform Erfinderpate.com ins Leben gerufen.

„Wir beraten seit über 20 Jahren Erfinder, und vieles ist in der Zeit einfacher geworden.“ erzählt Geschäftsführer Jordan, „Auch die Suche nach Business Angels und Investoren, jedoch erst in einer Phase, wo die Idee schon etliches an Kapital verschlungen hat. Ganz am Anfang bleiben immer noch die Familie oder Freunde. Dabei kann ein Investor gerade bei frischen Ideen viel bewirken und Einfluss nehmen. Diese Lücke wollen wir für unsere Erfinder nun schließen. Und ganz nebenbei Investoren eine einmalige Chance für ein gutes Investment geben.“

Mit dem ersten Erfinderladen haben die beiden Berliner den Markteintritt für viele Erfinder möglich gemacht. Mit ihrem neuen Projekt wollen Sie den Zugang zu Kapital einfacher machen.

Die Hürden sollen dabei für Erfinder und Investoren so niedrig wie möglich gehalten werden. Ab 20.000 Euro kann man sich an Erfindungen beteiligen. Die Ideen werden kurz präsentiert und wenn ein Investor Interesse zeigt findet ein erstes Kennenlernen statt.

Die Art der Beteiligung können Erfinder und Investor frei vereinbaren. Jordan weist darauf hin, dass je nach Art der Beteiligung das Risiko besteht, das Investment zur Gänze zu verlieren, und man für Verträge immer Rechtsbeistand beanspruchen sollte.

„Wenn die Idee ausgereift ist, gibt es einen Businessplan, wenn nicht, gibt es Prototypen, Patente oder Pläne. Manche Erfindungen offenbaren ihr Potenzial auf einen Blick. Der typische Erfinderpate ist mehr als nur Geldgeber. Er soll als Partner von der Idee profitieren aber auch alles einbringen was die Idee zu einem erfolgreichen Produkt macht. “ fasst Muthenthaler das Konzept zusammen.

Die beiden klären vorab mit  jedem Investor die  Vorstellungen ab um die richtigen Partner zu verknüpfen.

Um dem Erfinder die Sicherheit zu geben, dass die Ideen nicht wahllos verbreitet werden, unterzeichnen die Investoren eine Geheimhaltungserklärung.

Ziel der Seite ist es in einem Jahr so viele Erfinderpaten zu haben wie sämtliche Start-up Shows weltweit.

Über die Initiatoren: Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler coachen und beraten mit Ihrem Unternehmen mit Büros in Salzburg und Berlin seit 23 Jahren Erfinder, Startups und Produktentwickler bei der Umsetzung ihrer Ideen. Seit 2009 betreiben Sie einen Erfinderladen in Berlin, in welchem Produkte erstmals auf Kunden treffen. Ein Netzwerk aus Patentanwälten, Prototypenbauern, Designern, Herstellern und Vertrieben unterstützt den Markteintritt.

2005 haben sie mit dem Tag der Erfinder ein Herzensprojekt ins Leben gerufen, welches ein positives Bild des Erfinders prägen soll.

Beatmungsgerät „breathe“ für Entwicklungsländer

In vielen Ländern herrscht grosser Mangel an Beatmungsgeräten. Für Menschen, die – etwa wegen dem Coronavirus – Atembeschwerden haben, ist der Zugang zu diesen lebenswichtigen Maschinen ein grosses Problem. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) setzt sich deshalb in humanitärer Absicht für die Produktion einfacher und preisgünstiger Beatmungsgeräte ein: Mit einer Anschubfinanzierung unterstützt es ein Projekt der ETH zur Herstellung solcher Geräte in der Ukraine, die auch für Schwellen- und Entwicklungsländer erschwinglich sind. Am 30. Juni 2020 hat Bundesrat Ignazio Cassis mit dem ukrainischen Botschafter in der Schweiz, Artem Rybchenko, eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Modalitäten für die Anschubfinanzierung regelt.

Kristina Shea diskutiert mit Bundesrat Ignazio Cassis über das Beatmungsgerät, der Botschafter der Ukraine, Artem Rybchenko, und ETH-​Präsident Joël Mesot hören interessiert zu. (Bild: ETH Zürich)

Gemäss der Organisation Ärzte ohne Grenzen gibt es in der Zentralafrikanischen Republik drei Beatmungsgeräte für fünf Millionen Menschen, die UNO spricht von einem eklatanten Mangel an solchen Geräten in ganz Afrika. Die ETH Zürich hat deshalb ein Projekt initiiert, um Beatmungsgeräte einfach und preiswert herzustellen. Dazu werden unter anderem standardisierte, lokal erhältliche Bauteile verwendet. Eine erste Grossserie eines solchen Geräts (Beatmungsgerät „breathe“) soll in der Ukraine produziert werden. Die Geräte sollen zunächst an Gesundheits- und Erste-Hilfe-Stationen in der Ukraine geliefert werden, in denen die Nachfrage gross ist. Künftig ist auch der Export der Geräte z.B. in Entwicklungsländer denkbar. Die Beatmungsgeräte können nicht nur im Zusammenhang mit Symptomen einer COVID-19-Erkrankung eingesetzt werden, sie decken auch einen breiteren Bedarf ab. Zum Beispiel beim Einsatz in Ambulanzen. Und es erlaubt, den Einsatz von teuren high-end Geräten auf Patienten im kritischen Zustand zu konzentrieren.

Für das EDA handelt es sich hierbei um ein humanitäres Projekt. Das Departement unterstützt deshalb die Produktion der preisgünstigen Geräte mit einer Anschubfinanzierung von 1,5 Mio. CHF. Der Betrag wird von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bereitgestellt. Am 30. Juni 2020 unterzeichnete Bundesrat Ignazio Cassis in Bern mit dem Botschafter der Ukraine in der Schweiz, Artem Rybchenko, ein Memorandum of Understanding, das die Kriterien für die Anschubfinanzierung definiert. «Das Projekt ist ein Beispiel für science-diplomacy», sagt Bundesrat Ignazio Cassis. «Es zeigt auch auf, welche Potenzial die Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftssektor für die nachhaltige Entwicklung hat». So baut die ETH Zürich für die Entwicklung der Beatmungsgeräte auf Wissenschaftsdaten, die öffentlich zugänglich sind (Open Source), und kann auf diese Weise Forschungs- und Entwicklungskosten sparen.

Das Projekt illustriert die wirksame Zusammenarbeit des EDA mit anderen Akteuren bei der nachhaltigen Entwicklung. Im Rahmen von «Tech4Good» fördert das EDA mit der Industrie und der Wissenschaft weltweit innovative technologische Ansätze, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Die verstärkte Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Wissenschaft ist auch einer der Schwerpunkte der Strategie für die internationale Zusammenarbeit 2021-2024.

Link Tipps:

Kristina Shea: From 3D Printing to 4D Design

ETH Zürich Artikel

Chancen mit CBD

Cannabis wird heute immer noch mit einer Droge gleichgesetzt. Bedingt ist das zwar richtig, obwohl es hier bereits unterschiedliche Meinungen und Aussagen dazu gibt. Wir wollen uns in diesem Artikel über die gesundheitlichen Vorteile von CBD Produkten beschäftigen. Es handelt sich dabei um ein von bestimmten Cannabidiol Elementen bestehendes Heilmittel. Streng genommen ist es ein Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden eingesetzt wird. Vor allem muss in diesem Zusammenhang auch die Schweiz erwähnt werden. Es hatte sich als erstes Land in Europa dazu bekannt, CBD Produkte zu legalisieren. Die Schweiz hat als erstes Land die positiven Auswirkungen von CBD Produkten anerkannt und deswegen den Verkauf dieser Produkte als legal erklärt. Vor allem CBD Tropfen Schweiz wurden gerne erworben, weil sie leicht einnehmbar sind. Wenn man CBD Produkte in seine chemischen Einzelteile zerlegt, dann findet man darin bis zu hundert chemischen Verbindungen. Die Grundsubstanz wird jedoch aus der der Cannabis- oder Marihuana-Pflanze gewonnen. Daher ist auch die Möglichkeit gegeben, dass CBD Produkte immer noch als Drogen wahrgenommen werden. Dies ist sowohl aus rechtlicher Einordnung wie auch im Handelskontext nicht stimmig.

Unterschied zu Cannabis

Der Unterschied liegt vor allem im THC. Es ist das wichtigste psychoaktive Cannabinoid in Cannabis und verursacht das typische Gefühl. Das THC wird jedoch aus allen CBD Produkten extrahiert. Diese Qualität macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die nach einer Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen suchen, ohne die bewusstseinsverändernden Wirkungen von Marihuana oder bestimmten Arzneimitteln.

Vorteile der CBD Produkte

Vor allem in der gesamten Gesundheitswelt gewinnen CBD Produkte an Bedeutung. Die Wirkung ist auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden. Dadurch kam es auch zu vielen Sachstudien, in denen zum Beispiel die Wirkung auf die Schmerzen nachgewiesen wurde. Weitere Vorteile von CBD Produkten liegen neben der Schmerzlinderung auch in der positiven Wirkung auf das Hautbild. Nach regelmäßiger Anwendung gewinnt das Hautbild eine neue Farbe. Es wirkt frischer. Die Atmung der Hautzellen wird wieder aktiviert. Ebenso wirken CBD Produkte gegen Angst und Depression. Es können langfristig auch bestimmte psychische Störungen beseitigt werden. Damit gibt es auch positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die CBD Produkte werden in unterschiedlichen Formen verkauft. Die gängigsten Produkte sind CBD Tropfen und das CBD Öl.

CBD Produkte in der Schweiz

Die Schweiz wird in Europa immer als Musterland hervorgehoben. Dies resultiert aus dem Schritt, CBD Produkte bereits sehr frühzeitig zu legalisieren. Viele EU-Staaten sind erst viel später der Schweiz mit diesem Schritt gefolgt. Aus diesem Grund genießt die Schweiz auch heute noch einen gewissen Sonderstatus. Unter den ersten Produkten, die in der Schweiz angeboten wurde, befand sich das CBD Öl in der Schweiz. Wenn man sich die Wirkung des CBD Öls auf die Gesundheit des Menschen ansieht, dann gibt es verschiedenen Studien zu diesem Thema. Vor allem bewirkt das CBD Öl, dass es Schmerzen lindern kann und viele andere Gesundheitsprobleme lindern kann. Wichtig ist vor allem auch die Wirkung gegen Angstzustände, Depressionen, Akne und Herzerkrankungen. Interessant sind auch die jüngsten Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien, in denen zum Beispiel Krebspatienten behandelt wurden und die Schmerzen wesentlich gelindert werden konnten. Man muss auch auf die natürliche Wirkung verweisen.

Was versteht man unter CBD

Grundsätzlich handelt es sich um ein vorkommendes Cannabinoid. Gewonnen wird es aus den Blüten der Hanfpflanze, wobei dem CBD Öl als Endprodukt zuvor das THC entsorgen wird. THC ist jene Beiprodukte, welches den bekannten „High“ Gefühlsrausch verursacht. Die Blätter werden ausgepresst und die Substanz als Öl gewonnen.

Vorteile von CBD Öl

Es kann das CBD Öl auch als Naturheilmittel bezeichnet werden, weil es eine natürliche Alternative zur Schmerz- und Symptomlinderung darstellt. Aufgrund der ersten positiven Ergebnisse diverser Studien wird weiter geforscht. Man konzentriert sich bei den Forschungen vor allem auf den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen von CBD Öl. Obwohl es viel über die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD zu lernen gibt, deuten die Ergebnisse neuerer Studien darauf hin, dass CBD eine sichere und wirksame natürliche Behandlung für viele Gesundheitsprobleme darstellen kann. Wenn man kurz zusammengefasst die Vorteile von CBD Öl beschreiben möchte, dann muss man sie eindeutig der Wellness bzw. der Medizin zuordnen. Streng genommen wird das CBD Öl als Naturprodukt. Dies bedeutet auch, dass die Abgabe in ausgewählten Shops bzw. in der Apotheke zu erfolgen hat. Auch online können diese Produkte erworben werden. Mittlerweile gibt es auch von staatlicher Seite Leitlinien, wie hoch die Dosierung bei der Einnahme von CBD Öl sein soll.