Musik-Wearable aus Zürich jetzt auf Kickstarter

Ich stelle euch heute wieder ein neues innovatives Kickstarter Projekt. Es ist Mictic aus Zürich.

Mictic ist ein Wearable, das aus Bewegung Musik macht und damit den Körper zum Instrument werden lässt.  Egal, ob die Nutzer*innen bereits 10 Grammys haben oder noch nie ein Musikinstrument in der Hand hatten – jeder kann Mictic! Sobald die Armbänder angelegt und über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden sind, kann es losgehen.

Jetzt lädt Mictic die Kickstarter-Community exklusiv ein, sich an der Markteinführung zu beteiligen, denn nur über die Crowdfunding Seite kann die limitierte Erstauflage des Produkts vor dem offiziellen Produktlaunch noch erstanden werden.

Das Team der Mictic AG hat mit diversen Künstlern und professionellen Tänzern aus verschiedenen Bereichen zusammengearbeitet, um das Produkt zu finalisieren:

Jahrhunderte der Schweizer Ingenieurskunst haben uns inspiriert. Nach mehr als 3 Jahre Entwicklung können wir es nun kaum abwarten, unsere Armbänder endlich auf den Markt zu bringen. – Mershad Javan, CEO von Mictic

Die erste Version der App enthält Instrumente wie E-Gitarre, Schlagzeug, Cello und Genre basierende Soundscapes wie Rock, EDM, Trap und Hip Hop. Darüber hinaus wird es als Bonus ein Game-Feature geben, welches es ermöglicht, beliebte Sounds wie ein Laserschwert, ein Tennis Match oder einen Kung-Fu Kampf virtuell zu imitieren.

Weitere Instrumente und Sounds werden nach dem Release zum Download angeboten und ständig aktualisiert. Für alle professionellen Musiker kann Mictic auch als MIDI-Controller mit allen gängigen digitalen Audio-Workstation wie Ableton, Logic, Pro Tools oder GarageBand genutzt werden.

Die Kickstarter-Prämien beinhalten großzügige Preisnachlässe, sowie die Option, die erste limitierte Auflage vor allen Anderen zu bekommen. Mit dem VIP-Paket erhält der Unterstützer eine persönliche Einführung durch das Mictic Team und die Möglichkeit auf den Dreh eines exklusiv von einem professionellen Filmteam erstellten Videos zur Eigennutzung. Die Aktion läuft ab heute für 33 Tage bis zum 11.Mai.

Mictic Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/mictic/mictic-create-music-with-your-movement

Weitere Details: mictic.com

erfinderpate.com bringt Erfinder und Investoren zusammen

Mit erfinderpate.com habe nicht nur Millionäre die Chance in geniale Produkte zu investieren.

Erfinder haben gute Ideen, was oft fehlt ist das nötige Geld um diese Ideen umzusetzen. Das sehen die Erfinderberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler jeden Tag.

Inspiriert von Erfindershows im Fernsehen wo Investoren um Beteiligungen an guten Erfindungen kämpfen, haben Sie die Plattform Erfinderpate.com ins Leben gerufen.

„Wir beraten seit über 20 Jahren Erfinder, und vieles ist in der Zeit einfacher geworden.“ erzählt Geschäftsführer Jordan, „Auch die Suche nach Business Angels und Investoren, jedoch erst in einer Phase, wo die Idee schon etliches an Kapital verschlungen hat. Ganz am Anfang bleiben immer noch die Familie oder Freunde. Dabei kann ein Investor gerade bei frischen Ideen viel bewirken und Einfluss nehmen. Diese Lücke wollen wir für unsere Erfinder nun schließen. Und ganz nebenbei Investoren eine einmalige Chance für ein gutes Investment geben.“

Mit dem ersten Erfinderladen haben die beiden Berliner den Markteintritt für viele Erfinder möglich gemacht. Mit ihrem neuen Projekt wollen Sie den Zugang zu Kapital einfacher machen.

Die Hürden sollen dabei für Erfinder und Investoren so niedrig wie möglich gehalten werden. Ab 20.000 Euro kann man sich an Erfindungen beteiligen. Die Ideen werden kurz präsentiert und wenn ein Investor Interesse zeigt findet ein erstes Kennenlernen statt.

Die Art der Beteiligung können Erfinder und Investor frei vereinbaren. Jordan weist darauf hin, dass je nach Art der Beteiligung das Risiko besteht, das Investment zur Gänze zu verlieren, und man für Verträge immer Rechtsbeistand beanspruchen sollte.

„Wenn die Idee ausgereift ist, gibt es einen Businessplan, wenn nicht, gibt es Prototypen, Patente oder Pläne. Manche Erfindungen offenbaren ihr Potenzial auf einen Blick. Der typische Erfinderpate ist mehr als nur Geldgeber. Er soll als Partner von der Idee profitieren aber auch alles einbringen was die Idee zu einem erfolgreichen Produkt macht. “ fasst Muthenthaler das Konzept zusammen.

Die beiden klären vorab mit  jedem Investor die  Vorstellungen ab um die richtigen Partner zu verknüpfen.

Um dem Erfinder die Sicherheit zu geben, dass die Ideen nicht wahllos verbreitet werden, unterzeichnen die Investoren eine Geheimhaltungserklärung.

Ziel der Seite ist es in einem Jahr so viele Erfinderpaten zu haben wie sämtliche Start-up Shows weltweit.

Über die Initiatoren: Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler coachen und beraten mit Ihrem Unternehmen mit Büros in Salzburg und Berlin seit 23 Jahren Erfinder, Startups und Produktentwickler bei der Umsetzung ihrer Ideen. Seit 2009 betreiben Sie einen Erfinderladen in Berlin, in welchem Produkte erstmals auf Kunden treffen. Ein Netzwerk aus Patentanwälten, Prototypenbauern, Designern, Herstellern und Vertrieben unterstützt den Markteintritt.

2005 haben sie mit dem Tag der Erfinder ein Herzensprojekt ins Leben gerufen, welches ein positives Bild des Erfinders prägen soll.

ShoGo der erste Tragegurt, der in die Hosentasche passt

Die Kickstarter- Kampagne zu dem ersten speziellen Tragesystem, das sich an Kindern auf den Schultern ihrer Eltern richtet ist online.

Der „ShoGo“ ist ein spezielles Tragesystem für Kinder im Sitzalter, das es Eltern ermöglicht, Kinder sicher auf den Schultern zu tragen und trotzdem dabei beide Hände frei zu haben. Dabei steht neben dem Komfort, die Sicherheit von Kind und Eltern im Fokus.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?
Eltern tragen ihre Kinder ständig und überall! Es gibt für Babys und Kleinkinder diverse Tragesysteme und Tragetücher. Für etwas ältere Kinder, die auch schon Streckenweise gut zu Fuß sind, gibt es leider keine praktische Lösung, wenn sie auch mal getragen werden wollen. Langes auf den Schultern tragen, hat zum Nachteil, dass man immer – um dem Kind festen Halt zu geben – mindestens Hand am Bein des Kindes hat. Mit dem ShoGo wird die Lücke, ein sicheres Tragesystem für Kinder auf den Schultern geschlossen. Wir wollen den „ShoGo“ in Deutschland produzieren und ein qualitativ hochwertiges Produkt für Eltern auf den Markt bringen.

Das Projekt ShoGo wird aktuell über Kickstarter finanziert.

Die Unterstützung benötigen wir, um das Produkt, welches bisher eine Miniserie von 500 Stück umfasst, in größerem Umfang produzieren zu können. Dafür haben wir einen großen deutschen Gurthersteller gefunden, der uns bei der Entwicklung eines sicheren Produktes unterstützt.

Wir freuen uns um jeden Unterstützer!

Das geringe Packmaß macht den ShoGo zum perfekten Begleiter auf allen Wegen, die Eltern mit ihren Kindern unternehmen. Durch das einfache Schnallensystem mit dem der ShoGo angelegt wird, ist es ein Leichtes die Kleinen abwechselnd ein Stückchen selbst laufen zu lassen oder sie auf den Schultern zu tragen.
Gleichzeitig, kann der ShoGo auch dafür verwendet werden, Kinder samt Laufrad oder Fahrrad, „abzuschleppen“ – dafür einfach den Gurt auf maximale Länge stellen und mit beiden Schnallen an der Lenkstange befestigen.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?
Jeder, der sein Kind gerne auf den Schultern trägt, dabei aber mehr Bewegungsspielraum sowie freie Hände haben möchte und den Kinder trotzdem ein hohes Maß an Sicherheit garantieren will. Der „ShoGo“ ist der perfekte Begleiter für jede Gelegenheit, ob in der Stadt oder bei Wanderungen.
Wir wollen Eltern eine komfortable, sichere, kostengünstige und einfach praktische Lösung für das Schultertragen bieten.

Den Shogo Tragegurt (Schultertrage) gibt es dann im erfinderladen im Berlin auch zu kaufen.

Tipps und Links:
Shogo Kickstarter Seite für Unterstützer!
erfinderladen

Swisspeers die Crowdlending-Plattform für KMU-Kredite

Swisspeers ist ein unabhängiger Online-Marktplatz, der es Unternehmen erlaubt, bei Investoren direkt ohne Zwischen­schaltung eines Finanzinstituts – Fremdkapital zu beschaffen.
Dieses Finanzierungskonzept hat die Aufgabe, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und zu stärken. Bei einem swisspeers Firmenkredit handelt es sich um einen amortisierenden Kredit mit konstanten Ratenzahlungen und einem festen Zinssatz – wie bei einem Autoleasing.

Die Crowdlending-Plattform swisspeers ist insbesondere für Wachstumsfinanzierungen oder zur Ablösung von Kontokorrentkrediten geeignet. Darüber hinaus bietet swisspeers ergänzende Dienstleistungen und unterstützt Unternehmen im Kreditantragsprozess. Die Unternehmer, die nicht über genügend Zeit oder das entsprechende Know-how ver­fügen, erhalten so Unterstützung bei der Erfüllung der Dokumentationsanforderungen für einen Kreditantrag und bekommen ein Coaching.

Für Investoren bietet swisspeers die Möglichkeit interessante Direktinvestitionen in kleine und mittlere Unter­nehmen zu tätigen und damit dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen. Diese neue alternative Anlagemöglichkeit mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil trägt gleichzeitig zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz bei.
Die Investoren können Gebote, bestehend aus einem Betrag und einem Zinssatz, für die ausgeschriebenen Kreditprojekte abgeben. Lediglich das Datum und der Betrag des Gebots ist öffentlich. Persönliche Angaben der Investoren werden dem Kreditnehmer erst bei erfolgreicher Finanzierung bekannt gegeben.

Das Schweizer Unternehmen swisspeers aus Winterthur wurde von Alwin Meyer, Stefan Nägeli und Andreas Hug (im Bild vlnr) im August 2015 gegründet. Ziel des innovativen Unternehmens war es Lösungen für den Kapitalbedarf von KMU zu schaffen.

Als Fintech-Unternehmen ist es swisspeers ein Anliegen, die Digitalisierung der KMU voranzutreiben.
Sie haben bereits einen Plan ausgearbeitet, wie Sie Ihr Geschäft digitalisieren, restrukturieren oder erweitern möchten? Sie benötigen finanzielle Mittel um das Wachstum Ihres Unternehmens anzukurbeln? Bei swisspeers finden Sie den richtigen Partner.

Bequem, einfach, transparent und fair für beide Seiten – so geht Crowdlending an KMU.

milKit booster die Tubeless-Reifen Innovation

Die Welt ist um eine Innovation reicher. Die Kickstarter Kampagne für den milKit booster, die Erfindung für die Tubeless-Reifen ist Online.

Bei manchen Reifen und Felgenkombinationen kommt es gerne mal vor, dass die Tubeless Montage selbst mit Kompressor zur reinen Qual wird. Mit der Innovation von milKit Booster soll das nun der Geschichte angehören.

Mindestens 30’000 USD müssen erreicht werden, damit die Erfindung zustande kommt. Wenn ihr das Projekt unterstützen wollt und das Produkt in den Händen halten möchtet, könnt ihr die Kickstarter Kampagne bis zum 2. November unterstützen. Das Produkt wird natürlich dann auch im erfinderladen zum Verkauf angeboten.

Viele Biker zögern wegen der erschwerten Montage beim Umstieg auf Tubeless-Reifen: Je nach Reifen und Felgen Kombination ist das Aufpumpen mit einer normalen Standpumpe nicht möglich. Die Luft entweicht ständig zwischen dem Reifen und der Felge. Der Profi hat einen Kompressor zur Hand, welcher den benötigten initialen Luftstoss liefern kann, mit dem der Reifen innerhalb kurzer Zeit an die Felgenflanke gepresst wird. Diese sind aber teuer und schwer.

Vor zwei Jahren brachten die Schweizer Erfinder ein Ventilsystem auf den Markt, das die Tubeless-Wartung vereinfachen sollte. Jetzt soll mit dem Booster das passende Montage Vorrichtung entwickelt, die den Kompressor beim Aufpumpen eines Tubelss-Reifens ersetzt.


Der kopf des milKit Booster besteht aus einem Ventil zum befüllen der Flasche und einem Druckknopf, der die Luft über den Ausgang in den Reifen entweichen lässt

Die Anwendung ist denkbar einfach: Druckflasche aufpumpen, milKit booster auf das Ventil drücken und fertig. Der Schlauch und ein Zusatzventil entfallen hier. Der direkte Luftfluss ohne Schlauch soll den Druck nicht unnötig reduzieren. Der milKit booster soll mit allen Tubeless-Ventilen funktionieren.

Entscheidend bei der Erfindung ist nicht wie lange die Luft fliesst, sondern wie viel Luft in der ersten Sekunde fliesst. Hier liegt die Stärke des milKit Boosters: ohne Schlauch und zusätzliche Ventile ist der volle Druck direkt am Ventil.


Den milKit Booster soll es in zwei verschiedenen Größen geben.

Die Alu-Trinkflasche kann unterwegs mit dem mitgelieferten Schlauch und Beissventil als Trinksystem verwendet werden. Das Gewicht soll bei 150 Gramm inklusive Flasche liegen, der Preis bei 37,50 Euro.

Wir brauchen für die Startphase jeden Unterstützer!

Link Tipps:
Kickstarter Kampagne
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Schweizer Erfindung macht das Handy zum Mikroskop

Das Zürcher ETH Spin-off Scrona hat ein Mikroskop für die Hosentasche entwickelt. Das Gadget namens µPeek kann mit iPhones und Android-Smartphones gekoppelt werden. Der griechische Buchstabe µ ist das Symbol für «Mikro» und wird wie «Mi» ausgesprochen.

scrona
Gegründet wurde das Unternehmen Scrona von Patrick Galliker, Julian Schieder und Martin Schmid. Sie haben zusammen bereits eine 3-D-Nanodruck-Technologie erfunden, die eine 1000-fach höhere Auflösung als bei konventionellen Geräten ermöglicht. Sie suchten nach einem Weg für mobiles demonstrieren von Ihrer 3-D-Druck Innovation. So ist die Idee vom µPeek entstanden.

Das Mikroskop des Schweizer Startup Scrona unterscheidet sich grundlegend von anderen Mikroskopaufsätzen auf dem Markt. Denn es ist nicht nur eine Linse zum Anstecken, sondern bietet zusätzlich auch verschiedene Lichtquellen, um das bis zu 350-mal vergrösserte Sujet beim Fotografieren ins richtige Licht zu rücken.

Handy Mikroskop

Zur Betrachtung wird das Objekt einfach auf einem Objektträger platziert und in eine spezielle, mitgelieferte Halterung gelegt. Die µPeek Erfindung lässt sich dann an einem handelsüblichen Smartphone befestigen, die Kombination der zwei Geräte ergibt dann ein leistungsfähiges Mikroskop.

Auf Kickstarter wird gerade Geld für die Produktion eingesammelt. Das Finanzierungsziel von 125’000 Franken wurde bereits überschritten. Für 175 Franken kann man sich noch ein µPeek sichern, es soll dann im Juni 2016 ausgeliefert werden.

Link Tipps:
Scrona
Kickstarter Kampagne
eth zürich

Die milKit Innovation – nie wieder platte Reifen

Vor einem Jahr gewannen Pius Kobler und Sven Rizzotti den STARTUPS.CH – Award. Nach der Firmengründung und einer geglückten Crowdfunding-Kampagne überzeugten die Jungunternehmer diesen Sommer auch die Jury bei Venture Kick. Jetzt bringt das erfolgsverwöhnte Zürcher Startup Sport Components AG die ersten Produkte auf den Markt.

milkit erfindung

Die Jungunternehmer Pius Kobler und Sven Rizzotti haben eine klare Vision: Ihr Startup Sport Components AG soll ein bedeutender Name im Tubeless-Fahrradmarkt werden. Mit innovativen Produkten und einem erstklassigen Service von Bikern für Biker wollen sie Tubeless weltweit zum Standard machen. Darüber hinaus plant das Zürcher Startup innovative Produkte für den weiteren Sportmarkt zu entwickeln. Neue Patente sind bereits angemeldet.

Von der Idee zum Produkt
„Tubeless ist ein geniales System mit vielen Vorteilen. Die Installation und Wartung waren aber bisher mühsam. Nach einem platten Reifen aufgrund ausgetrockneter Dichtmilch wollte ich das System unbedingt in den Griff bekommen,“ erklärt Pius Kobler, Erfinder von milKit und Mitgründer der Sport Components AG. milKit ist ein revolutionäres System zur Installation und Wartung von Tubeless-Reifen. Diese funktionieren ohne Gummischlauch – wie beim Autoreifen – und weisen daher bessere Eigenschaften auf als herkömmliche Reifen. Die Wartung dieser Reifen und der sich ständig darin befindenden Dichtmilch war bisher aufwändig und klebrig. milKit macht Tubeless einfach. Nach nur 18 Monaten Entwicklungszeit und einer intensiven Testphase sind seit kurzem die ersten milKit Produkte weltweit im Online-Handel erhältlich:www.milKit.bike/shop .

milkit Innovation

Von Bikern unterstützt, von Unternehmern ausgezeichnet
Von kräftigem Rückenwind profitierte die Sport Components AG diesen Sommer gleich zweimal. Im Mai führten die Macher von milKit erfolgreich eine Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo durch. 600 Biker aus 36 Ländern unterstützten das Projekt mit insgesamt 30‘000 USD. Im Juli überzeugten Pius Kobler und Sven Rizzotti mit ihrer Idee die Jury der Schweizer Startup-Plattform Venture Kick und erhielten nach durchlaufen der drei Bewerbungsstufen Startkapital in der Höhe von insgesamt 130’000 CHF.

„Wir erhalten sehr positive Feedbacks von Kunden, potentiellen Partnern aus der Bike-Branche und erfahrenen Unternehmern“, erklärt Sven Rizzotti, Mitgründer der Sport Components AG. „Dies motiviert uns, die Weiterentwicklung voranzutreiben. Neue Patente sind bereits angemeldet.“